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Ausländer in Deutschland...

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Ausländer in Deutschland...

Beitragvon Asyra » So 27 Jun, 2010 22:21

so...
ich mach das thema auf, um den rassismus thread zu entlasten ;)
also...
ich schreib hier morgen nochmal...
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Beitragvon Harrik » Mo 28 Jun, 2010 00:59

Öhm, ist der denn so überlastet? Hm Nun ich bin mal gespannt um was genau es hier gehen wird :D
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Asyra
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Beitragvon Asyra » Mo 28 Jun, 2010 13:09

wie ihr es findet, das einfach jeder hier nach deutschland kann und nicht mal deutsch sprechen lernt ;)
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Damien
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Beitragvon Damien » Mo 28 Jun, 2010 13:21

Das was du sagst kann ich so nicht stehen lassen Asyra:
Du schreibst es soll darum gehen : Wie findet ihr das JEDER nach DEUTSCHLAND kommt und nicht einmal DEUTSCH sprechen lernt.

Erstens: Es gibt viele Gründe warum manche in Deutschland lebende Menschen der deutschen Sprache nicht mächtig sind.
Diese Sprache ist selbst für uns "Normale" Deutsche ein Problem.
Die Einwanderer wollen sich auch noch ihren Nationalstolz erhalten.
Vlt. wollen andere auch nur weg aus den Ländern in denen Sie leben?

Menschen die schon länger in Deutschland leben, sind nicht verpflichtet die deutsche Sprache zu lernen, wenn sie nicht deutsche werden wollen. Es gibt hier sogar Schulen in denen die Unterrichtssprache Türkisch oder Dönisch ist.

Für mich gibt es keine Ausländer, sondern es gibt für mich nur Mitbürger.
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Aleyn
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Beitragvon Aleyn » Mo 28 Jun, 2010 13:32

Ich weiß nicht, was nun hier der Unterschied zum Rassismusthread ist.

Ich kenne viele "Ausländer" und kenne auch einige, die kein Deutsch sprechen können. Man kann es nicht verallgemeinern, aber ich bin mit Stefan einer Meinung. Ich sehe keine "Ausländer", sondern Mitbürger. Es gibt genug Gründe, warum man Deutsch nicht lernen kann. Und wenn ich mir dann die Leute mit diesen komischen tollen Ausdrücken anhören muss, dann fühl ich mich irgendwie falsch. Die deutsche Sprache verkommt eh ziemlich.

Ich finde es in Ordnung, wenn Leute aus anderen Ländern nicht deutsch sprechen können. Hauptsache sie können englisch und wollen arbeiten. ^^
Manchmal muss man Fehler machen, um etwas richtig zu machen.

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Beitragvon Harrik » Mo 28 Jun, 2010 13:40

Zunächstmal ist die Aussage schlicht falsch: Hier her zu kommen, ist je nach herkunftsland absolut nicht einfach und dann eine arbeits/beibegenehmigung zu bekommen ist noch um einiges schwiriger. Ein bekannter von mir aus Kanada ist zunächst von dort in die USA emigriert und dann weiter nach deutschland. Nach seiner erfahrung ist in Deutschland sogar noch schwiriger als in der USA die entsprechenden Papiere zu bekommen. Hinzu kommt , dass er aus Kanada bzw. der USA kam und somit sicherlich bessere Bedingungen hatte als Menschen aus anderen Ländern.

Aber wer sol lden Menshcen dne verbieten hierher zu kommen. Natürlich sollte jeder Mensch das recht haben hinzugehen wo es ihm beliebt. Und eben auch die Sprachen zu erlenen, die er/sie erlenen will. Natürlich ist es hilfreich eine Sprachezu sprechen, die die Lokale kommunikation erhöht, aber zwingen würde ich dazu niemenschen. Allerdings sollte kostenfrei ein derartiger Unterricht als Angebot zur verfügung gestellt werden!

Ich will dich hier nicht angreifen, aber du schriebst in deinem eingangspost, dass du diesen Tread eröffnest um den Rassismus Thread zu entlasten. Dabei ist dieser alles andere als überlastet - im Moment findet garkeine Disskusion dort statt. Wie gesagt, ich will dich nicht angreifen, aber ich habe den eindruck, dass es dir unangenehm ist eine solche Fragestellung dort zu stellen, weil in dem Kontext deutlich werden würde, dass die implizite These auch rassistisch verstanden werden könnte, und natürlich lässt sich niemensch genre als Rassist darstellen. Aber in welchem Threa menshc dinge auch schreibt: Menshcen aufgrund ihrer Herrkunft zu disskriminieren (und auch das verwehren von zutrit und Rechten ist disskriminierung) IST RASSISMUS! (damit will ich nicht sagen, dass du ei nRassist bsit - ich kenn dich ja garnicht. Aber pass auf wie du fragen stellst, das ist schon Grenzwertig...

