Moderator: Weltenrichter

Rassismus

wolverine
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Beitragvon wolverine » Mi 02 Jun, 2010 22:32

Asyra hat geschrieben:ich finde, wenn jemand aus dem ausland nach Deutschland ziehen will sollte der/diejenige einen "Plichtkurs" zum Thema "Deutsche Sprache","Deutsche Kultur",Deutsche Geschichte" besuchen um anschließend eine Prüfung abzulegen ;)

kontra
Harrik hat geschrieben:Hm ich weis nicht, sollten dann deutsche nicht auch diesem Kurs unterworfen sein?
bzgl.: harrik - wie bitte?
Man hätte in der BRD schon längst ein ähnliches System wie in den USA mit der Green Card einführen sollen, welchen Sinn soll denn Zuwanderung sonst haben? Die Ameisen zum Zucker führen - die Maden zum Kadaver... ich denke nicht! :roll:

megsit
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Beitragvon megsit » Mi 02 Jun, 2010 22:36

wolverine, wir reden hier immer noch von menschen. und ihnen verbieten, her zu kommen, nur weil sie uns gerade mal nicht von nutzen sind, hätte ziemlich viel von geburtsvorrechten. warum sollten denn nur bestimmte ameisen im zucker sitzen? nur weil sie schon immer da gesessen haben und andere blätter gefressen haben?
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Victor Krum
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Beitragvon Victor Krum » Mi 02 Jun, 2010 23:08

Einen verpflichtenden Sprachkurs würde ich voll unterstützen. Ganz einfach, weil ich der Meinung bin, dass jeder, der sich in einem anderen Land dauerhaft niederlassen will, wenigstens halbwegs in der Lage sein sollte, mit den anderen Menschen zu kommunizieren, ohne dass alle mit Wörterbüchern ausgestattet werden müssen oder auf Zeichensprache zurückgegriffen werden muss. Das gehört für mich zum respektvollen Umgang miteinander einfach dazu (und würde ich von mir genauso verlangen, wenn ich auswandern würde).
Dieser Sprachkurs müsste natürlich kostenlos sein. Und für uns, die wir hier geboren sind, gibt es ja auch schon einen entsprechenden Kurs - nennt sich auch Schule.

Dämlich finde ich übrigens den Vorschlag von irgendeinem CDU-Politiker (jedenfalls glaube ich, dass es einer war), der gefordert hat, dass Kinder nur mit Deutschkenntnissen eingeschult werden dürfen. Die Schule sollte sicherstellen, dass Kinder ohne diese Kenntnisse die Sprache lernen - und sie nicht davon ausschließen.
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Lycidia
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Beitragvon Lycidia » Mi 02 Jun, 2010 23:51

Das Problem ist halt, dass es an den meisten Schulen nicht genügend Lehrer gibt, als das alle Schüler, die eine andere Muttersprache haben oder das Deutsche aus irgendwelchen Gründen nicht so beherrschen, ausreichend gefördert werden. Das fängt bereits im Kindergarten an, weil die Betreuer meist bereits die pädagogischen Grundkenntnisse fehlen, um Kinder die nicht ausreichend integriert sind zusätzlich zu fördern.
Ein verpflichtender Sprachkurs ist zwar grundsätzlich ne gute Idee aber wohl nur bei Erwachsenen sinnvoll, da Kinder dieses Niveau ja eigentlich bereits durch Unterricht und ähnliches erhalten sollten. Da würde wohl eine gezielte Förderung durch die einzelnen Schulen genügen. Wenn diese von klein auf stattfindet.
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Beitragvon Victor Krum » Do 03 Jun, 2010 01:10

Dass dafür kein Geld da ist (und deshalb keine Lehrer), ist ja auch extrem kurzsichtig.
Ein Kind, das nicht richtig Deutsch lernt, wird später mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Arbeitsstelle finden und deshalb sein Leben lang auf staatliche Hilfe angewiesen sein. Allein mit dem Geld, das innerhalb von einem Jahr später für dieses Kind an Harz IV bezahlt werden muss, könnte man es in der ersten Klasse so weit fördern, dass es sprachlich mit den anderen Kindern mithält - und die Chancen fürs spätere Leben deutlich verbessern.

Und Sprachkurse für Erwachsene sind ja auch sinnvoll - wenn die Kinder haben geben sie das, was sie dort lernen, an die Kinder weiter. Außerdem haben sie auch viel bessere Chancen gut integriert zu werden und Arbeit zu finden.

