Bei von der Leyen würde ich auch auswandern.

Käßmann hat doch eh kaum Chancen und ich bezweifel irgendwie, dass sie den "Job" überhaupt wollen würde. Doch so oder so ist sie mir noch immer lieber als die meisten Politiker.

Ich bin froh, dass er weg ist. Habe auch kein Mitleid. Nicht einen Penny. Hauptsache, es kommt jemand mit mehr Erfahrung. Wer da alles zur Wahl steht, weiß ich gar nicht, habe aber was vom Töpfer gehört. DER wäre dann aber schon wieder ein weng zu alt mit seinen 75 Lenzen...

Dafür ist da dann die Chance höher, dass er in Rente geht und nicht vorher Zurücktritt...
(oh, das war ... äh... nicht nett. Sorry. )

Gaya Lupin hat geschrieben:Sonst ist noch der Gauß auf der Liste der möglichen Nachfolger.

Der war doch schon auf dem alten 10-Mark-Schein.
Aber nichts dagegen - einen genialen Mathematiker postum zum Präsidenten zu machen, halte ich für eine sehr annehmbare Idee.

is ja gut, null Ahnung wie ich auf Gauß gekommen bin, sollte natürlich Gauck heißen. Menno...

Ich bin gegen Gauck. Tatsächlich war ich bei der lezten Wahl für ihn, aber was er seither an Rechtspopulistischem Blödsinn abgelassen hat, hat ihn in die nähe von Parteien wie "Die Freheit" oder "Pro Deutschland" Gerückt. Das solche Rassist_innen nun uachnoch durch einen Budnespräsidenten aufwind bekommen, wäre fatal!

Mahogany hat geschrieben:Wenn Margot Käßmann oder - Goth bewahre - Ursula von der Leyen JEMALS Bundespräsidentin werden sollten, beantrage ich Asyl in Österreich. Ich will von keiner der beiden Gestalten im Ausland vertreten werden!

Nicht das ich das nicht an sich verstehen würde. Aber:
War dir den Wulff jetzt soviel lieber? Oder der Köhler?
Ich fänd ne Frau schon deshalb ganz nett, weil sie die Wikipediatabelle "Ehefrauen von Bundespräsidenten" ggf. in das obsoletsexistische Licht rücken würde, in das sie gehört. (Nicht das eine Budnespräsidentin nicht auch eien Ehefrau haben könnte, nur in deutschland geht das ja noch nicht ganz...)

[OT] Doppelpost weil: plötzlich bei meinem vorherigen Post keine edit-Option mehr ist. lediglich eine delete option...

Quelle Zum Thema "Gauck und Rassismus": http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.2290996

Ich erkenne in dem Artikel keine rassistische Tendenzen von Herrn Gauck. Er hat ja nicht gesagt, dass er das Buch super findet

1. Das Buch ist voll von Rassismus und zeigt die rassistische Gesinnung des Autors.

2. Gauck nennt das Buch "mutig" und spricht sich klar für Sarrazin und gegen einen Parteiausschluss aus der SPD aus, die sich von Sarrazins Rassismus Distanzieren wollte.

Wo ist da keine tendenz von Rassismus erkennbar? Kann aber gerne noch explizitere Quellen heraussuchen tom

Ich finde das so nicht richtig.
Herr Gauck hat gesagt, dass Herr Sarrazin Mut habe. Sarrazin - NICHT sein Buch. Und es ist sicher okay sowas zu sagen, denn es gehört Mut dazu ein so wichtiges und großes Thema anzusprechen.

Über die Art und Weise wie Sarrazin das Thema angegangen bzw. mit welchen Inhalten, das lässt Gauck doch an der Stelle völlig unkommentiert. Er wertet lediglich die offene Diskussionskultur als positiv, da das Thema offener behandelt wurde als in der Politik.

Ich erkenne an dem Beitrag nun wirklich nichts rassistisches.

Wo behandelt Sarrazin das Thema denn offen? Hast du dich mal mit dem Buch auseinandergesetzt. Sarrazin fabuliert von einem "Judengen" davon, dass Moslems (vor allem Türken) genetisch zur Dummheit verdammt sind und zitiert dabei angebliche Fakten von Studien, die nach dem erscheinen des Buches anmerkten, dass er ihre Daten absolut verdreht udn ihre auswertungen missverstanden oder missbraucht hat.

Also ich kann mich da Ripper nur anschließen. Habe auch den Artikel gelesen,finde nichts rassitisches darin und kann Ripper nur zustimmen in dem, was er geschrieben hat.

Solche Aussagen

Die politische Klasse könne aus dem Erfolg von Sarrazins Buch lernen, dass "ihre Sprache der politischen Korrektheit bei den Menschen das Gefühl weckt, dass die wirklichen Probleme verschleiert werden sollen", so der evangelische Theologe Gauck.

finde ich persönlich recht passend, weil es oft in der Politik darum geht, dass sie sich gewählt ausdrücken und das eigentliche Thema nicht ansprechen. Darum geht es und nicht unbedingt um den Inhalt des Buches. Es braucht halt oft erst einen Schocker, damit Leute darüber offen reden, ob jetzt völliger Käse drin steht sei einfach mal dahingestellt.

Natürlich, Lú. Der Gauck sagt sowas aber auch nur, um die nicht hundertprozentig harrikmäßig Verbohrten, die entfernt im Verdacht stehen, noch irgendwann mal für einen vernünftigen Gedanken anfällig zu sein, fürs System zu retten. (Ach verdammt ... so ein Quark, wenn man argumentieren will, diese blöden Farben da setzen zu müssen. Echt Ripper, da hast uns was eingebrockt ... und selber schön in einheitlicher Modfarbe schreiben dürfen - das hammer gern!) Besser als der Wulff, der nun einfach das Extrem politisch korrekten Salbaderns verkörperte, daß es selbst den Angepaßtesten schon hochzukommen drohte, ist er deswegen noch lange nicht.

Wenn Wulff der inbegriff von PC ist, dann haben wir offenbar sher verschiedene ausffassunge nvon pc.