Fazit: Alle Menschen sind Ausländer-fast überall.Alle Rassisten sind Ar***löcher-überall!
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Beitragvon AshlynSylwina » Mo 28 Jun, 2010 13:44

also meine Meinung:

ich hab nichts gegen Ausländer an sich. Bin ja selbst mit einem 3 viertel zusammen.

Ich versteh auch dass die deutsche sprache schwer ist, aber wenn hier ausländer schon mehrere jahre in deutschland leben sollten sie auch die deutsche sprache erlernen.

ich hatte in der schule auslandskinder, da mussten die schüler, die halt so jugendliche waren, für die eltern übersetzen. Manche bemühen sich ja nicht mal deutsch zu lernen und wollen trotzdem hier leben.

aber irgendwas davon mit jedem oder alles oder ähnlichem zu formulieren wäre ich vorsichtig.... Würd ich so nicht sagen.

Damien
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Beitragvon Damien » Mo 28 Jun, 2010 13:46

AshlynSylwina hat geschrieben:also meine Meinung:

ich hab nichts gegen Ausländer an sich. Bin ja selbst mit einem 3 viertel zusammen.

Ich versteh auch dass die deutsche sprache schwer ist, aber wenn hier ausländer schon mehrere jahre in deutschland leben sollten sie auch die deutsche sprache erlernen.

ich hatte in der schule auslandskinder, da mussten die schüler, die halt so jugendliche waren, für die eltern übersetzen. Manche bemühen sich ja nicht mal deutsch zu lernen und wollen trotzdem hier leben.

aber irgendwas davon mit jedem oder alles oder ähnlichem zu formulieren wäre ich vorsichtig.... Würd ich so nicht sagen.


Nein, sollten sie nicht.
Auf jeden Fall sollte man sie nicht dazu zwingen. Wenn sie es später freiwillig lernen ist das gut, wenn nicht auch.

Führende CDU/CSU-Politiker wollen den Imigranten nun auch noch einen IQ-Test zumuten...
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Beitragvon Aleyn » Mo 28 Jun, 2010 13:56

Wenn der IQ-Test durchgeführt wird, dann müsste sie denn aber auch mal bei den einheimischen Mitbürgern benutzen. Man sollte nicht unbedingt vorraussetzen, dass Leute, die nach Deutschland wollen einen besonderen IQ haben.
Wenn ich manche Deutsche sehe.. ^^
Manchmal muss man Fehler machen, um etwas richtig zu machen.

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Beitragvon Harrik » Mo 28 Jun, 2010 14:00

AshlynSylwina hat geschrieben:aber irgendwas davon mit jedem oder alles oder ähnlichem zu formulieren wäre ich vorsichtig.... Würd ich so nicht sagen.


Hm meinst du mich? Ich habe zwei aussagen mit Alle getroffen:

Alle Menschen sidn ausländer - fast überall
Das die Aussage faktisch wahr ist, ist glaube ich recht einleuchtend.

Alle Rassisten sind Arschlöcher - überall.
Das ist natürlich eine Meinungsäußerung. Du kansnt ja der meinung sein, jeder zweite Rassist ist ein Arschloch, oder sie sind alle ganz toll. Ich aber verurteile jegliche form von Rassismus und Chauvinismus und Disskriminierung im allgemeinen zutiefst udn treffen aus diesem Grudn diese Aussage.

Aleyn hat geschrieben:Wenn der IQ-Test durchgeführt wird, dann müsste sie denn aber auch mal bei den einheimischen Mitbürgern benutzen. Man sollte nicht unbedingt vorraussetzen, dass Leute, die nach Deutschland wollen einen besonderen IQ haben.
Wenn ich manche Deutsche sehe.. ^^

Eben! Würde mensch das tun (was natürlich immernoch blödsinn wäre), wäre das ganze wenigstens Konsequent. Aber es müssten auch große teile der eigendlich Deutschen Bevölkerung ausgebürgert werden. Ob ein Menshc dumm ist oder nicht, hat ja mit der Herkunft nichts zu tun. Aber davon mal abgesehen: wnen ein Mensch einen nicht so hohen IQ hat, dann solle er dennoch die gleichen Rechte zugestanden bekommen, wie menschen mit einem hohen IQ, schlieslich kann Menshc nichts dafür, ob ihm der IQtest liegt oder nicht. Im übrigen misst der IQ-test überhaupt nicht den IQ und ist an sich kritishc zu sehen, aber das ist ein anderes Thema.
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Beitragvon Nuramon » Mo 28 Jun, 2010 14:39

Auch auf die Gefahr hin, dass meine Äußerungen vielleicht einen Schritt zu weit gehen, werde ich trotzdem meine Meinung kundtun ;)

