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Wehwalt
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Beitragvon Wehwalt » Do 18 Aug, 2011 11:19

Eben, Flocke. Die Sanny hat geschrieben, daß die Vergangenheit das Erlebte und die Zukunft eine Vorstellung sei - also eben lauter Sachen, die von Lebewesen (und dazu auch noch von Lebewesen mit Bewußtsein) abhängen. Deswegen habe ich geantwortet, daß die Zeit eben gerade unabhängig von diesen bestehe.
Was allerdings schon vor Entstehung des Bewußtseins, des Lebens oder auch nur eines Planetensystems möglich war, ist die Veränderung der Lage der Materie im Raum. Deswegen sage ich, Zeit ist die Möglichkeit der Veränderung.
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Beitragvon Flocke » Do 18 Aug, 2011 11:33

:confused: wow drei User posten gleichzeitig, ein traum wird war :angel:

@wehwalt: ah jetz versteh ich ^^

Asyra: ich hab das gefühl du hängst dich zu sehr an worten auf, ich find es garnicht so kompliziert.
Asyra hat geschrieben:Zeit ist der Versuch von Menschen etwas zu kontrollieren und zu verstehen.
(zeiteinheiten)

sag ich doch. ich bin der meinung, einen moment kannst du nur begreifen, wie du empfindest.
eigentlich leben wir ja dann in der pre Vergangenheit, also vor der vergangenheit aber nach der Gegenwart. wenn man weiter gehen würde und sowas wie zeit verstehen will, müsste man sich von allem unatürlich von mensch erschaffenen (z.b. wie der sprache) ablassen. Das zeit unbegreifbar ist sind wir uns ja einig, ich finde nur das du momente wahrnehmen kannst.
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Beitragvon Asyra » Do 18 Aug, 2011 11:45

Ja so sehe ich das auch...
Doch sie ist unbegreifbar ;)
Ein Freund von mir ist überzeugt (und das klingt logisch), dass wir NUR im Moment existieren, weswegen es weder Vergangenheit noch Zukunft gibt.
Alles was wir zb gestern gemacht haben ist demnach einbildung...
Das ist in etwa, was die Religion "das fliegende spagettimomster" sagt.
(ohne Witz die gibt es und die haben sogar Fakten ;) googlet mal)
Dann wäre Zeit wiederum nicht existent ;)

//e: ich bin mit iPod echt zu langsam xD
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Beitragvon Flocke » Do 18 Aug, 2011 12:03

hehe nur weil zeit nicht begreifbar ist,heißt es nicht das sie nicht existiert.
ich finde nicht das es logisch klingt, dass alles Vergangene nur Einbildung ist. Alle meine Posts liegen in der Vergangenheit, ich mit meinem freien willen habe mich dazu entschieden sie zu schreiben. Jetzt gerade schreibe ich an dem nächsten (Zukunft) Post. Jetzt aktuell kann ich ihn sogar noch verändern. (wenn ihr das liest ist es nicht mehr aktuell, aber ich denke das veranschaulicht dennoch was ich meine) Alle meine post sind real und jeder kann sie lesen.
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Beitragvon Asyra » Do 18 Aug, 2011 12:51

Ich finde ja Philosophie eh interessant, schade, dass kein lk angeboten wird...
Aber auch psychologie :D
Wie leicht menschen zu beeinflussen sind xD

Und zum nichts und der Zeit:
Da finde ich Jean Paul Satre ganz gut, wie er das wählen der möglichkeiten beschreibt, und den Spielraum als nicht existent, aber gleichzeitig als immens wichtig beschreibt:
Selbst und vor allem durch nichts tun tut man etwas :D
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Beitragvon Flocke » Do 18 Aug, 2011 13:50

aha versucht hier jemand eine Ausrede zum nichts tun zu finden :P

zum thema zeit hab ich auch noch interessante sichtweißen von Philosophen gefunden:
Für Platon haben Raum und Zeit keine Wesenheit, sondern sind nur bewegte Abbilder des eigentlich Seienden (Ideenlehre). Für Aristoteles ist der Zeitbegriff untrennbar an Veränderungen gebunden, Zeit ist das Maß jeder Bewegung und kann nur durch diese gemessen werden. Sie lässt sich in unendlich viele Zeitintervalle einteilen (Kontinuum). Was auch Wehwalt sagt.

