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Pulverfass Iran - Droht uns ein neuer Krieg im Nahen Osten?

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Beitragvon Harrik » Sa 19 Jan, 2013 09:40

Ahzrarn hat geschrieben:Nach wie vor ist jeder gläubige Muslim überzeugt, dass der Tod eines Ungläubigen tausend Sünden aufwiege


Ich wollte nur mal darauf hinweisen, dass das faktisch falsch sit ;-)
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Beitragvon Ahzrarn » Sa 19 Jan, 2013 10:30

Ich möchte hier dezent auf Al - Curan, Sure 61 (As - Saff), Vers 10 - 13 verweisen.
Fanatische "Religionslehrer" erledigten in jahrhundertelanger Indoktrination den Rest...
Selbstverständlich ist nur ein verschwindend geringer Prozentsatz gläubiger Muslime grenzdebil genug, sich mit einem Päckchen TNT am Leib in eine Menschenmenge zu stürtzen, so wie längst nicht jeder Christ bereit ist die andere Wange hinzuhalten, damit die Welt mit Begeisterung und Schmackes draufhauen kann, aber Tatsache ist und bleibt es halt dass diese fanatischen Irren ihre Inspiration und Legitimation aus dieser Koranstelle holen.
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Beitragvon Harrik » Sa 19 Jan, 2013 16:23

Dir ist sicher auch bekantn was für absurde und mörderische Dinge schon aufgrund der Bibel bzw. der Christentums betrieben wurde? Oder nehmen wir etwa Darwin, dessen biologische Sxchriften die Nazis in einem sozialen Kontext umgedeutet und missbraucht haben?

Ich bin ja durchaus auch für Religionskritik oder besser: Institutionskritik denn es sind immer kirchliche Institutionen bzw. Sekten, die den Glauben von menschen missbrauchen um diese zu Kontrollieren udn dann ggf. zu absurden Dingen zu verleiten. Es ist aber falsch sich da den Islam herauszugreifen, diese Aussage reduziert auf ihn, dann aber verallgemeienrt auf alle Anhänger dieser Riesenreligion zutreffen.

Und genau an solchen Stellen entstehen Ressentiments, wenn falsch "genau dann wenn" beziehungen herbeigedichtet werden, weil das viel einfacher ist als sich mit der tatsächlichen problematik auseinander zu setzen.
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Beitragvon Ahzrarn » Sa 19 Jan, 2013 19:15

Sry, aber dieser Thread behandelt nun einmal ein islamisches Problem, und ich halte meine Bemerkungen keineswegs für polemisches Off-Topic-Geschwafel. Sicher könnte ich es auch noch mit einigen christlichen Anekdoten würzen, die Auswahl ist wirklich riesig, aber darum geht es hier nun mal nicht. Reicht es zu sagen, dass das Problem kein spezifisch islamisches, sondern ein monotheistisches allgemein ist?
Ob nun einer im Namen Allahs, Jesus oder des fliegenden Spaggettimonsters fröhlich vor sich hinmetzelt, er ist einfach ein kranker Idiot. Für einen unsichtbaren Freund, eine Sache oder ein Wort zu sterben ist einfach das allerhinterletzte an Masochismus...
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Beitragvon Harrik » So 20 Jan, 2013 03:13

Das Problem ist, dass du, wenn du dieses Problem 'ein islamisches Problem' nennst damit die abertausenden von friedlichen und friedliebenden musliemen stigamtisierst, die auf der ganzen Welt leben. Und da du ja selsbt bereitstreffend festgestellt hast, dass es für den mechanismus warum ein mensch solche Taten begeht eitgentlich egal ist wodurch sein fanatismus motiviert ist ist es auch garnicht zielführend diese pauschalisierung durchzuführen.
Obendrein ließe sich ja zum Beispiel die Frage stellen, wie es den überhaupt dazu kommen konnte, dass vereinzelte religiöse Fanatiker menschen zu solchen Taten treiben können?
Die Wut auf 'den Westen' bzw. 'die erste Welt' speist sich nämlich garnicht in erster Linie aus der Religion und ist auch nicht ansatzweise so unbegründet, wie diese erklärung es nahelegen würde (nciht das das die Taten legitimer macht). Dazu empfehle ich z.B. das Buch "Warum tötest du, Zaid?" von Jürgen Todenhöfer.
Und auch wenn wir betrachten wer für die idiologische Verschärfung des Konflikts und die militärische Aufrüstung verantwortlich sit, stellen wir fest, dass da verwicklungen gibt, die Teilweise bis in den kalten krieg zurückgehen und teilweise z.B. mit deutschlandsRolle als drittgrößten Waffenexporteur weltweit einiges zu tun haben. Diese Spuren führen keineswegs zu 'islamistischen'[sic!] fanaktikern, sondern zur westlichen Außen- und Wirtschaftspolitik.
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Beitragvon Ahzrarn » So 20 Jan, 2013 08:26