Ich habe nichts gegen Ausländer, es zählt einfach auch zu Deutschland dazu. Aber genauso wie ich auch von einem Deutschen verlange, dass er sich zu benehmen und an unsere Regeln zu halten hat, so sollen es auch Ausländer bitte tun.
Sie müssen ja nicht unsere Kultur annehmen oder unsere Sprache lernen, das verlange ich nicht, ist jedem ja selbst überlassen, aber es darf eben nicht zu Konflikten mit den deutschen Normen (oh ja, lasst uns mal diskutieren, was das denn überhaupt ist) kommen. Dann ist das alles auch in Ordnung, finde ich.
Sollten sie aber mutwillig sich nicht auch nur ein kleines bisschen anpassen, dann finde ich es sehr richtig, dass auch die Deutschen wie viele andere Länder das Recht haben zu sagen 'Nein, du bist eine Gefahr für unsere Gesellschaft.'.
Und ich denke mal das hat wenig mit Rassismus zu tun, sondern mit anderen Gründen.

Es ist nämlich auch eine fiese Verallgemeinerung, dass alle Menschen, die sagen 'Ausländer in Deutschland, die nicht Deutsch lernen? Nicht gut.' Rassisten sind.
Natürlich ist das auch falsch gesagt, aber man muss trotzdem vorsichtig sein. Genauso wie ich keine Freunde haben werde, die mich nicht respektieren und sich nicht zumindest ein wenig an mich anpassen,
genauso finde ich darf auch Deutschland sein.
Natürlich ist es da immer gefährlich, wo man die Grenze zieht, und ob es nicht auch schon rassistisch ist.
Aber ich bin der Meinung, dass es noch keine rassistische Aussage ist, wenn man von Menschen verlang, dass wenn sie etwas zum Teil machen, es auch ganz machen sollten.
Ein gutes Beispiel ist doch immer das Kochen. Jeder kennt es, selbst kochen macht Spaß, und das Essen schmeckt meist lecker, man kann es gut genießen. Aber zum Essen machen gehört auch immer das Abwaschen und Aufräumen dazu. Man kann nicht einfach sagen, dass man keine Lust hat das zu machen, weil es vielleicht etwas unangenehmer ist oder das ja andere für einen Machen können.
Zum Kochen gehört Abwaschen dazu.
(Das jetzt mal auf die Gefahr hin gesagt, dass das Beispiel von euch als nicht passend empfunden wird. Aber nur zu, ich bin offen für jedes Gegenargument :D )

Und so finde ich, dass Ausländer, die nach Deutschland kommen, aus welchen Gründen auch immer, vielleicht nicht die ganze Küche blitz-blank putzen und den Müll rausbringen müssen (Deutsch lernen, IQ-Test machen, etc),
aber immerhin doch zumindest dann den Abwasch machen sollten (sich an die Normen anpassen, sodass sie da nicht gegen verstoßen, etc).

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Beitragvon Harrik » Mo 28 Jun, 2010 14:48

Von was für Normen redest du? Offenbar ja nicht nur von gesetzen. Wenn ein Mensch, der halt nicht aus deutschland kommt Gesetze missachtet, dann sollte ihm natürlich genau das gleiche passieren wie einem Deutschen (dass ich einen großteil der Gesetze persönlich für blödsinnig halte sie mal aussen vor gelassen). Aber es sollten eben beide tatsächlich die Gleichheit vor dem Gesetz erleben. Das heist: Für die gleiche tat, gibt es die gleiche Strafe. Da es keine Tat gibt, für ein Mensch aus Deutschland des Landes verwiesen wird, darf das auch mit Ausländern in keisnter Weise geschehen.

Du kansnt dich zwar entscheiden, jemenschen, der keine deiner Ansichten Teilt nicht in deinen Freundeskreis aufzunehmen, aber würdest ud ihm dann auch verbieten im gleichen Haus wie du zu wohnen? Menshc es verlangt ja garniemensch, dass du alle Menschen liebst(ob aus deutschland oder nicht ist da total Jacke), aber sie haben ebenso wie du ein recht hier zu leben, und zwar Alle! Eine Grfahr für unsere gesellschaft, kann genausogut von jemenshcen ausgehen, der Deutscher Staatsbürger ist, wie von jemenshcne, der es nicht ist, daher sollte da nicht unterschieden werden!
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Beitragvon Nuramon » Mo 28 Jun, 2010 14:58

Nein, ich würde da auch nicht differenzieren zwischen Deutschen und Ausländern, die sich nicht an die Normen halten ;)
Und joa, du hast es schon richtig bemerkt, ich habe nicht von Gesetzen gerdet. Gesetze sind für mich eindeutig, und da sollten auch alle gleich behandelt werden.
Ich meinte die Normen, die in einer Gesellschaft gegeben sind und sich nicht immer mit den Gesetzen gleichen.
An diese Normen sollte man sich halten.
Und ich bin dafür, dass jeder, der gegen diese Normen verstößt, die selbe Strafe bekommt.
Meist ist es Missachtung oder etwas ähnliches.
Dort in diesen Fällen bei den Ausländern anders zu urteilen als bei den Deutschen ist rassistisch. Das darf man nicht vergessen.
Ich finde nämlich auch, dass sich viele Deutsche daneben benehmen.

