Typisch Mann! Typisch Frau!

Serena
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Beitragvon Serena » So 19 Nov, 2006 22:49

Achja.. ich weiss was tyisch männliches.
Alle Männer sind absolute Weicheier.. :roll:
Wenn Männer krank werden, sterben sie 1000 Tode.. furchtbar..
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Serena
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Beitragvon Serena » So 19 Nov, 2006 23:01

Kann nicht sein. Mein Mann hat dauernd irgendwas. Und immer jammert er, als wenn er gleich sterben müsste.
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Serena
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Beitragvon Serena » So 19 Nov, 2006 23:31

Ausnahmen bestätigen die Regel, Luna! *zwinker*
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Beitragvon Wehwalt » Do 23 Nov, 2006 00:36

Luna hat geschrieben:Warum findet man in Sprach- und Literaturwissenschaften unter den Studierenden, aber nicht unbedingt unter den Professoren, mehr Frauen als Männer?

Ganz einfach: Heiratsmarkt Uni.
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Beitragvon Antike Runen » Do 23 Nov, 2006 00:40

Ach so, Wehwalt.
Du meinst also, daß die Männer nur aus dem Grund Professoren werden, weil sie sonst auf dem Heiratsmarkt keine Chance haben?
Interessant.

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Beitragvon Wehwalt » Do 23 Nov, 2006 01:06

Ha ha. Runen, da sag ich nun nix dazu. Ich weiß ja eh, daß Du mich richtig verstanden hast (und zwar anders, als Du es gepostet hast. Aber was soll das eigentlich? Naja, egal, mußt selber wissen ...)
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Antike Runen
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Beitragvon Antike Runen » Do 23 Nov, 2006 01:08

Was das soll?
Nun, weil ich deutlich machen wollte, daß deine Antwort zumindest nur eine Teilerklärung sein mag.
Sie kann erklären, warum so viele Studentinnen sich in den Hörsälen tummeln, aber nicht, warum Profs vornehmlich männlich sind.

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Beitragvon Lady Midnight » Fr 05 Jan, 2007 18:20

...was uns seit der Geburt eingeimpft wird!
Immerhin schenkt man Mädchen rosa Kleider und Jungs die in blau, während Mädchen Puppen zum Spielen bekommen und Jungs Autos!
"You do not fear... You do not falter. You do not yield."

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Beitragvon Abendstern » Sa 06 Jan, 2007 10:38

Wobei das auch net immer so funktioniert. Ich hab beispielsweise als Kind viel lieber mit Autos als mit Puppen (die fand ich immer total blöd) gespielt *lach* und auch so auf dem Spielplatz war ich immer eher ein kleiner Raubauke *gg* Im Dreck herumsulen und aufgeschlagene Knie gehörten für mich immer dazu - da war nix mit niedlichen rosa Kleidchen und so.

Wobei... doch manchmal schon... wenn meine Mama mich da eben reingesteckt hat :roll: Ich hab die Sachen aber immer ganz schnell wieder gegen meine Cordhose und nen Pulli gewechselt.

Allerdings hatte ich wie viele kleine Mädchen auch von Anfang an die extreme Begeisterung zu Pferden in mir: mich hat nix in meinem Buggy gehalten, wenn ich irgendwo etwas Vierbeiniges mit Fell und Plüschohren gesehen hab :wink:
Also doch ein fast typischen Mädchen *lach*

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Beitragvon Abendstern » Sa 06 Jan, 2007 18:41

:? Mh... nee, so war das auch gar net gemeint... Ich glaub, ich war schon n "richtiges Mädchen" - ich fand es z.B. toll an Karneval Prinzessin zu sein oder so und wie gesagt: Pferde waren schon immer das Absolute für mich *gg*

Aber eben Puppen/Babies fand ich eben schon immer doof. *lach* Und das mit der "Nicht-Begeisterung" für Kinder/Babies hab ich ja auch immer noch - das ist wohl irgendwie übergeblieben aus der Zeit. Kann mich dafür einfach nicht begeistern/erwärmen.