Ich denke, dass solche Maßnahmen dabei helfen könnten, Rassismus zu verhindern - wenn die Menschen miteinander reden können ist schon ein erster Schritt getan. Deshalb würde ich so einen Sprachkurs auch verpflichtend einführen - ich bin ansonsten gegen Pflichten, aber wer in ein Land kommt, sollte dazu bereit sein, die Sprache des Landes zu lernen.
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Harrik
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Beitragvon Harrik » Do 03 Jun, 2010 13:44

Tja Victor, ich hänge da eben einer anderen Mentalität an, schließlich bin ich auch gegen die Schulpflicht. Ich denke solche Dinge, wie "Zur Schule gehen" und "eine Sprache lernen, die es einem/einer extrem viel einfacher macht in dem Land in dem mensch wohnt zu komunizieren" sollten Menshcen aus eigenem antrieb tun. Deshalb - da stimme ich mit dir überein - müssen diese Sachen unbedingt kostenlos sein, damit auch alle die möglichkeit haben diese wünschenswerte Chance in anspruch zu nehmen. Allerdings halte ich es für falsch Menschen zu etwas derartigem zu Zwingen oder ihnen nur dann das Recht zu gewähren hier her zu kommen (was jeder Mensch auf der Welt haben sollte - wir sind ja nich in irgendeiner weise "besser" als alle anderen nur weil wir heir geboren sind, das hat megsit sehr schön erklärt), wenn sie sich diesem Zwang unterwerfen.
Erst kürzlich hat ein Richter einen Schulschwänzer zu einer Woche Jugendarrest verurteilt. Heißt ihr das etwa gut? Im rahmen des Zwangs zur Schule/zu deutschkursen zu gehen? Ich nicht! Bei der Situation in vielen Schulen und den (da hat Lycidia nicht ganz unrecht) vielen (und insgesamt doch viel zu wenigen) Lehrern, die vviel zu schlecht ausgebildet sind, kann ich jemenshcen der die Schule häufiger mal sausen lässt nur zu gut verstehen!
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Beitragvon wolverine » Do 03 Jun, 2010 14:41

megsit hat geschrieben:wolverine, wir reden hier immer noch von menschen. und ihnen verbieten, her zu kommen, nur weil sie uns gerade mal nicht von nutzen sind, hätte ziemlich viel von geburtsvorrechten. warum sollten denn nur bestimmte ameisen im zucker sitzen? nur weil sie schon immer da gesessen haben und andere blätter gefressen haben?
ist eine interessante ansicht.
geh doch bitte mal arbeiten für mich - auf deinen sozialversicherungs- und rentenversicherungsbeiträgen lass ich es mir dann gut gehen. ;) habe ich zwar auch nicht verdient aber laut deiner Dialektik steht es mir ja zu

im übrigen hat das nichts mit Vorrechten zu tun - jeder Mensch hat nur eine Heimat/ einen Kulturkreis
und als Mieter würdest du auch nicht an jeden asozialen oder mietnomaden vermieten, oder

einen anderen sinn hat die green card nicht... und wenn du auswandern würdest, rein hypothetisch, müsstest du dich auch an dein geändertes Umfeld anpassen nicht eben solches an dich

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Beitragvon Harrik » Do 03 Jun, 2010 15:24

Oh bitte nicht das "schmarozer" Argument. Dieses jetzt auchnoch in der Rassismusdebatte zu verwenden Treib den schwachfug auf die Spitze: Es spricht berteits gegen ein soziales Verständnis von Gesellschaft, wenn menschen sich darüber beschweren, dass beispieslweise Hartz-4 Empfänger ihnen und ihren Steuergeldern auf der Tasche lägen, nun aber zu deklarieren: Wenn Menschen die innerhalb folgender geographischer Ausbreitung geboren sind, dürfen mir auf der Tasche liegen, die ausserhalb nicht. [sic], ist ja wohl noch absurder!

Wie sagte schon Bert Brecht? Was ist scho ndas verbrechen eine Bank auszurauben im vergleich zu dem eine zu besitzen. Wer sind denn die wahren Schmarozer? Das sind die Investmentberater, die Shareholder und die Betribsratvorsitzenden! Die kommen auch aus aller Welt, betrügen tatsächlich alle Menschen, berauben die gesellschaft etc. Bei denen ises auch egal wo die herkommen, sie haben genug Geld um damit das Privileg zu erwerben zu gehen und reisen wohin sie wollen.