Jeder muss sich in eine Gesellschaft einfügen, oder zumindest nicht gegen die Regeln verstoßen.
Wenn man in einer Nachbarschaft in einem großen Haus mit 10 Familien oder so zusammenlebt, dann sollte keiner dazu gezwungen werden auf den Hausfeten mit dabei zu sein oder sowas ähnliches.
Aber wenn beschlossen wurde, dass jede Woche eine Familie das Treppengeschoss sauber macht und das immer wandert, dann muss auch eine ausländische Familie sich daran halten.
Das meinte ich eben mit den "Normen" als Beispiel, wenn du verstehst, was ich meine.

Genauso wie man eben auch nicht mit Kopftuch oder Bikini zur Schule geht. Das ist eine Norm, die für alle gilt, auch für Ausländer.
Und dort müssen sie sich anpassen, und da stehe ich auch dazu, dass ich sie zwingen würde, oder eben ihnen sage, dass sie dann nicht in unserer Gesellschaft leben können.


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Beitragvon Elduvain » Mo 28 Jun, 2010 15:51

Frage:

Wandern MEnschen nicht in das Land aus, in dem sie schon immer leben wollten?

Wandern sie nicht aus, und haben die freie Wahl, in welches LAnd sie gehen wollen?

Würden sie in ein Land gehen, wo sie sich nicht wohl fühlen würden?


Also finde ich diie Bemerkung von AshlynSylwia nicht falsch.

Wenn ich mir das Land aussuche, in das ich gehen will, also wirklich da leben will, ein Teil der Gesellschaft werden möchte,
warum in Gottes Namen verbarikadiere ich mich dann in meiner Wohnung und passe mich nicht an? Ich finde,
dass da nen wiederspruch in sich drin ist.

Ich für meinen Teil würde nur in ein Land auswandern, wo ich auch hin möchte und wo ich mich verständigen kann, um eine Zukunft zu haben. Im privatem kann jeder jede Sprache sprechen, wie er will mir wurscht, aber man kann sich doch nicht mit den Behörden verständigen, nicht verstehen, was die Lehrer über die Kinder erzählen. NADA - da ist was falsch ;)

Wer sich selbst nicht intigriert, kann auch nicht erwarten, von der Gesellschaft anerkannt zu werden.
Ich weiß, das klingt hart. Aber so ist es doch. Ich kenne so viele, die aus dem Ausland gekommen sind,
aber sie haben alles dafür gegeben, so schnell wie möglich die Sprache zu lernen, damit sie auf eigenen Beinen stehen können.
Weil sie es nicht haben konnten, von ihren Kindern oder der Sozialhilfe abhängig zu sein.
Die Sprache ist nunmal ein MUSS ;)
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Beitragvon megsit » Mo 28 Jun, 2010 15:56

hm, also mir würde kein plausibler grund einfallen, warum man nicht im bikini oder kopftuch in die schule kommen sollte. wenn es die temperaturen her geben und man eben so kommen will, dann sollte man das dürfen, denke ich. man sollte sich dann nur eben nicht zu schnell angestarrt fühlen, denn dass dann mal jemand guckt, ist bei auffallender kleidung ja natürlich, egal welcher sorte.
ansonsten könnte man leuten ja auch verbieten, in jogginghosen in die schule zu kommen. aber in unserer schulordnung steht nicht, dass eine jeans vorschrift ist. würde wahrscheinlich auch vollkommen ignoriert werden, weil bei uns 3/4 der leute in jogginghosen kommen.
ob man damit jetzt gegen eine norm verstößt oder nicht, ist doch eigentlich egal. wenn mans so betrachtet ist es an meiner schule ja sogar eher norm, eine jogginghose zu tragen. ich würde mir trotzdem nicht verbieten lassen, eine jeans zu tragen. das ist meine freie entscheidung. wenn ich mich an die anderen anpassen will, trage ich eine jogginghose. ich will aber auch respektiert werden, wenn ich keine trage. von mir aus können die jogginghosenträger mich auch gerne für einen spießer halten. so lange sie mich dafür nicht diskriminieren oder es mir verbieten wollen ist das ihre freie meinung. die dürfen sie haben. ich kann niemanden zwingen mein freund zu sein. aber ich will mir auch nicht sagen lassen, dass ich auf ne andere schule gehen muss, wenn ich in ner jeans erscheinen will!!
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz

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