Ich halte deine Argumentation tatsächlich für sehr interessant. Waffenexporte begünstigen also die Kriegsgefahr...
Gibt es so viele Süchtige in den USA, weil so viel Stoff auf dem Markt ist, oder baut der Jose in Kolumbien lieber Coca als Hirse an, weil Amis ein Volk von Junkies sind?
Heute schreit die arabische Welt nach Panzern und Raketen, verweigert man diese sind wohl wieder Säbel und Kamel gefragt.
Allerdings gebe ich dir in einem Punkt absolut recht: die westliche Kultur und Politik hat tatsächlich den Keim des großen Konfliktes gelegt, nur reichen die Ursprünge weiter zurück als du vermutest; nämlich bis in die Zeit des ersten Kreuzzuges. Der Pabst erfand damals die Schauermär von durch blasphemische Sarazenen gemeuchelte christliche Pilger, geschändeten Kirchen im heiligen Land und dergleichen. Er konnte es nicht länger mit ansehen, wie sich die Christenheit in ihren gegenseitigen Fehden gegenseitig auffraß, und so musste ein äußerer Feind her, gegen den er sie vereinen konnte. Zuvor war der Islam wohl eine der tolerantesten Religionen überhaupt, denn sowohl Juden wie Christen galten als "Völker des Buches" und waren als persönliche Mündel des Emirs von Jerusalem unantastbar.
Heute jammert der christliche Klerus, dass das Christentum die am meisten verfolgte Religion weltweit wäre. Na sowas aber auch... :D
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Beitragvon Harrik » So 20 Jan, 2013 13:42

Natürlich hat jener, das Waffenexportiert auch Verantwortung dafür, was dann damit passiert! Das Spricht jenen, der sie einsetz natürlich nicht von Verantwortung frei.

Über die Zusammenhänge der Situationen von Drogen und dem 'War on Drugs' in den USA, der absurde Ausmaße annimmt, können wir uns gerne mal anderswo unterhalten (das würde heir wohl das Thema Sprengen) klar ist aber wohl auch, dass nicht der Junky der alleinschuldige für dieses System ist. Die Hauptschuld würde ich der kriminellen damit Geld verdienenden Industrie geben und eine beachtliche Mitschuld der Politik, die den Konsumenten kriminalisiert.

Aber um aufs Thema zurück zu kommen. Du hattest weiter oben mal von Bin Laden udn Kosnorten geredet, wer hat den denn ausgestattet und ins Bild gesetzt?
Wer hatte den Hussein aufgerüstet und 'gebeten' den Iran zu überfallen?
Es wird dem iran imemr eine Atomwaffe unterstellt, obwohl Uno Berichte besagen, dass es keinen Indiz dafür gibt - ja sie haben schwerwasserreaktoren (und ich persönlich bin ja gegen jeglich nutzung von kernkraft ausserhalb der Wissenschaft) aber vermutlich keine Bombe. Aber wenn sie eine hätten - wer würde es ihnen wirklich verübeln können, ahben doch die USA und Israel welche und Israel droht zudem noch laufend damit sie in einem 'präventiven Erstschlag' zu verwenden...
Zu der Thematik würde ich übrigens Noam Chomskys 'Der gescheiterte Staat' empfehlen.

Aber wir verstricken uns mehr und mehr in Globalpolitische Fragen, die vor allem nicht im verantwortungsbereich der muslimischen Menschen liegen, denen heir imemr wieder pauschal terrorismus unterstellt wird, während sie an verschiedensten Stellen 'vom Westen' Bombadiert werden. Obendrein beachte mensch noch die Globalpolitische Situation. Viele menschen muslimischen Glaubens leben in jenen Ländern, die wir ausbeuten. Und nun haben rechtspopulisten in europa auchnoch die unverfrorenheit einigen dieser Menschen ,die es hierher geschaft haben zu unterstellen sie wären allesamt verkappt Terroristen und würden die ach so heilige Tradition und Kultur des Abendlandes zerstören.
Es ist wirklich beuruhigend, wie die Islamophobie dieses Jahunderts an einigen stellen dem Antisemitismus des vergangenen gleicht.
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Beitragvon Ahzrarn » So 20 Jan, 2013 14:56