Du fragst wo der Nutzen darin ist Menschen einfach so Immigrieren zu lassen? Das ist keien Frage des Nutzens! Das ist eine Frage des Rechtes! Jeder Mensch muss das Recht und die Möglichkeit (!) haben zu gehen wohin er will, unabhänig von Klasse, Nationalität, Geschlecht, sexuellem selbstverständis, Religion etc.etc! Alles andere wäre höchst chauvinistisch!
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Beitragvon megsit » Do 03 Jun, 2010 15:31

ich war auch gerade was am schreiben, aber so wie der harrik das gesagt hat kann ich das einfach nur unterschreiben^^
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Beitragvon wolverine » Do 03 Jun, 2010 16:52

Harrik hat geschrieben:Oh bitte nicht das "schmarozer" Argument. Dieses jetzt auchnoch in der Rassismusdebatte zu verwenden Treib den schwachfug auf die Spitze: Es spricht berteits gegen ein soziales Verständnis von Gesellschaft, wenn menschen sich darüber beschweren, dass beispieslweise Hartz-4 Empfänger ihnen und ihren Steuergeldern auf der Tasche lägen, nun aber zu deklarieren: Wenn Menschen die innerhalb folgender geographischer Ausbreitung geboren sind, dürfen mir auf der Tasche liegen, die ausserhalb nicht. [sic], ist ja wohl noch absurder!
Interessante Interpretation - aber leider sehr ideenlos. Wenn ich mir aber so deine Beiträge hier durchlese kommt eigentlich auch nichts anderes als Pflichten abschaffen aber alle Rechte genießen, quasi Utopia. Und auch dieses "schlag mich Tot" - Argument auch Einheimische sind Gauner deswegen kann man auch noch ein paar mehr von auswärts hinein winken, zeigt nicht gerade von langen Gedankengängen! Die Lektion haben die USA 1980 lernen dürfen... wie sagte der gute Fidel "er habe die Kloake Kuba´s in die USA entleert"
und gewisse Sprüche eines Recep Tayyip Erdogan sind auch nicht gerade von schlechten Eltern...(geht aber weniger darum unliebsame Personen loszuwerden sondern eher längerfristiger Machtausdehnung)
geografische Ausbreitung? also eigentlich spricht man immer noch von Staaten! ;)
Wie sagte schon Bert Brecht? Was ist scho ndas verbrechen eine Bank auszurauben im vergleich zu dem eine zu besitzen. Wer sind denn die wahren Schmarozer? Das sind die Investmentberater, die Shareholder und die Betribsratvorsitzenden! Die kommen auch aus aller Welt, betrügen tatsächlich alle Menschen, berauben die gesellschaft etc. Bei denen ises auch egal wo die herkommen, sie haben genug Geld um damit das Privileg zu erwerben zu gehen und reisen wohin sie wollen.
Deine Kapitalismuskritik in allen Ehren. :D Aber im Falle Globalisierung sind Kapitalisten und Internationalisten doch gern verbündete getreu den Motto, getrennt marschieren, vereint schlagen! One World
Du fragst wo der Nutzen darin ist Menschen einfach so Immigrieren zu lassen? Das ist keien Frage des Nutzens! Das ist eine Frage des Rechtes! Jeder Mensch muss das Recht und die Möglichkeit (!) haben zu gehen wohin er will, unabhänig von Klasse, Nationalität, Geschlecht, sexuellem selbstverständis, Religion etc.etc! Alles andere wäre höchst chauvinistisch!
Schön geschrieben schießt es jedoch über die Realität hinaus. Welcher Nutzen steht den für den Migranten hinter seinen tun und handeln - kannst du das nachvollziehen?

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Beitragvon Harrik » Do 03 Jun, 2010 18:07

Du kommentierst das Argument Gleichheit vor dem Gesetz garantieren zu wollen für zu kurz gedacht? Dann Frage ich dich was geschieht wenn man diese nicht mehr garantiert! Denn nichts anderes als die Abschaffung dieses Grundsatzes ist es, das Strafmaß zu verändern je nachdem wo ein mensch herkommt bzw. was für eine Staatsbürgerschaft er hat oder in welchem Land er geboren ist.

Und Nationalstaaten deffinieren sich nuneinmal auch über eine territoriale Komponente, das dies sogut wie immer mit einer Selbstdefinition über Ausschluss einhergeht ist ein Grund mehr diese Institution zu hinterfragen. Im Übrigen ist zwischen der Reisefreiheit von Menschen und der Transportfreiheit von Kapital und Gütern zu unterscheiden. Den wärend die Schergen des Neoliberalismus die Schützenden Zollbarieren und Subventionsprogramme in Drittweltländern Kaputtschlagen (wärend sie dieselben bei sich behalten) liegt ihnen nichts ferner als eine generelle Reisefreiheit für Menschen voran zu treiben.

In meinen Augen ist es Menschen für ihr Menschsein gewisse Freiheiten und Recht (Menschenrechte und so, schonmal gehöhrt? ;-) ) einzuräumen, ohne dafür einee gegenleistung zu fordern der einzig mögliche Grundstein einer Gesellschaft, alles andere mündet zwangsläufig in ausbeutung!
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Beitragvon 4A8K » Do 29 Jul, 2010 04:27

Hier möcht ich - entgegen dem Themenstarter - ein anderes Erlebnis erzählen, was leider auch an der Tagesordnung ist: Das Provozieren von Rassismus.

