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Beitragvon Dark Lúthien » Fr 10 Dez, 2010 10:03

Was soll man schon zu sagen? Ist ja wie in nem Ami-Film ;) Schmutz-Kampagne gegen Gründer inklusive... unglaublich.

Den Angriff auf Amazon find ich aber irgendwie doof o.O"

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Beitragvon Harrik » Fr 10 Dez, 2010 19:38

Es hat nie einen ANgriff auf amazon gegeben.

Presseerklärung dazu von Anonymous:
http://dump.no/files/467072ba2a42/ANONO ... elease.pdf
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Aleyn
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Beitragvon Aleyn » Fr 10 Dez, 2010 20:38

Das was WikiLeaks macht ist teilweise gut, aber größtenteil ist es wirklicher Mist. Ich habe mich heute mit einer Amerikanerin darüber unterhalten und die sieht das ganze etwas humaner als ich. Aber grundsätzlich finde ich die Veröffentlichung dieser Daten wirklich dumm. Die WikiLeaks Mitarbeiter können doch gleich ein Rundschreiben an alle Terrororganisationen heraus geben und sie bitten zu diesem Zeitpunkt genau dort anzugreifen.

Ich aheb mir die Seite schon angeschaut über die schweizer Adresse und muss sagen, dass die meisten Inhalte dieser Seite nicht öffentlich sein sollten. Wenn jetzt Länder über andere lästern, okay, ist jetzt nicht so schlimm. Aber wenn es um militärische Übungen geht oder Tests, dann ist es vielleicht für Bündnise gut, da sie dann wissen, inwiefern sie vertrauenswürdig sind, aber öffentlich für alle ist es größtenteils Mist.
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Beitragvon Veny » Fr 10 Dez, 2010 21:26

Ich find das Ganze nicht mal so schlecht, auch wenn ich mir die Seite noch nie angeschaut habe.
Aber ich denke, es ist gut zu wissen, was läuft und was "geheim" gehalten werden will.
Vielleicht helfen die Dokumente ja, Terroranschläge oder Ähnliches zu verhindern.
Das veröffentlicht die Seite ja, oder?
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Beitragvon Harrik » Sa 11 Dez, 2010 00:13

@Aleyn
Blödsinn. Wir leben (angeblich) in Demokratien. Das heißt die Suveränität liegt bei den Bürgern. Die Gewalt soll von ihnen ausgehen, sie sollen fundamentale Richtugnsentscheidungen geben. Das ist demokratie. Damit dies möglich sit, müssen die Bürger aber überhaupt wissen was denn passiert! Die USA lügt ihrer bevölkerung seit jahren vor, sie würde ganz human die Menschenrechte in Afganisthan und im Irak verteidigen. Das Coleteral Murder Video auf Wikileaks zeigt was wirklich passiert.
Ich weiß nciht ob du dich wirklich mit dem Theam ausseinander gesetzt hast, aber während die Wikileaksinformationen die undemokratischen Strukturen und vorgehensweisen vieler Ländenr (bei weitem nicht nru der USA!) entblößen gitb es tatsächlich keine Iformationen (bisher), die eine Gefahr (Punkto Terrorismus o.ä.) darstellen! Also wovon redest du, wenn du sagst:
Die WikiLeaks Mitarbeiter können doch gleich ein Rundschreiben an alle Terrororganisationen heraus geben und sie bitten zu diesem Zeitpunkt genau dort anzugreifen.
?
Bei den Leaks zum Thema Waffenerprobungen ging es nciht um die Information, was für waffen die USA hat (das ist nicht sodnelrich neu,) sodnern darum wie diese getestet werden!

Im übrigen hat Wikileaks der US regierung ja angeboten die Informationen gemeinsam, redaktionell zu überarbeiten bevor sie veröffendlicht würden. Die USA hat abgelehnt.

@Averty
Das wäre möglich, denn Transparenz hilft im Zweifel immer um katastrophen zu verhindern (wären die Ifroamtionen die FBI udn CIA über 9/11 vorher hatten bekantn gewesen wäre es zu den anshclägen wohl nie gekommen). Vor allem hilft es aber gegen entdemokratisierugn!