Ach komm, der Vergleich hinkt nun wirklich gewaltig.
Wie ich schon schrieb, die Muslim waren nicht die ersten, die mit der Gewalt begannen.
Aber sie wären sicher die letzten, die mit ihr brechen würden.
Du wirst lachen, aber ich habe tatsächlich muslemische Freunde.
Glaubst du wirklich, ich trete hier nur Stammtischparolen breit?
Natürlich ist der typische Muslim ein ganz normaler Mensch, der auch seine Ruhe liebt, und kein bis an die Zähne bewaffneter und zu allem entschlossener Irrer.
Aber du hilfst keinem, indem du ihn auf ein Podest stellst.
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Beitragvon Harrik » Mo 21 Jan, 2013 14:11

"Der typische muslim" da geht es schon los...was zur Hölle soll denn bitte der Typische muslim sein? Es gibt so verschiedene menschen, die sich diese Religion teilen. Menschen aller schichten, menschen aller gender, mit verschiedenstem kulturellen backround, menshcen die klassik mögen, menschen die metal hören...
"Aber sie wären sicher die letzten, die mit ihr brechen würden." - 'der muslim an sich' würde als lezter mit dem 'der Gewalt brechen' ? Die meisten muslime müssen überhaupt nicht mit Gewalt brechen, weil sie sie anwenden. Tatsächlichwürde ich behaupten Waffenlobby und Kapitalisten, die an Krieg und Konflikten verdienen werden die lezten sein, die mit Gewalt brechen unabhänig von geschlecht, herkunft oder religion!
Ich stelle den muslim überhaupt nicht auf 'ein Podest' ich versuche darzulegen, dass es für die Frage ob ein mensch gewalttätig ist ode nicht überhaupt keine Rolle spielt ob er muslim ist. Gibt es gewalttäige muslime? Klar! Wäre auch komisch wenn nicht, oder? sidn schlielich ein paar millionen menschen. Es gibt ja auch gewalttäige Frauen, gewaltätige Autofahrer, gewaltätige menschen, die gerne pizza essen, gewaltätige menschen, die gerne gregorianische Choräle hören und gewaltätige menschen die Trompete spielen. Aber deshalb sind sie noch lang nciht gewalttätig WEIL sie dies tun. Und verallgemeinere bitte nciht wieder die fundamentalistische Demagogie eienr winzigen midnerheit auf 'alle muslime'.
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Beitragvon Ahzrarn » Mo 21 Jan, 2013 15:40

Tu ich das?
Dass Islam noch lange nicht gleich Islam ist, musst du mir nicht erzählen.
Auch nicht, dass Islam noch lange nicht gewalttätig macht. Das habe ich oben selbst erwähnt...
Was die böse, böse Waffenlobby anbetrifft: wo kein Bedarf, da kein Markt!
Irgendwie kommt mir hier und jetzt wieder ein Foto vors geistige Auge, dass ich einmal sah: eine große Pro-Islam-Demo, und ein hochgehaltenes Transparent:
Behead all who say Islam is cruel!
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Beitragvon Harrik » Mo 21 Jan, 2013 19:01

Komisch, die Bilder, die ich im Kopf habe sind die imemr frequenteren Demos von rechtspopulistischen Gruppen wie "Pro Deutschland", "Die Freiheit", "Die Identitäre Bewegung" oder "German Defense League", die kürzlich vor einem Haus im besitz eines mulsimischen menschen demosntrierten, weil er in die Gewerbemietverträge schrieb er würde keien Prostitution und keinen Verkauf von Massenvernichtungswaffen dulden. Laut Pro-Deutschland ist das ein "schariah-Meitvertrag".
Dazu kommen rechtspopulistische Schwachmaten wie Sarrazin, Broder und Buschkowsky, die rassistische Hetze betreiben und sogar die Rassenlehre wieder auspacken.
In der Schweiz gitb es gar ein Minarettverbot und in den Niederlanden war der wiederliche Rechtspopulist Geert Widlers sogar kurz an der Regierung beteiligt! Dort hat er ein Burka-verbot erwirkt. Später stellte sich heraus, dass es in dem gesamten land ganze 2(!) menschen gab, die überhaupt eine urka besaßen! Die Morde von Anders Brejvik muss ich garnicht erwähnen!
Über netzwerke wie "pI-News" üebr die klassischen Neonazis und Autonomen Nationalisten derweil schultershcluss mit der neuen islamophoben rechten.
Hier in Berlin gab es im vergangenen Jahr mehr als 12 Brandanschläge auf Moscheen.