Augustinus unterscheidet erstmals zwischen einer physikalisch exakten (messbaren) und einer subjektiven, erlebnisbezogenen Zeit. Zeit und Raum entstanden erst durch Gottes Schöpfung, für den alles eine Gegenwart ist. Das Geheimnis der Zeit fasst Augustinus in folgendem Ausspruch zusammen:
„Was also ist ‚Zeit‘? Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es; will ich es einem Fragenden erklären, weiß ich es nicht.“ (Confessiones XI, 14)

Für Isaac Newton bilden Zeit und Raum die „Behälter“ für Ereignisse, sie sind für ihn ebenso real wie gegenständliche Objekte: „Zeit ist, und sie tickt gleichmäßig von Moment zu Moment.“ In der Naturphilosophie dominiert Newtons Auffassung, weil sie ermöglicht, Zeit und Raum unabhängig von einem Bezugspunkt oder Beobachter zu beschreiben.

Im Gegensatz dazu meint Gottfried Wilhelm Leibniz, dass Zeit und Raum nur gedankliche Konstruktionen sind, um die Beziehungen zwischen Ereignissen zu beschreiben. Sie haben kein „Wesen“ und es gebe daher auch keinen „Fluss“ der Zeit. Er definiert die Zeit so: „Die Zeit ist die Ordnung des nicht zugleich Existierenden. Sie ist somit die allgemeine Ordnung der Veränderungen, in der nämlich nicht auf die bestimmte Art der Veränderungen gesehen wird."

Nach Immanuel Kant ist die Zeit ebenso wie der Raum eine „reine Anschauungsform“ des inneren Sinnes. Sie seien unser Zugang zur Welt, gehörten also zu den subjektiv-menschlichen Bedingungen der Welterkenntnis, in deren Form das menschliche Bewusstsein die Sinneseindrücke erlebt.

Kant schreibt ihr jedoch eine empirische Qualität für Zeitmessungen und entfernte Ereignisse zu. Wir können die Zeit aus unserer Erfahrung nicht wegdenken und auch nicht erkennen, ob sie einer – wie auch immer gearteten – Welt an sich zukommt. In ähnlicher Weise beschreibt Martin Heideggers Hauptwerk „Sein und Zeit“ letztere als eine Wirklichkeit, die das Menschsein zutiefst prägt.

Eine dichterische Annäherung an das Wesen der Zeit, die an Augustinus anknüpft, stammt von Michael Ende: „Es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis. Alle Menschen haben daran teil, jeder kennt es, aber die wenigsten denken je darüber nach. Die meisten Leute nehmen es einfach so hin und wundern sich kein bisschen darüber. Dieses Geheimnis ist die Zeit.“
(Auszug aus Wikipedia)
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Beitragvon Asyra » Do 18 Aug, 2011 15:06

Oho :D
Aber für mich stellt sich die Frage, ob Zeit wirklich ist:
Wenn ein Astronaut mit einer Armbanduhr in ein schwarzes Loch geraten würde, und seine Uhr steht auf kurz vor 12, so würde der Zeiger immer langsamer und langsamer werden für den äußren Betrachter, bis sie etwa eine milliardenstel Sekunde vor 12 so langsam ist, dass sie sich immer weiter annähert, 12 Uhr jedoch nie erreicht.
Für den astronauten jedoch verstreicht jede Sekunde ganz normal und gleich schnell, da er in einem anderen System ist.

An den vielen Meinungen der philosophen siehst du: das einzig unanzweifelbare ist der Zweifel xD
Es gibt nie und das wird es nie geben, dass alle Menschen auf der Welt sich bei etwas anderem, als dem Zweifel einig sind ;)
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Beitragvon Harrik » Do 18 Aug, 2011 19:38

Zeit ist ersteinmal ein Begriff. Ein Begriff der verwendet wird um Vorgänge zu verstehen. Insofenr hat der Wehwalt nicht ganz unrecht, wenn er sagt, dass Zeit sehr eng mit Veränderung zusammenhängt. Mensch stelle sich vor nichts würde sich verändern. Die Vergangene Zeit ließe sich nicht feststellen. Andersrum wäre auch Veränderung, also die Überführung von einem Zustand A in einen Zustand B ohne zeit kaum Denkbar: Wir kennen die Welt z.B. in einem Zustand A. Ein Moment kann die Welt(auf leztere reduziere ich das ganze natürlich absolut nicht) nach herkömlicher auffassung nur in einem Zustand beherbergen, ohne Zeit, die mehrere Momente erlaubt sind auch mehrere Zustände und somit veränderung nach dieser Logik nicht vorstellbar.