Jullian Assange wurde inzwischen für den Friedens Nobellpreis ins gespräch gebracht.
Auch die UNO stellt sich hinter Wikileaks.
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Beitragvon Aleyn » Sa 11 Dez, 2010 11:52

Harrik hat geschrieben:@Aleyn
Blödsinn. Wir leben (angeblich) in Demokratien. Das heißt die Suveränität liegt bei den Bürgern. Die Gewalt soll von ihnen ausgehen, sie sollen fundamentale Richtugnsentscheidungen geben. Das ist demokratie. Damit dies möglich sit, müssen die Bürger aber überhaupt wissen was denn passiert! Die USA lügt ihrer bevölkerung seit jahren vor, sie würde ganz human die Menschenrechte in Afganisthan und im Irak verteidigen. Das Coleteral Murder Video auf Wikileaks zeigt was wirklich passiert.
Ich weiß nciht ob du dich wirklich mit dem Theam ausseinander gesetzt hast, aber während die Wikileaksinformationen die undemokratischen Strukturen und vorgehensweisen vieler Ländenr (bei weitem nicht nru der USA!) entblößen gitb es tatsächlich keine Iformationen (bisher), die eine Gefahr (Punkto Terrorismus o.ä.) darstellen! Also wovon redest du, wenn du sagst:
Die WikiLeaks Mitarbeiter können doch gleich ein Rundschreiben an alle Terrororganisationen heraus geben und sie bitten zu diesem Zeitpunkt genau dort anzugreifen.
?
Bei den Leaks zum Thema Waffenerprobungen ging es nciht um die Information, was für waffen die USA hat (das ist nicht sodnelrich neu,) sodnern darum wie diese getestet werden!

Im übrigen hat Wikileaks der US regierung ja angeboten die Informationen gemeinsam, redaktionell zu überarbeiten bevor sie veröffendlicht würden. Die USA hat abgelehnt.


Ich habe mich mit dem Thema auseinander gesetzt, danke der Nachfrage. :)
Wir leben in Demorkratien oder jedenfalls heißt es das, aber das heißt in meinen Augen zumindest, dass die Bürger nicht über alles bestimmen sollten. Und wenn die USA militärische Übungen macht, so sollte das innerhalb der USA gemacht werden und nicht weltweit. Denn das bringt in meinen Augen ein hohes Risiko. Egal welche Information es ist. Und wenn da steht, dass die USA irgendetwas irgendwo testet, so habe ich es nämlich gelesen, dann ist dies ein hohes Sicherheitsrisiko.

Und das die US-Regierung dieses Angebot bekam wusste ich nicht, aber hast du auch eine sichere Quelle?
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Beitragvon Victor Krum » Sa 11 Dez, 2010 12:59

Hier wird berichtet, dass das Pentagon das Angebot zurückgewiesen hat.

In einer Demokratie muss der Bürger die Politik überwachen können - aber in den vergangenen Jahren hat sich das bei uns umgekehrt. Die Politik verrät nichts über sich, aber der Bürger soll überwacht werden.
Da ist Wikileaks die logische Konsequenz, denn sie machen das, was die Aufgabe der Presse ist - Informanten eine Plattform zu bieten, auf denen sie ihre Informationen enthüllen können. Das ist für mich eigentlich die wichtigste Aufgabe einer kritischen Presse und weil sie bei uns seit Jahren nicht mehr richtig wahrgenommen wurde ist es genau richtig, dass Wikileaks das anbietet.
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Beitragvon Aleyn » Sa 11 Dez, 2010 13:09

Hm, danke Vic. ^^

Nun, wenn das Pentagon selbst dies zurück gewiesen hat, wie berichtet wird, dann hat die USa wahrlich selbst schuld. Natürlich sollte ich das ganze vielleicht nicht verallgemeinern, aber grundsätzlich sind die Länder dann mitschuld.
Nicht vollends, aber dennoch teilweise, hmh.
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Beitragvon Harrik » So 12 Dez, 2010 03:42

