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Bundespräsidentenrücktritte (aktuell: Wulff)

Elduvain
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Beitragvon Elduvain » Do 01 Jul, 2010 15:53

Harrik hat geschrieben: Und wer sich über DDR-Erbe in der Linken aufregt muss sich eben auch mit NSDAP-Erbe in der CDU auseinandersetzen alles andere wäre höchst inkonsequent...


War nie meine Aussage! Ich habe gesagt, dass die Linke, als Nachfolge der SED(!) noch immer nicht akzeptiert, dass die DDR eine schlechte Regierungsform war.
Das ist für mich ein Unding und nicht zu akzeptieren. Mir geht es ziemlich auf den Senkel, dass meine Aussagen hier immer auseinander genommen werden und dann als
falsch - teilweise falsch - inkonsequent - oder in einer sonstigen Art und Weise als minderwertig dargestellt wird.
Sowas mache ich bei dir ja auch nicht. Und wenn es mal so wäre, würd es mich ja auch nicht weiter stören ;)

Es war eine einfache Bitte.
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Wehwalt
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Beitragvon Wehwalt » Do 01 Jul, 2010 17:33

@Harrik: Aha. Danke. Daß es sich um Deine Meinung handelt, hätte ich ansonsten aus der Tatsache geschlossen, daß Du den Beitrag verfaßt hast ...
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Harrik
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Beitragvon Harrik » Do 01 Jul, 2010 18:07

Hm, also ich habe ja lediglich meine Meinung zu deiner Aussage geschrieben, wenn das für dich in dem Moment wo ich nicht absolut mit dir übereinstimme gleichbedeutend damit ist deine Aussage als persé Minderwertig zu titulieren, so kann ich das erlich gesagt nicht ganz nachvollziehen. Und ich würde es sehr begrüßen, wenn du oder andere ihre Meinung auch zu meinen Aussagen durchaus darlegen würden (was ja wohl durchaus auch geschieht), denn das ist immerhi nder Grudn warum ich mich in einem Forum angemeldet habe und dort auch poste... um Meinugnen auszutauschen udn die müssen nunmal nciht immer deckungsgleich sein...

Im übrigen hatte ich keine Intention dir die Aussage im Munde herumzudrehen, allerdings klang bei deinen Aussagen ja durchasu die DDR-Linkspartei-Problematik an. Und in diesem Zusammhang ist das SED-Erbe nunmal der klassische Vorwurf, wenn du nicht exakt diesen, sondern einen anderen Vorwurf für Ausschlaggebend hälst, dann solltest du dich durch meine anmerkung, die ja lediglich zur Aussage hat, dass im Bezug auf den SED-Erbe-Vorwurf die Linspartei sich da im vergleich zu den anderen Parteien nicht besonders abhebt, weil andere Parteien vergleichbare oder schlimmere derartige belastungen haben, auch nicht angegriffen fühlen.

Inhaltlich würde ich noch folgendes beisteuern: Ich würde die Linskpartei nicht unbedingt als nachfolgepartei der SED betiteln, da zum eine nanch der Auflösung der DDR SED funktionäre zwar in recht großer zahl in die PDS, allerdings oft auch in andere Parteien gingen (da ist von SPD über die CDU bishin zur FDP alles dabei). Und die Linkspartei hat zwar wesendliche Strukturen der PDS übernommen, ist aber nicht ohne Grund nun ungleich erfolgreicher: es handelt sich um eine ander Partei. In dem zusammenhang sei z.B. die WAsG zu nennen, die eigendlich nicht als sonderlich SED-nah o.ä. gilt, allerdings durchaus als direktes vorläuferprojekt der Linkspartei. Dennoch gibt es natürlich problematische Figuren in der Linskpartei, das ist ja auch meine Aussage, ich sage ja lediglich, das sie damit nciht allein ist!
Ich habe auchnicht den Eindruck, dass die Linkspartei als Partei die Regierugnsform der DDr im nachhinein immernoch hoch hält! Es mag da Figuren geben, die dahingehend eine etwas bizarre einschätzugn haben und das zu kriutisieren ist dann auch sehr angebracht, aber die ganze Partei über diesen Kamm zu scheeren halte ich dann doch für undifferenziert.

Und nochmal, bevor missverständnisse aufkommen: Ich hege keien Sympathien für diese Partei. Aber Kritik sollte nicht in Stammtischmanier (@elduvain, damit will ich dir nicht eine solche unterstellen, dies is eine allgemeine Aussage ;-) )sondern in akurater udn diferenzierter Form getätigt werden!
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Beitragvon Nuramon » Do 01 Jul, 2010 22:40

Da ich gestern die gesamte Wahl mit Spannung verfolgt und mir mittlerweile eine eigene Meinung gebildet habe, will ich auch mal meine Meinung beisteuern. (ohne auf euer "Wortgeplänkel" einzugehen)

Ich war von Anfang an für Gauck, auch wenn ich ihm keine großen Chancen ausgerechnet und mir schon gedacht habe, dass Wulff gewinnen wird.
Ich finde Gauck steht einfach viel mehr für das Volk und wäre der Kandidat, der nicht nur aus regierungspolitischen Gründen gewählt werden würde. (Natürlich wurde auch Gauck von der Opposition aufgestellt, um der Regierung eine Pleite zu bescheren, so wie es letztendlich passiert ist, aber es war eben für mich eher ein Nebengrund.)