Was in diesem zusammenhang spannend ist, ist was ihr über den Moment ausgesagt habt. Ich würde heir eine Paralelle zur distanzmessung ziehen. Wir können 2 genau bestimmte Punkte haben (in der Theorie), die keine ausdehnung haben(also 'nicht zu existieren scheinen') sie haben keine ausdehnung, keine Fläche nur koordinaten. Nun würden wir erwarten, dass egal wieviele dieser Punkte wir zusammennehmen, nie etwas mit ausdehnung entsteht, weil sie ja selber keine haben und doch können wir als differenz zweier Punkte eine Strecke deffinieren, die selbst aus unendlich vielen solcher Punkte besteht.
Mit der Zeit würde ich ganz ähnliches annehmen: Momente haben keien zeitliche ausdehnung. Es lässt sich aber ein verstrichener zeitraum zwischen zwei Momenten messen. (vergehende) Zeit ist also ebenso wie Distanz nichts weiter als die differenz aus Punkten bzw. Momenten.

Allerdings sollte auch folgender Ansatz nicht unbetrachtet gelassen werden:
Zeit als Wort und Konzept ist, ebenso wie das was wir als Umgebung und "Realität" ein Baustein des Modells, das unser gehirn kriert um die vielen, aber doch endlich vielen Sinneseindrücke zu erklären, die es bekommt. Nur ein Modell also. Ob dieses Modell tatsächlich in irgendeienr weise eine mystische "objektive Realität" zutreffend Modelliert, udn ob also in dieser auch Zeit so existiert wie wir sie wahrnehmen ist aufgrund der subjektivität jeglicher wahrnehmungen nciht festsellbar. Insofern ist auch die Behauptung "gibt es garnicht" nicht gänzlich abstreitbar.

Um diesen 'Wiederspruch' treffend zu chracterisieren möchte ich abschließend gerne Albus Dumbledore im siebten Buch zitieren:

"Of course it's all in your head, Harry, but why should that mean it's not real?"
... Fast 15 Jahre Lila Forum ...

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Beitragvon Flocke » Di 23 Aug, 2011 21:20

Harrik deine Erklärung ist sehr beeindruckend ^^

zu Asyras post: Es kann keiner nachweisen wie sich die Zeit in einem schwarzen Loch verhält.
Asyra hat geschrieben:An den vielen Meinungen der Philosophen siehst du: das einzig unanzweifelbare ist der Zweifel xD
Es gibt nie und das wird es nie geben, dass alle Menschen auf der Welt sich bei etwas anderem, als dem Zweifel einig sind ;)


Das die Menschen sich nicht einig sind liegt aber nicht am zweifel sondern daran das jeder Mensch ein Individuum ist und es keine Sache der Welt gibt wo sich alle Menschen einig sind. (Ausgeschlossen natürlich Tod, Leben, Schwerkraft ...)
Und überhaupt zum zweifel; ich stehe zu meiner Meinung und da gibt es für mich keinen Zweifel und in der Mathematik findest du auch keinen Zweifel, weil entweder ist das Ergebnis richtig oder falsch.
Nach Peirce ist „die Erregung des Zweifels das einzig unmittelbare Motiv für den Kampf um die Überzeugung“. Damit ist gemeint, dass die Überzeugung eine Handlung hervorruft, die unsere Wünsche befriedigt. Wenn eine andere Überzeugung auftritt, die eben nicht die Wünsche befriedigt, dann tritt der Zweifel in Aktion, der die unerwünschte Überzeugung ablehnt, sprich bezweifelt. Darum bezeichnet Peirce auch, dass der Zweifel ein „Unbehagen und eine Unzufriedenheit“ ausdrückt, wovon man sich befreien will, um zur „Ruhe und Zufriedenheit“ (Überzeugung) zu gelangen.

Im wissenschaftlichen und praktischen Denken der Gegenwart spielt der Zweifel eine wichtige Rolle, weil er allein das Denken in Bewegung hält. Ohne Zweifeln ist keine Erkenntnis möglich. wikipedia
Zweifeln ist gut, aber nicht das wichtigste und auch nicht mal das ist sicher.
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Beitragvon Asyra » Di 23 Aug, 2011 21:58

Und überhaupt zum zweifel; ich stehe zu meiner Meinung und da gibt es für mich keinen Zweifel und in der Mathematik findest du auch keinen Zweifel, weil entweder ist das Ergebnis richtig oder falsch.