Danke fürs Link posten Vic, du schaffst es immer sehr schön auf eine sachliche art und Weise Dinge dazulegen, die oft meine Meinung wiederspiegeln oder ihr sehr nahe kommen, ohen dass Menschen dies als so absurd radikal wahr nehmen, wie sie es bei mir offenbar manchmal tun ^^

Die Dissonanz zwischen Kontrolle, Überwachugn und (In)Transparenz ist ein wichtiger Punkt. Während ein Staat sich gegenüber seinen Bürger_innenn verantworten muss (wie gesagt, dies ist das Konzept der Demokratie) und somit auch kritische Berichte über Tätigkeiten des Staates zulassen muss, sollte den Bürger_innen im Rahmen seiner Vefassungsmäßigen Freiheit dei Privatsphäre gewahrt bleiben: Der Transparente Staat und der Freie Bürger* - das Idealbild der Demokratie. Was aber bei uns und vielerorts geschieht ist eine gegenteilige Entwicklung!
Den Bürger_innen werden mit der Begründung der Sicherheit immer mehr Rechte entzogen, nicht zuletzt die Privatsphäre, die Dank Videoüberwachung Onlinerückverfolgung, biometrischem Pass, Nacktscannern, Vorratsdatenspeicherung, Schüle_innendatei und und und während mit gleicher begründung die Transparenz des Staatsaparates abnimmt. Mit verweis auf sicherheitsrisiken plädieren Politiker_innen dafür "ihnen einfach zu vertrauen". Wer seine Meinung auch noch äußern will aht es übrigens noch schwerer! Wer beispielsweise auf absolut friedlichen Demos (siehe S21) ist wird nichtsdesto trotz von den konservativen Kräften der deutshcen Politik mehr und mehr kriminalisiert.

Diese entwicklung wirkt einem emanzipatorischen demokratischen Staat entgegen!

Wikileaks bietet nun die Grundlage für Journalismus, der über Berichte von Lippenbekenntnisen von Politiker_innen hinaus geht und bietet auch Büger_innen selbst die Möglichkeit zu recherchieren. Wikileaks stellt Quellen zu verfügung ohne politisch zu kommentieren - ein paradebeispiel demokratischen handelns!

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Beitragvon Melika » Mo 13 Dez, 2010 00:41

Ich finds auch ne schweinerei, dass der Gründer von WikiLeaks jetzt anscheinend unter falschen Vorwürfen verhaftet wurde. Obwohl es mich irgendwo auch nicht wundert.
Die Demokratie geht eh schon ne Weile den Bach runter, das hat man aller spätestens nach der Sache auf der Loveparade gemerkt, wo das Volk den Bürgermeister abwählen wollte die Politiker ihn aber einfach im Amt gelassen haben. Und jetzt gerät die Sache schon in Vergessenheit!
Aber auch als es darum ging aus der Atomkraft auszusteigen hat sich die Politik über die Köpfe der meisten Leute hinweg gesetzt. Und dann werden Demonstranten auch noch als Verbrecher hingestellt!
Ich bin froh, dass es WikiLeaks gibt. Endlich ein Schritt mal wieder zurück in eine Demokratie zu kommen aber so wies aussieht wird die Regierung das auch bald wieder unterbinden nur um ihre alleinige Herrschaft über den Bürger weiter auszuleben.
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Beitragvon Lady Midnight » Mo 13 Dez, 2010 10:08