Und mit Barby hab ich auch gespielt: allerdings fast nur mit den Pferden und den Puppen dann eben als Reiterinnen. Aber ich meinte halt auch so diese Puppen á la Baby Born oder so nem Mist :roll: Nö- ne Mama wollte ich noch nie sein :wink:

*nochmal lach* Und ich hatte damals das ganze Schlumpf-Dorf (so geil, kenn das noch wer?) und da gab es eben auch Baby-Schlumpf :lol: Den hab ich immer nicht gemocht und immer ganz böse behandelt...^^

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Beitragvon Lady Midnight » Sa 06 Jan, 2007 23:13

*lach* Ich bekenne mich auch schuldig, ich hab auch Barbie gespielt.... und so lang ist das für meine Verhälnisse gar nicht her :oops:

Meine Mum liebt heute noch die Porzellan-Puppen, wir haben einige antike Stücke im Haus rumstehen. Sie hat mir auch mal eins geschenkt à la Baby Born aber ohne Pippi-Machen und all den Schnick-Schnack was es heute gibt. Also weder Füttern noch schlafen bringen *lach* Aber ich hab diese Puppe über alles geliebt :D
Und man hat es mir irgendwann gestohlen. Und ich hab tagelang geheult, ich erinner mich noch gut dran. Zwei Tage später bekam ich von meiner Mum die selbe Puppe wieder, sie wollte das ich aufhöre zu weinen aber ich hab ihr anscheinend gesagt, nein das sei nicht meine Melissa, die wäre ne andere. Naja, fast schon menschlich.... glaub ich.

Ich war total Mädchen und das kommt sicher auch wegen der Erziehung.
Wir hatten nie Natur in der Nähe ich hab mein Leben lang in der Stadt gewohnt - ich hatte nie die Chance Pferdeliebhaberin zu werden! Ich hatte das in meiner Kindheit nie.

Dafür war ich aber schon als Kind immer bei Theateraufführungen dabei. Und hab mich in eine Rolle versetzt und mir ein Ballkleid angezogen. Ja das konnte ich richtig gut, schauspielern. *g*
Ich glaub, es ist egal wofür man sich interessierte, hauptsache man hat schöne Erinnerungen.
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Beitragvon Wehwalt » So 07 Jan, 2007 01:14

Danke, Luna. So stelle ich mir tatsächlich schon lange das Entstehen der im Alltagsleben tatsächlich beobachtbaren Geschlechtsunterschiede vor - und da auch nur als statistische Durchschnittswerte. Was der Artikel wieder mal völlig vernachlässigt, sind die Erkenntnisse Freuds - nicht verwunderlich, aber bei dem Thema eine gravierende Lücke, die den Wert des Artikels herabsetzen. Aber dennoch: Es gibt genügend Gründe, das reale Durchschnittserscheinungsbild von Männern und Frauen hinreichend ohne Rückgriff auf angeborenes Verhalten zu erklären.
Jedenfalls hat es mich immer ein bißchen gefreut, in meinem Mathematikstudium einige Kommilitoninnen zu haben, denen ich fachlich nicht das Wasser reichen konnte. Natürlich wäre ich gerne genau so gut gewesen, aber jedenfalls waren die immer ein beruhigender Hinweis darauf, daß ich nicht gezwungen bin, als Sexualobjekte prinzipiell minderwertige Wesen zu begehren.
Ich bleibe dabei: Die einzigen psychischen Geschlechtsunterschiede bestehen in der sexuellen Objektwahl. Der Rest ist erworben.
Es wäre natürlich nicht ausgeschlossen, daß mit wirklich geeigneten Methoden (ich wüßte nicht, welchen) doch weitere Unterschiede gefunden werden könnten - aber ich halte es schon für sehr sehr schwierig, gesellachaftliche Beeinflussung zuverlässig zu eliminieren.
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Beitragvon Lady Midnight » So 07 Jan, 2007 01:24

Ich halte es auch nicht unbedingt für klug, sowas zu machen.
Nicht umsonst wird man in gesellschaftliche Normen hineingeboren.

Es würde einem Kind das Leben viel schwerer machen, hätte es nie eine Orientierung gehabt - an Eltern, Freunden, der Umwelt...
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Beitragvon Wehwalt » So 07 Jan, 2007 01:50

Zu den genannten Ausnahmen (Werfen, One-Night-Stand, Masturbation) kann man schwer Stellung nehmen. In dem Artikel wird ja wirklich nicht begründet, wie und ob diese Punkte überhaupt anders untersucht wurden. Kommt mir sehr komisch vor. Masturbieren Frauen seltener oder sind sie weniger bereit, es in Umfragen zu erzählen etc.?
Gerade bei Fragen zum Sexualverhalten greifen Erklärungen der gesellschaftlichen Erwartung noch sehr viel besser als bei Fragen der räumlichen Anschauung.
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Beitragvon Basti » So 07 Jan, 2007 01:51

Ich glaub es liegt daran, dass Frauen wirklich nicht so oft machen wie wir Marcus...also gut ich pauschalisier wie die Männer :lol:
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