Mit den Linken ist natürlich so eine Sache... Ich kann vieles, was sie tun oder sagen, nicht akzeptieren, manche Meinungen sind einfach auch zu weit von meiner entfernt. Aber als Partei an sich akzeptiere und respektiere ich sie.
Sie sind bei weitem nicht mehr sooo links, als dass man sie als extrem beschimpfen muss.
Sie haben auch ein paar Äußerungen gemacht, mit denen ich so nicht einverstanden bin.
Aber in einem muss ich ihnen Recht geben, und da unterstütze ich sie voll und ganz:
Die anderen 4 Parteien sind noch nicht ganz im 5-Parteien-Deutschland angekommen. Es ist im Moment faktisch nicht mehr möglich (oder nicht überall), sich auf 2-Parteien-Regierungen verlassen zu können. Es sind Dreier-Bündnisse nötig.
Dass die anderen 4 Parteien die Linke noch nicht als gleichwertige Partei sehen, finde ich schade. Es müssen doch auch andere Meinungen vertreten werden können.
Wenn nun die Linke nach dem zweiten Wahlgang (wie Giessi es getan hat) laut und deutlich verkündet, dass die SPD jetzt nicht mehr kommen braucht, es einfach zu spät ist, mit ihnen zu reden, und sich sozusagen auf stur stellen, ist das vielleicht eine "kleines Kind"-Reaktion, aber in meinen Augen verständlich.
Dann die Aussagen der SPD dazu, dass sie nicht auf die Linke zugehen wollen, sondern diese selber erkennen müssten, welchen großen Fehler sie machen.
Die SPD hat so getan, als sei die Linke einfach nur dumm, nicht erkennen zu können, welch riesige Chance sie verpassen und sie meinten, dass die Linken sehen müssten, was das Richtige wäre.
Ich finde das schon ein Ding. Sag mal, muss man nicht miteinander reden, überall? Gerade in der Politik? Wieso verlangt die SPD, dass die Linken das 'Richtige' erkennen, wo sie keinen Schritt auf die zugemacht haben?

Dass die Linke am Ende die Hymne nicht mitgesungen hat, gut. Du kennst den Text der Hymne? Nun, wenn man natürlich nicht alles unterstützt, was dort drin vorkommt, und vor allem in diesem Moment sich in diesen Punkten eingeschränkt fühlt, warum soll man dann dies mitsingen? Jeder, auch die Politiker haben ein Recht, diese Hymne nicht mitzusingen.
(und nur mal so, auch einige der SPD haben nicht mitgesungen und nachher nicht mitgeklatscht, so ist es nicht.

Dass die Linke nun am Ende alle Stimmen enthalten hat, finde ich dagegen nicht in Ordnung. Ich meine das war die logische Konsequenz, klar,
aber für mich geht es in dieser Wahl des Bundespräsidenten zu viel um einen Regierungs- und Parteienkampf. Eigentlich sollen bei dieser Wahl Parteien fast keine Rolle spielen.
Die Bundesversammlung sind Abgesandte des Deutschen Volkes, die vom Deutschen Volke aus den besten Bundespräsidenten wählen sollen.
Sich der Stimme zu enthalten, widerspricht ihrer Aufgabe dort.

Zum Schluss will ich noch sagen, dass ich die Linken niemals wählen würde. Trotzdem respektiere ich sie und ihre Meinung.

Elduvain
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Beitragvon Elduvain » Fr 02 Jul, 2010 10:34

Tz

Ich stehe zu meinem Wort und sage, dass sie sich da falsch verhalten haben. Für eine Partei, die das deutsche Volk, (JA das GANZE) führen will,

muss sie auch akzeptieren, dass eben fast nichts gut war an der DDR. Solang sie das nicht tut, verleumdned sie die Probleme, die Menschen heute noch

spüren, weil sie in der DDR unterdrückt und schlecht behandlet wurden. Und mit den Westdeutschen sind sie auch nicht besser umgesprungen.

