Doch nicht arbeitslos - Das Spiel

Zilla
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Beitragvon Zilla » Di 25 Jul, 2006 20:41

Inzwischen trafen immer mehr Neulinge ein. Koch wies sie alle an, zusammen mit dem ersten Mädchen auf der Wiese zu warten.

Endlich meldete sich auch die junge Schmickler. Zwar entschuldigte sie sich, aber dann motzte sie doch 'rum.

"Was heißt, 'wir sind bestimmt alle pünktlich hier'?" fragte Koch das Mädchen scharf, "Sie sind doch bereits zu spät. Also mäßigen Sie Ihren Ton!"

LadyDragon
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Beitragvon LadyDragon » Do 27 Jul, 2006 11:40

Julia Black stieg gerade aus dem Feuer und schaute in die Menge, "Man das ist ein lustiges Völkchen" dachte sie und gesellte sich dazu.

Serena
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Beitragvon Serena » Sa 29 Jul, 2006 01:13

Direktor Schultze bestieg das Rednerpult und schaute in die Menge. So viele neue Talente, die ihn hoffnungsvoll anschauten - da ging ihm richtig das Herz auf. Er hatte doch Papiere aus seinem Büro mitgenommen. Ja, da musste irgendwo die Rede dabei sein, vielleicht das hier...
Ja, das war sie.

"Herzlich Willkommen an Ihrer neuen Ausbildungsstätte, liebe - äh - angehenden Auroren!
Lassen Sie mich zunächst einen kurzen Abriss der wechselvollen Geschichte der Siegfried-von-Xanten-schule für Auroren im Laufe der letzten Jahrzehnte präsentieren.
Die Siegfried-von-Xanten-Schule wurde im Jahre 1945 gegründet, nachdem der böse und mächtige Schwarzmagier Grindelwald lediglich durch die Hilfe des Briten Albus Dumbledore besiegt werden konnte, was den Glauben des Zaubereiministeriums in die deutsche Verteidigung gegen kriminelle Aktivitäten schwer erschütterte und die Dringlichkeit einer Verbesserung der Ausbildung im Bereich der Verbrechensbekämpfung offenlegte.

Bla bla blubb rausch laber langweil nerv blubber bla blubb laber laber langweil test test eins zwei drei.

Weiterlaber bla blubb wir sind ja so toll bla bla rhabarer rhababer und dann wurden nach schwerwiegenden

Etatkürzungen umfangreiche Umstrukturierungsmaßnahmen vorgenommen die das heutige Schulgelände

und die Unterrichtsplanung prägen laber laber plapper langweil rhababer kohlrabi sellerie spargel bahnhof

bahnhof da unter dem dritten Direktor Heilen und Gifte und Tränke zu einem Fach zusammengefasst

wurden, was die Effiziens der Ausbildung noch weiter laber bla bla wird Sie sicher interessieren laber rhababer

bahnhof blubb blubber rausch. Einige der größten Triumphe der Aurorenbehörde bestanden

in der Niederschlagung eines Putsches seitens radikaler Mitglieder des Zaubereiministeriums im

Jahre 1976 und der unblutigen Beendigung bla blubber rausch laber kennwerschon laber laber

in der Festsetzung des Schwarzmagiers Demagogos Maximus bei den rhababer rhababer langweil

bla bla bla plapper.
Sie werden in den
kommenden drei Jahren alles Notwendige lernen, um sich später selbst im gefährlichsten Beruf der Welt behaupten zu können und diesen Erfolgen weitere hinzuzufügen. Natürlich nur wenn Sie fleißig lernen. *schmunzel*
Unsere Ausbilder genießen einen ausgezeichneten Ruf und werden Ihnen nicht nur Wissen vermitteln, sondern Ihnen auch bei eventuellen Problemen zur Seite stehen. Doch auch andere werden Ihnen helfen: Jeder von Ihnen, liebe Neulinge, bekommt einen Paten aus dem dritten Jahrgang, der sich um Sie kümmern wird und sie in die Gepflogenheiten dieser Schule einführen.
Zunächst werde ich nun eine - äh -"

Direktor Schultze nahm ein gefaltetes Blatt Papier zur Hand, entfaltete es, schaute mit zusammengekniffenen Augen darauf...