Die Gefahr sind nicht irgendwelche muslime, auch wenn es da genauso wirrköpfe gibt, wie überall sonst auch. Die Gefahr ist die dämonisierung udn stigmatisierugn von menschen aufgrudn von merkmalen wie Religion. Die Gefahr ist der aufkeimende Rechtspopulismus!
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Beitragvon Santura » Mo 21 Jan, 2013 20:28

Also sind die Muslime die opfer von allem? Komisch hab bisher noch keinen Artikel gelesen, keinen bericht gesehen und auch in den unendlichen weiten des WWW , KEINEN empörten aufschrei der Muslime gegen die Hassprediger und die Terroristen mitbekommen?
"Seek strength ... the rest will follow"

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Beitragvon Ahzrarn » Mo 21 Jan, 2013 23:14

Der Objektivität zuliebe sollte ich vielleicht mal was Positives über Muslime sagen...
Hat irgend jemand eine Idee, was?
@ Harrik: Was haben denn bitte die ewig Vorgestrigen mit dem Thema zu tun? Reden wir nun über manisch Unbelehrbare (tu ich eigentlich schon die ganze Zeit)?
Nun soll mir aber genug sein mit einseitiger Brachialpolemik und Off-Topic-Geschwafel. Ich werde jetzt und hier gewiss nicht anfangen, Unrecht gegen Unrecht aufzurechnen. Das überlasse ich gern dir im "Eine Lanze für verleumdete Minderheiten"-Thread.
Aber den machst DU auf...
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Beitragvon Victor Krum » Di 22 Jan, 2013 01:57

@Santura und Ahzrarn

Hier im Thread gab es einige sehr undifferenzierte Aussagen zu lesen, aber die letzten beiden Beiträge gehen doch zu weit.
Nur weil sich nicht jeder friedfertige Muslim bei euch per Einschreiben meldet, habt ihr noch nicht das Recht, Millionen Menschen über einen Kamm zu scheren und für die Taten Einzelner verantwortlich zu machen. Ihr beleidigt damit auch ganz nebenbei diese ganzen Leute. Und wenn ihr glaubt, dass es diese friedfertigen Muslime nicht gibt, zeugt das wohl eher davon, dass ihr die Augen etwas mehr offenhalten solltet.
Haltet euch bitte mit so verallgemeinernden Aussagen in Zukunft zurück.
Bild

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Beitragvon Harrik » Di 22 Jan, 2013 03:10

@Santura
Aber sicher sind viele muslime die Opfer der rechtspopulistischen Strömung, die gerade in europa umgeht.

Du scheinst zu erwarten, dass sich alle muslime bei jenen, die sie alle über einen Kamm scheeren auchnoch dafür entschuldigen, dass andere menschen, die zufällig auch muslime sind schlechte Taten begeh nudn diese mit ihrem Glauben begründen.
Ich nehme einmal an du hast einen deutschen Pass, wann hast du dich das lezte mal von der NPD distanzeirt? Die nimmt sich aj sogerne heraus für 'das deutsche Volk' (was auch imemr das sein soll) zu sprechen.
Laut deinem profil bist du männlich - hast du dich bereits von der sexistischen Männerrechtsbewegung disstanziert, die meint sie spreche im interesse aller Männer?
Was hast du nicht? Na dann bist du mit Gewissheit ein nationalsitischer Sexist. q.e.d.

@Ahzrarn
Was diese ewig vorgestrigen mit der Debatte zu tun haben? Nun ich will euch wirklich nciht direkt mit ihnen in eine Ksite werfen, das wäre durchaus etwas undifferenziert. dennoch teilt ihr mit ihnen ,dass ihr eine Bevölkerungsgruppe pauschal für die taten einzelner verantworlich macht und so kriminalisiert und stigmatisiert. Obendrein (im bezug zum Punkto Waffenidustrie) wälzt du einen Teil der Verantwortung den wir (ein sehr diffuses wir, aber als eiwnohenr der ersten Welt sidn wir da sicher mitverantwortlich) tragen müssen auf sie ab. Das sind bereits anzeichen der Sündenbockrethorik, die typische für diskriminierendes Verhalten ist.
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