Sooooo… jetzt hab ich den Weg hierhin auch mal gefunden. *gg*
Mh.. also zu diesem angesprochenen „Rollenverhalten“… Ich seh das etwas anders als Julia glaub ich…
Ich glaube einfach, dass ich immer – egal in welcher „Rolle“ ich grade „stecke“, trotzdem immer Nadja bin. Hört sich das jetzt komisch an? Ich versuchs mal zu erklären…
Natürlich bin ich im Büro eine „andere Art von Nadja“ als z.B. zu Hause bei meinen Eltern oder wenn ich mit Freunden zusammen bin. Is ja auch irgendwie klar oder?
*lach* Oder dass ich im Stall mit pferde-besabbertem Pulli, alten Schuhen und Reithose nicht grad als „Mannequin“ durchgehen würde, is ja wohl auch logisch oder?
Jeder Mensch hat ja einfach auch verschiedene (charakterliche) Facetten, die halt einfach je nach Umfeld und Umgebung zum Vorschein kommen, und trotzdem ist und bleibe ich ja die selbe Person, egal ob grad in der „Rolle“ der Küchen-Chefin, die ihre Gäste bewirtet oder aber als Angestellte im Gespräch mit dem Chef oder aber auch in aufreizenden Dessous vor dem Partner, oder?