"- Liste -"

... packte es wieder weg ... Wo ist sie denn nur geblieben; eben hatte ich sie doch noch.

"- vorlesen -"

... und wühlte in der Innentasche seiner Robe, ...

"- wenn ich Sie nur finde. Aber gedulden Sie sich noch einen Augenblick - Sie haben ja schon lange genug gewartet -"

... grinste verlegen in die Runde ...


Einer der Schüler, die neben ihm standen, bückte sich und hob einen Umschlag auf, den er dann dem Direktor reichte.

... nahm den Umschlag von dem Schüler entgegen ...

"- Danke, mein Junge! -"

... und steckte ihn in die Innentasche.

"Also: Ich werden Ihnen gleich verkünden, wer Ihr Pate, beziehungsweise Ihr Schützling wird, und dann bekommen Sie zum Zeichen Ihrer Aufnahme in unsere Einrichtung ihre Schuluniform, die Sie bitte immer während der Unterrichtszeiten tragen.
Die Hausordnung hängt in der Eingangshalle des Unterrichtsgebäudes aus, aber ich bin sicher, Ihre neuen Kameraden werden Ihnen auch alles sagen, was Sie wissen müssen.
Ich bin überzeugt, dass Sie hier bald neue Freunde finden und sich gut einleben werden."
Zuletzt geändert von Serena am Di 08 Aug, 2006 20:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Wuschl
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Im Frenden Wald

Beitragvon Wuschl » So 30 Jul, 2006 13:14

Es war kalt und dunkel. Melissa sah überhaupt nixs und kauerte am Boden. Sie versteckte sich vor etwas. Das Mädchen war in einer Höhle versteckt und sie hörte Geräusche, von fremden Männern. Aber überwas sie sich unterhielten konnte sie nicht verstehen es war Phasel. Langsam kroch sie zum Ausgang und blickte zu den Männern hoch. Ein schwarzgekleideter Mann mit schwarzer Haut und ein anderer Mann auch schwarz gekleidet mit heller Haut. Melissa er kannte das der eine Mann mit der weißen Haut sehr zerstört aus sieht. Offenbar hatte er Angst vor dem schwarzen. Melissa versuchte unerkannt zu bleiben was ihr eigentlich nicht schwer viel. Da ihre Sachen sich der Natur angepasst hatten. sie kroch wieder in die Höhle doch das hätte sie nicht tun sollen. Den jemand rief laut AVADA KETAFRHA und es war ein dumpfer Aufschlag zu hören. Melissa kroch so schnell es ging wieder nach vorn und der weiße Mann lag da. Vom schwarzen nixs zu sehen. Melissa richtete sich wieder auf und ging zu dem toten Mann. Sie blickte ihn an und Kramgelte den Linken Arm hoch. Sie schloss die Augen bei dem Anblick und blickte in das Gesicht des toten. Nun erkannte sie ihn wieder es war ihr Freund der dem dunklen Lord diente. Tränen bildeten sich an ihren Augen und suchten den Weg zur Erde.... Melissa hob ihn auf und trug ihn zu einem Felsen. Dort legte sie ihn nieder und verbrannte ihn. Tiefste trauer sah man in ihr. Doch sie blieb hart, in dieser Zeit konnte zu in keinster Situation schwach werden. Melissa stand wieder auf und musste weiter gehen. Noch einmal blickte sie zu dem Feuer bis sie nur noch den Rauch erkannte.
Zuletzt geändert von Wuschl am Di 01 Aug, 2006 18:08, insgesamt 1-mal geändert.
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

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Siegfried-von-Xanten-Schule

Beitragvon Zilla » So 30 Jul, 2006 14:37

Laura hatte etwa eine Viertelstunde gewartet, bis all ihre Mitschüler eingetroffen waren. Das Feuer warf sein gedämpftes Licht auf die Gesichter der älteren Schüler, die sie und die anderen Neuen mit verhaltener Neugier musterten.
Der Kampfzauber-Lehrer, Herr Koch, begrüßte abwechselnd mit einer gelangweilt aussehenden Lehrerin die Neuankömmlinge, die aus dem Feuer stiegen.