Zu Beginn des Jahres erlebte ich in einer Bank, das eine türkisch stämmige Kundin mittleren Alters ( so mit Kopftuch wie mans kennt) vor dem Kontoauszugsdrucker stand. Dort war keine Schlange, sie stand allein. Neben diesem Kontoauszugsdrucker standen zwei Geldautomaten und Schlangen bis an die Banktür. An meiner Schlange war grad ein Herr beim Geldabheben und die nächste wäre eine sehr alte Frau gewesen mit Gehhilfe (Rollator) . Die Frau konnt kaum noch stehen und man merkte ihr an, das sie mit ihrem Kreislauf zu kämpfen hatte.
Nun ja, der Mann war grad fertig, da dreht sich die türkisch stämmige Kundin vom Kontoauszugsdrucker um und geht schnurstracks zum Geldautomaten ... ich kochte innerlich! Als sie fertig war und die Oma entlich an den Automaten konnte und die besagte türkischstämmige an mir vorbei ging, sagte ich laut erbost über das Verhalten: "Nächstes Mal stellen Sie sich aber genau so an, wie alle anderen auch! Wir warten hier schließlich nicht auf den Bus!" (boah, war ich Galle!) Und dann das Verhalten dieser "Dame" : Achselzucken, herzallerliebt lächeln und sagen: Ich nix verstehen - leider!"
Ich denk, na wart ma, dich krieg ich! Ohne eine körperliche Bewegung und nur ganz starr in ihre Augen blickend sagte ich "Oh, Ihnen ist grade ein 100 € Schein runtergefallen. Da ruckt die "Dame" ihren ganzen Oberkörper nach unten und ruft ganz aufgeregt: "Wo! Wo!" und da ist mir der Kragen dann entgültig geplatzt! "Ach!" brüllte ich sie an. "Das haben Sie verstanden, ja? Haun Sie blos ab, bevor ich meine gute Erziehung vergesse!" schäumte ich. Die "Dame" lief hochrot an und verließ die Bank, wärend ich dort weiter vor mich hinblubberte. Zu guter letzt rollerte die Oma an mir vorbei (nachdem sie am Geldautomaten fertig war) blieb neben mir stehn, faßte meinen Arm und sagte "Junger Mann! Wenigstens einer, der noch etwas Anstand hat!" und verließ dann ebenfalls die Bank.

Sowas, was ich erlebt hab, muß man bei der Kontroverse um Rassismus leider auch mit einbeziehen und berücksichtigen. Es sind leider nicht immer nur die bösen Deutschen, die Rassismus provozieren! Leider!!!

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Beitragvon Harrik » Do 29 Jul, 2010 12:12

Spannender Bericht. Ich sehe darin aber nicht die geringste Legitimation für Rassismus. Sicherlich hat die Frau, die zufälligerweise kurdischen Abstammung war dort nicht sonderlich sozial zu verhalten. Das zu kritisieren ist folglich absolut legitim. Und in ihrem darauf folgendn Verhalten machte sie es sich zwar sehr leicht - bzw. sie versuchte dies. Allerdings würde ich sagen sie machte das höchsten mithilfe ihrer abstammung keinesfalls jedoch aufgrudn ihrer Abstammung.
Würdest du behaupten, dass sie ein solches verhalten an den Tag legte nur weil sie kurdischen Abstammugn war? Ich würde behaupten, dass solch ein ignorantes Verhalten ebensogut von einem deutschen ausgehen könnte. Vermutlich würde er dann nicht vorgeben die sprache nicht zu verstehen sonden einfachso achselzuckend und generft brummend an dir vorbeigehen. Insofern hat ihre Abstimmung ja rein garnichts mit der Tat zu tun sondern erleichterte es dir lediglich sie vorzuführen.

Es behauptet ja niemenshc, das Menschen engel sind, nur weil sie nicht aus deutschland kommen. behauptet wird lediglich, dass die Abstammung überhaupt nichts damit zutun hat. Insofern sollte mensch Menschen nicht in abhänigkeit von ihrer Herkunft schwerer bzw. leichter bestrafen (wie beispielsweise von einigen Menschen im zusammenhang mit der Thematik "abschieben" gefordert).
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Beitragvon megsit » So 01 Aug, 2010 20:50

Harrik hat geschrieben:Allerdings würde ich sagen sie machte das höchsten mithilfe ihrer abstammung keinesfalls jedoch aufgrudn ihrer Abstammung.

wenn ich es richtig verstanden habe, wollte 4A8K genau das sagen. genau wie es viele leute gibt, die immer wieder behaupten, wegen ihrer herkunft schlecht behandelt zu werden, nur um eine sonderbehandlung zu erhalten
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