Die Hymne nicht mitzusingen findest du nicht weiter schlimm, mag sein, aber auch hier sage ich wieder, dass sie das Volk vertreten wollen,

sie wollen eine Repräsentation des Volkes und der Bundesrepublik sein, dann ist es nicht zu viel verlangt die Hymne zu singen,

das gillt auch für die SPD, (wahrscheinlich waren es da dann der Linke Flügel, der nicht geklatscht hat ;) )

Und noch was:

Sie haben die Stimmen enthalten, gut. Oder auch nicht gut wie ich finde. Kindergarten. Aber die Grünen und die SPD haben ja versucht, einen Kanidaten aufzustellen,

der die Bürgerstimmen bekommt. So sagte es gestern Herr Steuber bei Maybritt Illner. Herr Gauck war ein Kandidat, der auch für das Gelb-schwarze Lager wählbar war,

nur für die Linke nicht, weil Herr Gauck sich ganz klar von der DDR abgrenzt und sie verurteilt, und weil er nebenbei nicht alle Ansichten vertritt.

Das der Herr Gabriel das alles etwas plump und unkoordiniert gemacht hat gebe ich ja zu, das war kein Geniestreich, die Linke hatte das Recht Gauck nicht zu wählen.

Aber sich so anzustellen und wie ein kleines Kind zu nörgeln, das kann ich auch nicht verstehen. Darum geht es mir. Wenn sie anerkannt werden wollen,

die Überwachung durch den Verfassungsschutz ist da übrigends auch noch so ein Punkt, der das verhindert ;) , dann müssen sie sich auch etwas mehr ihren Aufgaben

stellen.


So los, nimmt jeden Satz, dreht ihn mir im Mund um, das macht doch Spaß ;) :P
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Harrik
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Beitragvon Harrik » Fr 02 Jul, 2010 10:56

Okay wenn du so drumm bittest.

Zunächstmal habe ich ein problem mit der Forumulierugn "[...]die das deutsche Volk, (JA das GANZE) führen will,[...]" Ich nehme mal an du meinst einfach regieren, aber mit dem Wort führen wäre ich doch ein wenig vorsichtig, denn da kommen leicht ganz andere assotiationen auf. Im übrigen ist die Frage: Will sie das? Es gibt durchaus Vertreter der Linkspartei, die angeben, dass sie garnicht an Regierungen beteiligt werden wollen und sich als Oppositionspartei sehen. Da gibt es Parteiintern wohl keinen Konsens. Im übrigen vertritt eine Partei eine Position (meist halt nicht genau eine, da sie ja auch aus vielen Menschen besteht, aber grob umrissen). Die Menschen haben die Parteien für diese Position gewählt. Nun wurde auch die Linke gewählt, nicht von allen Menschen natürlich, aber von eingien. Sie wurde von diesen aufgrund der Position gewählt, die zu vertreten sie angegeben hat, jedenfalls nehme ich das jetzt mal so an, weil es das Konzept des Parlamentarismus im idealfall so vorsieht. Nun jetzt ist es die Aufgabe der Partei die Position zu vertreten, mit der sie den Wahlen angetreten ist udn die sie selbst vertritt und nicht etwa ein Rätselraten zu betreiben, was ALLE, sprich das Deutsche Volk, wollen. Eine solche Position die alle zufrieden stellt gibt es nämlich so gut wie nie.

Nach wie vor würde ich dir auch bei der Behauptung wiedersprehcen, die Partei würde nicht anerkennen, dass die DDR ein unrechtsregim war. Wie bereits zuvor erwähnt: Es mag da einzelne fragwürdige Figuren auch in der Linkspartei geben, aber insgesamt ist das eher ein eindruck, den beispielsweise CDU und Konsorten im Wahlkampf zu erziehlen versuchen, jedoch keiner der unbedignt der Wirklichkeit entspricht.

Nun zur Hymne. Sie vertreten die Bevölkerung. Damti vertreten sie eingie Menschen, die es gutheißen die Hymne mitzusingen (wie dich) und einige Menschen, die es besser finden sie nicht mit zu singen (so wie mich). Ausserdem vertreten sie auch sich selbst, mit ihrer Meinung zur Hymne, denn schlieslich sind auch sie Menschen. Daher sehe ich nicht wie sich daraus ein anspruch auf ein Mitsingen doer nicht-mitsingen dr Hymne konstruieren lässt.

Dann zu deinem Ausspruch: "(wahrscheinlich waren es da dann der Linke Flügel, der nicht geklatscht hat ;) )". Alles was Links ist immer böse, gelle? Alles Hassbrenner udn Chaoten, mindestens Sympathisanthen von Terroristen oder gar selber welche... (ich weiß, dass du das ncith gesagt hast ;-) )


Noch ein letztes zum Verfassungsschutz. Wen nich mir überlege, dass der Verfassungsschutz tatsächlich die Linkspartei beobachtet, dann kommt mir tatsächlich das Wort Kindergarten in den Sinn... ähnlich äußerte sich kürzlich auch der SPD-Bürgermeister von Bremen...