Endlich betrat der Direktor ein kleines Holzpodest, das ebenfalls am Rande der Wiese stand und neben dem rechts und links die älteren Schüler in einer Reihe standen.
Zuletzt geändert von Zilla am Fr 11 Aug, 2006 13:51, insgesamt 2-mal geändert.

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Im Frenden Wald

Beitragvon Wuschl » So 30 Jul, 2006 17:01

Sie blickte der rot untergehenden Sonne entgegen. Wieder verlor sie jemanden der ihr sehr nahe stand. Wie sollte das nur noch weiter gehen. Für Melissa war es anscheinend so weit, ihren Sicheren Wald zu verlassen. Doch Dies Wollte Melissa nicht, sie wollte nicht wieder unter Menschen sie hatte gemerkt was für Fehler die Menschen aus den Städten und Dörfern taten. Verstecken sich wie feige Hühner in ihren Häusern. Das Nervte Melissa echt an wenn sie durch die Dörfer ging die in den Wäldern erbaut wurden. Vielen Weckselten ängstliche Blicke als würde Melissa auf sie zu springen und einen Fluch auf den Hals werfen.
Melissa musste eine Pause einlegen, sie errichtete ein Lager und baute eine kleine Falle um einen Hasen zu bekommen, denn was sollte Melissa sonst machen um Essen zu bekommen.
Nach einer Halben Stunde schnappte die Falle mit einem Lauten Klick zu und der Hase war gefangen.
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Medardus Versammlung

Beitragvon Padfoot201182 » Di 01 Aug, 2006 16:11

Der Saal war gefüllt mit Stimmen, die alle ungeduldig auf ihn warteten. Auf den Mann, der ruhig in einem Sessel saß und sich die Gesichter der einzelnen genau einprägte. Niemanden wollte er vergessen, wie sie hier standen , einige aus Ehrfurcht, andere aus purer Neugier. Nach dem Fall Voldemorts war es ruhig geworden in der Zauberergemeinde und nur Gerüchte kursierten über den Mann, der nun in Deutschland sein Unwesen trieb.
Doch das kümmerte Medardus nicht. Er wusste, was er geleistet hatte und auch, was bald noch alles geschehen würde.
In der Menge bemerkte er Arthanasius, der ihm kurz zunickte. Er stand alleine, doch schien es dem großen blonden Mann nichts auszumachen. Medaradus war froh ihn zu sehen, einer der wenigen loyalen Menschen die hier in dem Saal zusammen gekommen waren.
Langsam erhob sich der große Mann, wobei ihm seine langen weißen Haare über die Schulter fielen. Die Haare straften sein Alter lügen, denn er befand sich in diesem unbestimmbaren Alter zwischen fünfundzwanzig und dreißig, doch gehörte dies schon seit seiner Geburt zu ihm, so wie die Augen. Eines blau, das andere grün.
Immer wieder dachte er an die Kinder aus seiner Jugend, die ihn anstarrten, ihm Dinge entgegenschleuderten und Sachen nach ihm warfen. Bis er merkte, das er anders war. Anders als andere Kinder. Doch seine Eltern wollten davon nichts hören. Sie sperrten ihn in den Keller, weg aus ihrer Gefahrenzone wie sie es nannten. Allerdings schaffte er es immer wieder sich zu befreien und die Angst seiner Eltern wuchs ins unermessliche.
Ein wehmütiges Lächeln trat auf das Gesicht des jungen Mannes, ein Lächeln das keiner der Anwesenden verstand.
Als die Anwesenden bemerkten, das der Zeitpunkt gekommen war, wurde es still. Alle Augen waren auf ihn gerichtet.
„Meine Freunde, wie lange habe ich auf diesen Augenblick gewartet. Und doch muss ich feststellen, das wir weniger sind, als ich gehofft hatte.
Heute Abend wollte ich euch meine Pläne eröffnen, doch noch sind wir nicht genug. Deswegen, geht hinaus und sucht nach anderen. Nach Zauberern und Hexen mit der gleichen Gesinnung wie wir. Bringt sie hier her. Je stärker wir sind, desto sicherer ist unser Sieg.“
Es dauerte eine Zeit bis alle bemerkten, das nichts mehr folgen würde. Unsicher und auch verwirrt verließen einige das große Haus, andere, unter ihnen Arthanasius, blieben.


