von TNG*Waschi » Mi 23 Apr, 2008 14:34
von Drizzt Do'Urden » Do 24 Apr, 2008 07:45
von Ragnaro » Do 24 Apr, 2008 12:04
von Serina Snape » Do 24 Apr, 2008 13:08
von ~Arwen~ » So 04 Mai, 2008 09:55
von Antike Runen » So 04 Mai, 2008 13:52
PadmeAmidala hat geschrieben:~Arwen~ hat geschrieben:Es is sogar bewiesen, dass männer ein Gleichgewichtsproblem haben. Während Frauen z.B eine halbe Stunde ohne wackel auf einem Bein stehen können, wackeln männer schon nach 5 min und fallen dann meistens auch um.
Und wozu genau soll diese Erkenntnis nützlich sein? Ehrlich gesagt, steh ich nicht ganz so häufig auf einem Bein in der Gegend rum, bin doch kein Flamingo
von kendra » Do 29 Mai, 2008 11:51
von Halbdementorin » Do 29 Mai, 2008 12:39
von Serena » Do 29 Mai, 2008 13:43
von Antike Runen » Do 29 Mai, 2008 13:46
kendra hat geschrieben:
c beim Verzehr der unter § 6 genannten Mahlzeit euch nicht ständig an die kulinarischen Fähigkeiten seiner Mutter zu erinnern
von Harrik » Do 29 Mai, 2008 13:54
von Antike Runen » Do 29 Mai, 2008 13:59
von Ragnaro » Do 29 Mai, 2008 15:36
von Lady Midnight » Fr 30 Mai, 2008 08:03
Sex oder Fussball?
Eine brisante Studie legt es an den Tag: Für die Spanier ist Fussball wichtiger als Sex, Nachbar Portugal hat indes klar entgegengesetzte Prioritäten. Die Schweiz liegt wie so oft im Mittelfeld.
Auf Spaniens Frauen kommen bei der Fussball Europameisterschaft entbehrungesreiche Zeiten zu: 72% der iberischen Männer gaben bei einer Umfrage des Euro-Sponsors Canon an, ein Fussballspiel attraktiver zu finden, als Sex mit der Partnerin. Zum Glück für die Frauen liegt Spaniens letzte Finalqualifikation an einem grossen Turnier schon 24 Jahre zurück, ist man geneigt zu sagen. Wenn dieser Trend bestand hält, müssen sich die betroffenen Damen auch heuer nicht allzu lange gedulden.
Vernachlässigung des weiblichen Geschlechts
An zweiter Stelle liegen mit 67% der fussballbevorzugenden Nationen die Norweger. Die nehmen zwar nicht an der Euro teil, wurden aber trotzdem befragt. Klare Zahlen kommen auch aus Holland (64%) und Deutschland (62%). Wenig überraschend liegt das fussballverrückte England an 5. Stelle mit (61%). Diese Zahl wäre wohl noch höher, hätten sich die Brits für die EM-Endrunde qualifizieren können. Die Schweiz befindet sich im nichtssagenden Mittelfeld mit neutralen 54%.
Weltmeister aber sexverliebt
Am anderen Ende der Stange liegen erstaunlicherweise die Portugiesen, die - so dachte man - eine mit den Spaniern vergleichbare Mentalität hätten. Doch da hat man sich offenbar getäuscht, wenngleich die Studie nicht erklärt, weshalb dies so ist.
Auch die beiden WM-Finalisten Italien (25%) und Frankreich (27%) bevorzugen trotz fussballerischen Grosserfolgen das Spiel mit der Partnerin dem Spiel mit dem Ball.