Damit bezweifelst du aber meine Aussage ^^
und in der Mathematik gibt es auch kein richtig oder falsch...
Nur weil irgendsoein Wichtigtuer da vor 100en von Jahren zahlen ausgedacht hat und sagt das 1+1=2 ist, heißt das nicht, dass das nicht auch anders sein kann:
Wenn wir diese einfache Aufgabe mal nehmen:"1+1=2"
als Beispiel: du hast ein Stück Kuchen und noch eins... Also 2 richtig.
Aber am Menschen: du hast einen Mann und eine Frau und es kommen 3 oder mehr Menschen dabei herraus (wie muss ich ja jezz nich erklären :lol: )
Und ich kann auch anzweifeln, dass das stimmt, denn niemand kann beweisen, dass dem so ist, und das bei allem (ausgenommen dem Zweifel)
Denn wenn du sagst, der Zweifel sei unanzweifelbar, dann zweifelst du das an...
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Beitragvon Flocke » Di 23 Aug, 2011 22:33

ich sage nicht das es keinen Zweifel gibt, sondern das der Zweifel zweifelhaft ist :P
ich finde deine aussage nicht zweifelhaft, ich finde sie nicht richtig.
ich verstehe deine mathematische Erklärung nicht. Es ist egal warum sich jemand Mathe oder zahlen vor x Jahren ausgedacht hat, es ist ein fester Bestandteil der zeit, seit vielen Epochen. Nicht mehr wegzudenken und 1+1=2 daran ist nichts zu rütteln. und wenn du einen Menschen hast und noch einen, dann hast du zwei Menschen und wenn diese Menschen sich vermehren hast du dem entsprechend mehr Menschen ^^ das ist Tatsache und lässt sich nicht anzweifeln.
Kurz nochmal zusammengefasst: für MICH ist etwas anzweifeln, wenn ich mir nicht sicher bin. Bin ich von was überzeugt oder besitze Wissen, kann kein zweifel Existieren.
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Beitragvon Asyra » Di 23 Aug, 2011 23:06

Aber das das fester Bestandteil ist:
Vor gut 500 Jahren war es sicher und festgelegt, dass die Sonne sich um die Erde dreht, und noch davor war sie eine Scheibe...
Heute ist es widerlegt, durch zweifeln...
Und natürlich kann man die Existenz anzweifeln ;)
Ich bin zum Beispiel der Überzeugung, wir sind der traum von irgendeinem Wesen :D
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Beitragvon Flocke » Di 23 Aug, 2011 23:20

ich sag ja nicht das zweifeln "blöd" ist, natürlich ist ein gesunder zweifel wichtig.
Wie jeder die Welt wahrnimmt ist jedem selbst überlassen, solange er kein Schaden anrichtet.
Für mich ist zweifeln eine Schwäche, damit sollte man sparsam umgehen. Ich finde es nicht gut, wenn man alles was man schon kennt oder mal gehört hat, blindlings vertraut. Da gehört für mich zweifel hin. Aber wenn ich an mir das zweifeln anfange, könnte ich nie glücklich werden.
Wenn du so ein Zweifler bist, dann sag mir warum Lebst du? Welchen Sinn hat dein Leben?
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Beitragvon Asyra » Mi 24 Aug, 2011 00:24

Der Sinn des Lebens ist leben...
Ganz einfach und unkompliziert...
Alles, was du tust und tuen wirst tust du um das leben erträglich zu machen ohne Rücksicht auf Verluste...
Die meißten Menschen handeln aus purem Egoismus, und sei es um gemocht zu werden...
Aber es gibt auch verliebte Menschen, die alles für den anderen tun würden ohne auf sich zu achten...
Die sich vollkommen selbst verlieren und sich vielleicht niemals wiederfinden.
Einzig diese Menschen, die ir eigenes Glück nicht beschwören möchten, werden glücklich sein, die anderen ewig suchen.
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Beitragvon Flocke » Mi 24 Aug, 2011 10:50

Ich hab gefragt welchen Sinn hat DEIN Leben!
Heißt das du lebst vor dich hin und wartest darauf das es mal endet und zwischen drin machst du das leben deiner Mitmenschen schwer. Weil du ohne Rücksicht auf Verluste dir das Leben erträglich machst?
Oder meinst du, du bist verliebt verliebt und versucht das leben deines Partners so erträglich wie möglich zu machen und wenn das heißt das du dich selbst vernachlässigst?
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