Er war der Rede aufmerksam gefolgt und beobachtete nun wie viele Hexen und Zauberer den Saal verließen. Als nur noch wenige da waren, schritt er die wenigen Treppen hoch zu Medardus. Dort blieb er stehen und wartete auf einen Satz Medardus’. Er war schon sehr lange bei diesem Mann, er war der erste gewesen.

„Ich hatte mit mehreren gerechnet. Es ist enttäuschend. Ich frage mich, warum so viele Voldemort gefolgt sind und nun keiner mehr den Mut hat für das einzustehen, woran er glaubt.“
Müde ließ er sich in den Sessel zurück fallen. „Woran denkst du, Arthanasius, liegt es, das mir keiner diesen Schritt zutraut?“


„Ich denke, das die Leute die dir das zutrauen würden, entweder tot sind, oder im Alpeium sitzen. Voldemort hat zu viele Fehler begangen. Unsere erste Aufgabe sollte es sein, ein paar treue Seelen von dort zu befreien, es würde für uns nur ein Kinderspiel sein“ er schnaubte.

Medardus schloss kurz die Augen. Das war eine wahrlich gute Idee. Doch das Alpeium war bei weitem besser gesichert, als es den Anschein hatte. Tief in den Bergen der Alpen, wo es nur einen Eingang gab. Kein Licht. Kein Geräusch. Nur Kälte. Doch wollte er Zauberer und Hexen um sich haben, die die gleiche Gesinnung hatten, jedoch unfähig waren, diese auch umzusetzen.
Langsam schüttelte er den Kopf. „Deine Idee ist gut Arthansius, so wie immer. Doch nein, sie haben verloren und sie würden wieder verlieren. Wir brauchen frisches Blut zwischen uns. Und mir soll es egal sein, ob Schlammblut oder nicht. Es kommt auf den Gedanken an und auf sonst nichts. Ich denke das war auch Voldemorts Fehler.
Wir müssen wohl warten und hoffen.“
Zuletzt geändert von Padfoot201182 am Di 01 Aug, 2006 20:13, insgesamt 2-mal geändert.
Menschen mögen vergessen,
was du ihnen gesagt hast,
aber sie erinnern sich immer daran,
welches Gefühl du in ihnen ausgelöst hast.

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Im Frenden Wald /Dorf Pau

Beitragvon Wuschl » Di 01 Aug, 2006 17:29

Der Abend zog sich noch sehr lang und sie aß zufrieden die Suppe. Bis Melissa sich dann wieder auf den Weg machte, Pause brauchte sie nicht zu machen. Sie lief einen sehr langen steinigen Pfad entlang, bis sie an einem Fluss ankam.
Sie hörte Geräusche und versteckte sich hinter einer Kiefer, sie erkannte mehrere Zauberer und Hexen die den Wald durch querden. Ziemlich seltsam fand sie es, das so spät in der Nacht noch Leute im Wald spazieren oder wandern gingen. Es waren ungefähr nur 10 Menschen, die einen Riesen Krach veranstalteten das man es sogar noch von weitem Hörte. Sie kam erst wieder zum Vorschein als sie weg waren. Sie schienen sich zu amüsieren. Melissa schüttelte den Kopf "Wie kann man nur so einen Krach im heiligen Wald machen?" Immer noch perplex überquerte sie den Wald und kam zum Waldrand. " Na dann los auf zu den Muggeln, Zauberern und Hexen. Das wird ein Spaß" Sie verdrehte die Augen und l
ging am Weizen Feld entlang. Es schien so aus zusehen als würde es keinen Ende mehr geben bis sie an einem Dorf ankam.

Die Lichter waren an und wenige dieser Muggelartigen Fahrzeuge fuhren die Straße entlang. Manche schauten sie sogar sehr komisch an durch ihre Kleidung und dem wehenden Umhang. Doch wem interessierte es, wie sie aus sah. Dachte Melissa sich Hauptsache schnell wieder aus dem Dorf hinaus.
Zuletzt geändert von Wuschl am Di 01 Aug, 2006 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Zilla » Di 01 Aug, 2006 17:41

Der Direktor hatte seine Rede beendet und schaute lächelnd die Schüler an. Offenbar wartete er auf Applaus, der dann auch tröpfelnd kam, nachdem das Publikum wieder aus dem Tiefschlaf erwacht war.