Auch wenn ich noch so frei denke und die Erhaltung der Wikileaks auch in meinen Augen wichtig erscheint, muss ich doch entgegensetzen, wo die Grenze zwischen „Wissen, das die Öffentlichkeit erfahren muss“ und „vertrauliche Dokumente, die zur Sicherheit der Welt lieber unveröffentlicht bleiben“ ist…. Ich habe das Gefühl, dass es für bestimmte Themen nicht so schlecht ist, wenn es die besser gebildeten und informierteren Menschen behandeln. Nicht, dass wir die Informationen nicht ertragen könnten. Viel eher könnten wir sie nicht bewerten, weil uns ganz einfach die Bildung dazu fehlt. Wir können wahrscheinlich nur einen Prozentteil der Bewirkungen erahnen, die ein Für oder Wieder, ein Ja oder Nein, betreffend verschiedener Dokumente und politische Themen möglich bewirken. Ich würde deshalb sehr vorsichtig sein mit solchen Informationen. In den falschen Händen oder bei Missverständnissen im Volk kann es zu Taten führen, die keiner gewollt hätte. Und dennoch… wenn ich die Nachrichten darüber lese, muss ich sagen finde ich es frech, dass man ihn verhaftet hat.
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Beitragvon Harrik » Mo 13 Dez, 2010 11:39

@ melika
Ich habe dir mal in deinem mneuen Trhead geantwortet ;-)

@amelia
Wenn wir annehmen, dass die bevölkerung nicht in der Lage ist mit Wissen um zu gehen (etwa wegen der fehlenden Bildung), dann kann sie doch noch viel weniger entscheidungen darüber treffen. Wenn wir das aber annehmen, währe demokratie die falsche Systemform.
D.h. wir müssen entweder allen Menschen endlich zugänge zur bildung shcaffen (wäre ich sehr dafür) damit es demokratierverträglich wird oder wir erschaffen eine Diktatur der Akademiker_innen Kaste. Von lezterem halte ich verständlicher weise nichts.
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Beitragvon Lady Midnight » Mo 13 Dez, 2010 13:23

Ich wünschte, alle Menschen würden Zugang zu Bildung erhalten. Das würde soooooo viele Probleme beseitigen... Leider ist dies nicht möglich. Wir sollten aufhören, an utopische Welten zu glauben und uns der Realität stellen. Und die Realität sieht nunmal so aus Harrik, dass ein grosser Teil der Bevölkerung tatsächlich nicht weiss, wie man die Informationen beweltigt, was sie zu bedeuten haben oder weniger schlimm, sie auszuwerten nicht versteht. Und deshalb gibt es Parteien, und Parteien veranschaulichen diese tiefen Entscheidungen mittels Parolen, Vereinfachungen etc etc. und helfen der Bevölkerung, für das abzustimmen, was sie wirklich wollen. Schlussendlich aber, in dieser Sache, hat noch niemand richtig Stellung genommen. Linksaktivisten sind radikal dafür. Andere Unternehmen und Politiker dagegen, aber keine Partei hat sich dem angenommen und keine Organisation erklärt den Sachverhalt. Und sich auf seine eigene Bildung zu verlassen, wenn man so wenig Ahnung von politologischen Konsequenzen hat, ist sehr gefährlich.
Deshalb, abwarten...
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Beitragvon Harrik » Mo 13 Dez, 2010 14:27

Allen Menschen (z.B. erstmal in Europa) den Zugang zu bildugn zu realisieren ist nur nicht unmöglich sodnern sogar ohne weiteres möglich. Es ist in dem Frage ausschlieslich eine Frage des politischen Wollens. Die herrschenden wolle naber ihre Kaste am leben halten und wolle ndas deshalb nciht.
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Beitragvon Dark Lúthien » Mo 13 Dez, 2010 19:44

@Harrik:
Spoiler
Harrik hat geschrieben:Danke fürs Link posten Vic, du schaffst es immer sehr schön auf eine sachliche art und Weise Dinge dazulegen, die oft meine Meinung wiederspiegeln oder ihr sehr nahe kommen, ohen dass Menschen dies als so absurd radikal wahr nehmen, wie sie es bei mir offenbar manchmal tun ^^


Mag vielleicht OffTopic sein, aber ich fand den Satz so süß ;)

Für mich bist du ein Mensch der auch emotional an seinen Überzeugungen hängt. So kommst du zB für mich rüber (was keinesfalls negativ gemeint ist) und vielleicht hab ich dann selber schon eine sehr emotionale Einstellung dann dazu wenn ich deine Posts lese ;) hehe