So genug zerpflückt?
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Beitragvon Elduvain » Fr 02 Jul, 2010 11:43

Ja, doch, das stellt mich gerade so zufrieden ;)


Harrik hat geschrieben:Dann zu deinem Ausspruch: "(wahrscheinlich waren es da dann der Linke Flügel, der nicht geklatscht hat ;) )". Alles was Links ist immer böse, gelle? Alles Hassbrenner udn Chaoten, mindestens Sympathisanthen von Terroristen oder gar selber welche... (ich weiß, dass du das ncith gesagt hast ;-) )


Damit meinte ich eigentlich nur, dass einmal gesagt wurde, dass es in der SPD auch solche gibt, die sich näher nach links orientieren, beispielsweise Menschen, die aus der DDR kommen, und in die SPD eintraten. Ich kann durchaus verstehen, dass Mitglieder der SED nichts schlechtes an der DDR fanden :D Und wenn man in der letzten Zeit mal die MEdien verfolgt hätte, dann hätte man auch festgestellt, dass Gespräche (mehrere) mit der Linken scheiterten, weil ihre Einstellung zur DDR nicht vertretbar ist.

Daraus schließe ich, dass die Linke als Partei nicht so dazu steht, wie du das siehst. Klar besteht die Linke aus mehreren MEnschen, die alle unterschiedliche Ansichten haben, aber wenn nur ein paar chaoten für die DDr sind, warum scheitert es an diesem Punkt dann immer?



Zur Hymne: Ich gebe mich mit deiner / eurer MEinung zufrieden, finde es aber doch unangebracht, weil ich die Politik als solche auch
als eine Art Verpflichtung gegenüber dem Land verstehe ;) JEder sieht das anders scheint mir.
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Beitragvon Harrik » Fr 02 Jul, 2010 11:52

Nur mal als hinweis: Ich würde die DDR in KEINSTER WEISE als "linkes" System, oder auch ur "linkeres" System als die BRD einordnen. Sie haben sich zwar auf sozialistische Ideale Berufen, die oftmals als "linsk" eingeordnet werden. Haben diese aber lediglich als vorwand genutzt um ihre Machtpolitik zu rechtfertigen... Wenn ein Mensch also tatsächlich "links" ist (insofern sich soetwas so gefasst überhaupt deffinieren lässt) findet er/sie die DDR tendentiell nicht so toll ;-)
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Beitragvon Elduvain » Fr 02 Jul, 2010 12:07

Kann ich dann davon ausgehen, dass die linke gar nicht links ist?
Das wäre ja Wählerbetrug :lol:
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Beitragvon Harrik » Fr 02 Jul, 2010 13:03

öhm ne also das heißt eigendlich nur, dass die Parteien nicht das machen ,was sie vor der Wahl sagen...soltle allgemein bekannt sein ;-)
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Beitragvon Victor Krum » Fr 17 Feb, 2012 19:19

Nicht mal 2 Jahre ist es her und da kann man den Thread hier schon wieder auspacken... - sollen wir ihn vorsorglich gleich schon mal in "Bundespräsidentenrücktritte" umbenennen?

Und was denkt ihr zum aktuellen Rücktritt und der Nachfolgerfrage?
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Gaya Lupin
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Beitragvon Gaya Lupin » Fr 17 Feb, 2012 19:27

Mach man... der nächste kommt bestimmt. :lol:


Ne, ich hoff mal, der nächste wird wieder wer gescheiteres. Die Namen, die ich heut so als mögliche Nachfolger gehört hab, waren gar nicht so schlecht. Ich wäre wohl für Margot Käßmann, die steht wenigstens zu ihren Fehlern und redet sich nicht raus wie mancher Politiker.
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Beitragvon Wehwalt » Fr 17 Feb, 2012 19:42

Allen Ernstes? Die schlagen die Käßmann vor?
Meine Güte, es gibt wirklich keinen Tiefstpunkt, den die nicht noch zu unterschreiten schafften.
Aber mir wurscht. Hauptsache das Amt der Forumsmods ist stabil.
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Gaya Lupin
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Beitragvon Gaya Lupin » Fr 17 Feb, 2012 19:48

*lol*

Na ja, wie gesagt, mir wäre sie noch mit die sympathischste & vor allem vertrauenswürdigste. Sonst ist noch der Gauß auf der Liste der möglichen Nachfolger, den würden wohl auch viele wollen.
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Beitragvon Mahogany » Fr 17 Feb, 2012 20:15

Wenn Margot Käßmann oder - Goth bewahre - Ursula von der Leyen JEMALS Bundespräsidentin werden sollten, beantrage ich Asyl in Österreich. Ich will von keiner der beiden Gestalten im Ausland vertreten werden!
"I don't think it's fucking healthy to dwell and go back into the past depressions while I'm still awaiting new ones." - Gylve "Fenriz" Nagell

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