Aus Höflichkeit klatschte Koch kräftig in die Hände und schenkte dem Direktor ein aufmunterndes Lächeln.

Jetzt kam der spannendste Teil des Abends. Es wurde verkündet, wer wem als Pate zugeordnet worden war.
Jeder im zweiten Jahr hielt eine Uniformhose und jeder im Dritten Jahr eine Jacke, auf die die Insignien der Schule gestickt waren, in den Händen. Sie würden diese Uniformteile, an die neuen überreichen, und wem immer sie diese Jacke gaben, der würde für die Dauer eines Jahres ihr Schützling sein.
Zuletzt geändert von Zilla am Di 08 Aug, 2006 23:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Padfoot201182 » Di 01 Aug, 2006 18:01

Leonhard stand unruhig auf seinen Platz am Rande der Wiese, den älteren Schülern gegenüber die neuen Auszubildenen die von dem Feuer in ihrem Rücken beschienen wurden. Dabei knetete er die Jacken, die er jemandem überreichen sollte um ihn so als seinen Schützling willkommen zu heißen, nervös in seinen Händen.
Es behagte ihn nicht, sich um jemanden zu kümmern. Nicht das er die Leute hier nicht mochte, im Gegenteil, mittlerweile war die Schule sein zweites Zuhause geworden, doch war er lieber für sich. Wenn er sich entscheiden musste ob er lieber lesen oder mit den anderen Quidditsch spielen wollte, dann wählte er lieber das Buch. Und dennoch war es nicht so, das er keine Freunde hatte. Sie akzeptierten ihn und seine ruhige Art. Etwas das ihn zu einem geeigneten Zuhörer machte und weswegen ihn auch seine Freunde schätzen.
Doch nun jemand neues kennen zu lernen, ihm unter die Arme zu greifen, das war etwas völlig anderes.
Wie sie nun dort standen und auf den Beginn warteten, schoss ihm nur ein Gedanke durch den Kopf.
Bitte, lass es niemanden verrücktes sein.
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Beitragvon Zilla » Fr 11 Aug, 2006 00:00

"So - dann wollen wir mal.
Wo ... wo hab ich denn jetzt ... Ich hatte sie doch eben noch ... Was? In der Innentasche? ...

Ah ja ... ja, natürlich. Danke.

Sooo... Der Herr Arano, Johannes bekommt den Herrn Plaschke, Silvio -"

Direktor Schultze beobachtete, wie einer der Schüler mit seiner Uniformjacke vortrat; neben ihm der Zweitklässler mit der dazugehörigen Uniformhose.
Etwas unsicher trat der andere Junge, der neue, auch vor und ging zu den beiden hin, die ihm feierlich die Kleidungsstücke übergaben. Silvio Plaschke grinste seinen Schützling freundlich an, aber man konnte auch ihm die Unsicherheit ansehen.
Der neue Junge blieb bei seinem neuen Paten stehen und wartete dort, bis auch die anderen versorgt waren.

"- der Herr Aschenbach, Markus die Frau Lauscher, Simone;
...
der Herr Bessel, Carsten den Herrn Khalaf, Said -"

Der Direktor fuhr fort, die Namen vorzulesen. Immer mehr neue Schüler traten vor und gingen hinüber zu den älteren.
Die letzten waren

"- Steiner, Laura - Lehmann, Leonhard;
...
Wallace, Brianna bekommt Schmickler, Sasha
...
und die Frau Zhang, Ling Ling bekommt die Frau Rössler, Daniele."

Erleichtert ließ der Direktor die Liste sinken. Der Rest des Abends würde von den Schülern und den anderen Lehrern gestaltet werden, und er selbst konnte sich mit einem schönen Tee in sein Zimmer zurückziehen und weiter in diesem hochinteressanten, neuen Buch des großen Magietheorethikers Wilhelm Gottheiß lesen.

