Naberius hat geschrieben:Ich hab das ganze jetzt völlig losgelöst von der zukünftigen Entwicklung des Lebens gesehen.

Wie eben jeder, der dagegen ist. Konsequenzen für das Kind? Scheiß doch drauf, es lebt! Juhee.. Tracey Emin hat mir dieses ganze Thema in einer neuen Perspektive dargestellt und ich bewundere diese Frau für ihre Ehrlichkeit und den Kampf um ihre Gefühle, Persönlich- und Menschlichkeit bis heute.

Wie dem auch sei, zum Glück Obama! *Yes we can!*

Four more years! <3

Congratulation, Mr. President!

Lu, ich kann dir zu obiger Diskussion nur beipflichten. <3 *hug*

Naberius hat geschrieben:Bis zur 12. Schwangerschaftswoche ist es in Deutschland legal, eine Abtreibung durchzuführen (unter bestimmten Vorausseztungen). Und das ist für mich das höchste der Gefühle.

Das ist so nicht richtig Abtreibung ist auch in Deutschland illegal und strafbar, nur in gewissen Fällen, wie du sie angeführt hast, ist sie geduldet. Lies dir in deinen Vorraussetzungen mal den ersten Paragraphen durch, da steht es auch noch mal, dass es regelwidrig und strafbar ist

//Offtopic
Um noch was hinzuzufügen: Außerdem muss die betroffene Person ein Beratungsgespräch und eine dreitägige Bedenkzeit in Anspruch nehmen. Bei gesundheitlichen Problemen oder z.B. Vergewaltigung gibt es auch nochmal "Sonderregeln".
//

Also, ich bin glücklich, Obama ist Präsident (danke, Swing States^^). Mal schauen, wie der Senat in Zukunft aussehen wird. Vielleicht erreichen die Demokraten endlich eine Mehrheit und können das Waffengesetz verschärfen.
Erst gestern kam eine Reportage, und wenn diese die Realität wiedergespiegelt hat (ist ja nicht immer der Fall), bin ich noch entsetzter als vorher. Kinder ab ca. 3 Jahren können an Schießständen mit JEDER Waffe schießen, so lange ihre Eltern dabei sind.
Und manche Amerikaner (oft Anhänger der Republikaner *Achtung, Wertung*) sind der Meinung, dass sogenannte "Bad Guys" es leichter hätten, wenn die Menschen um sie herum keine Waffen hätten, sie würden ja eh ihre Waffen irgendwo her haben. Deshalb ist es gut, dass jeder Mensch eine Waffe besitzen kann, so hätten die "Bad Guys" es schwerer. Sag das mal den Opfern des Amoklaufs in Aurora, Colorado, USA, die so "doof" waren, keine Waffe dabei zu haben. Bei dem Rauch hätte man ja perfekt zielen können und den Amokläufer, der eine schusssichere Weste trug, locker-flockig töten können. Dann ist man der Held, kriegt Geld in den Arsch geschoben und lebt seinen American Dream. Jucheee...
Also, hoffen wir, dass Obama dieses Problem in den Angriff nimmt. Initiativen von Überlebenden gibt es ja.

Irgendwie war es doch offensichtlich, wer letztlich das Rennen machen wird.

Ein Freund von mir hat gesagt "Der kleinere Trottel hat gewonnen", und irgendwo hat er recht, finde ich.
Obama hat viel gewollt, aber wenig geschafft.
Klar er hat Amerika noch vorne gebracht und wird sicher noch weitere Erfolge bringen, aber er ist immer noch ein Politiker^^

Gut, vieles, was Bush versaut hatte, darf er jetzt erstmal gerade biegen..

Warum hat er nichts geschafft? Weil die Republikaner im Senat ihn blockieren. Als wenn er etwas dafür könnte...

Doch, da kann er schon etwas dafür ich hab heute einen interessanten Artikel darüber gelesen.
Obama war in den 4 Jahren 100 mal Golfspielen, aber nur ein einziges Mal mit einem Republikaner. Vielleicht sollte er auch mal auf den politischen Feind zugehen...

Hier ist der Artikel, wen es interessiert: http://www.sueddeutsche.de/politik/zwei ... -1.1517554

Vielleicht spielen die Republikaner nicht mit Negern. Oder der Obama ist so schlecht, daß er sich nicht traut.
Also echt, was das für eine Rolle spielen soll.

Ich finde es unpassend und unfair, allen Republikanern Rassismus zu unterstellen. Man darf nicht vergessen, es war die Grand Old Party, die in den USA die Sklaverei abgeschafft hat

EDIT: Es spielt von daher ein Rolle, dass Obama keine Kontakte mit den Republikanern knüpft und darum nicht mit ihrer Unterstützung rechnen kann. Immerhin hat der Führer der Republikaner im Senat Obama jetzt die Hand gereicht, da ja der Haushalt zu platzen droht bzw. ohne Einflussnahme der Parteien erstellt wird.

Ach, ich hab ihnen doch nix unterstellt. War ein Scherz. Ist nur Quatsch anzunehmen, als ob irgendwelche politischen Entscheidungen vom Golfspielverhalten des Kaisers abhingen.

Das ist ja eher symbolisch zu verstehen. Wenn Obama nicht auf die Republikaner zu geht, kann er eben nicht mit ihrer Unterstützung rechnen

Doch, wenn's die Show gebietet, schon.

Naberius hat geschrieben:Wenn Obama nicht auf die Republikaner zu geht, kann er eben nicht mit ihrer Unterstützung rechnen

Das ist ja verworrener als eine GZSZ-Folge Wieso gehen die Republikaner nicht auf ihn zu? Völlig absurde Rechtfertigung der Republikaner...

Weil er nicht ihr Präsident ist, darum wahrscheinlich Amerikanische Politik ist seltsam ^^
Aber wie gesagt: so ein hohes Tier bei den Reps will sich ja jetzt mit Obama zusammen setzten ^^

Und ist denn bekannt, dass er es nicht versucht hat? Republikaner sind ja als sehr sturköpfig bekannt.