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Beitragvon Wuschl » Fr 11 Aug, 2006 14:54

Und wieder ging Melissa in den Wald. Sie hörte lautes Gerede, doch Melissa machte sich keine Gedanken da es wieso wieder die merkwürdigen Leute zu sein scheinen die vorhins ihre Wege gekreuzt hatten. Sie lief weiter und entdeckte einen Pfad aus Kieselsteinen "Seltsam seid wann ist ein Weg mit Kieselsteinen im Wald" Melissa bückte sich und nahm etwas von den Steinen und fühlte. "Echt Merkwürdig" Dann schmiss sie die Steine wieder zu den anderen. Melissa blickte sich um und verschwand dann wieder im Wald. Sie lief über einen Baumstamm, sprang ab und vernahm ein raschelndes Geräusch, Melissa war wieder auf dem Pfad mit Kieselsteinen gelandet. " Sag mal spinne ich oder was?" Sie blickte dem Pfad entlang "Soll ich ihm folgen, dann würde ich vielleicht in eine Falle geraden, Ach Egal" Melissa setzte ihre Schritte dem Pfad entlang und zückte den Zauberstab. Der Weg war mit Fackeln beleuchtet und wirkte etwas düster. Warum machst dir Gedanken ist doch nur ein Pfad mit Fackeln, nixs weiter, bestimmt nur so was Muggelartiges wieder, echt mal du machst dir echt viel zu viel Gedanken Gedanken verloren lief sie weiter. Wieder kamen Geräusche in ihr Ohr und verarbeiteten es. Melissa konnte jedes einzelne Wort hören. Ich bin ganz in der Nähe und bald ist der Spuck vorbei Vorsichtshalber steckte sie ihren Zauberstab wieder ein und ging mit schleichenden Schritten weiter.
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Beitragvon Zilla » Sa 12 Aug, 2006 01:28

Lauras Puls schoss nach oben, als ihr Name fiel. Mit weichen Knien trat sie nach vorn und besah sich den jungen Mann, der ihr gegenüber stand. Er war mindestens einen Kopf größer als sie und sah nicht besonders glücklich aus, was Laura noch mehr verunsicherte.
Sie schenkte ihm ein schiefes, verlegenes Lächeln und nahm mit zitternden Händen die Uniform entgegen.

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Beitragvon Wuschl » Sa 12 Aug, 2006 10:09

Nun konnte Melissa klare Umrisse von einem Haus erkennen, es musste groß sein. Sie ging weiter mit leisen Schritten und versteckte sich hinter einem Gebüsch.
Melissa sah ein Haufen von Menschen, sie waren in ihrem Alter. Auch ältere Personen Befanden sich in der Menge. Nun war für Melissa die Frage, Waren es Muggel oder nicht. Waren es welche von ihr oder von den merkwürdigen Leuten die durch den Wald rannten. Melissa sah wie ein Mädchen durch die Reihe lief und auf die etwas älteren zu schritt. Sie blickte nun nach oben und sah ein etwas älteres Holzschild auf dem Ein Name eingebrannt war "Siegfried-von-Xanten-Schule" Melissa überlegte doch ihr kam kein Gedanke was für ein Schule das sein konnte und was sie da taten. Sie blieb immer noch hinter dem Strauch stehen.
Doch Melissa wollte wissen was sie da taten und trat aus dem Gebüsch hervor und ging mit festen Schritten zur Menge. Dann Blieb Melissa stehen, wieso wusste sie nicht so richtig
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Sigfried von Xanten Schule

Beitragvon George Weasley » Sa 12 Aug, 2006 11:37

Er hatte sich gelangweilt hingestellt und wartete auf jemanden, dieses Jahr würde er einen Schüler als Schützling nehmen müssen. Er hatte sich hingestellt und blickte sich nun suchend um, am Waldrand 10 Meter von ihm entfernt stand eine verunsicherte Gestalt, er überlegte noch kurz, es schien nicht so als würde sie hier zugehören, ohne weiter zu überlegen ging er auf sie zu und drückte ihr die Jacke in die Hand“ Zieh sie an, es kommt nicht so gut wenn man sich hier aufhält ohne auf der Schule zu sein. Ich kann dich in die liste eintragen, Herr Koch, führt die Liste, und er ist nicht so vorsichtig den Schülern gegenüber. Das vermeidet allen unnötige Fragen!“ er hatte es ihr schnell zugeraunt, und zwinkerte ihr nun zu, normalerweise redete er nicht viel, aber irgendwie war das in diesem Moment etwas anderes.

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