Melissa blickte ihn etwas verplüfft an " Wie heißen sie, und ich nehme eigentlich nix von fremden an damit das klar ist" Sie musterte ihn und schaute dann zu der Menge "Eine Frage seit ihr Muggel oder seid die, die wir irre durch den Wald rennen?" Hey Melissa, sei doch klug und geh zu dieser Schule, dann hast du Schutz, ist doch egal ob es muggel sind schließlich hast du auch bei einem Muggel gewohn Melissa nahm die Jacke, doch zog sie nicht an. Woher soll ich wissen das sie nicht verflucht oder unter einem Bann liegt Sie blickte den jungen Mann skeptisch an.

Er blickte sie kurz an“ Wir sind angehende Auroren! “ er blickte skeptisch“ und ich heiße Liathan! Und du?“ er grinste freundlich“ jetzt komm aber und zieh die Jacke an sonst werden die Lehrer misstrauisch. Und bevor ichs vergesse wenn jemand dich nach deinem Namen fragt antworte erst wenn ich dich auf die Liste gesetzt hab."

"Auroren, angehende Auroren?" Interessant, vielleicht sollte ich doch so was werden, vielleicht lässt das mein düstere Vergangenheit ganz weg, oder sie kommt wieder "Ich bin Melissa," sagte sie und blickte zu den anderen. "Was treiben die fü einen Mist?" Melissa blickte zur JAcke und zog dafür ihre aus und man sah ihr Kurzes Top was gerade bloß bis zum Bauchnabel reichte. Melissa zog nun die andere Jacke an "Zufrieden?" Die andere Jacke Ließ sie verschwinden. "Und wo soll ich jetzt hin, das ich hier irgend wie falsch bin fällt doch sofort auf, und überhaupt warum muss ich diese Jacke hier tragen?"

„Nach einer Woche gewöhnst du dich dran!“ er blickte sich kurz um“ Jetzt komm mit, wir sollten nicht unbedingt durch die Menge gehen er zwinkerte ihr zu und ging langsam zu einer Wand und tippte mit dem Zauberstab auf einen Stein, ein kleiner gang tat sich auf, als er Melissa kurz anschaute lachte er“ ist glaub ich zu eng oder?“ er vergrößerte das loch und sprang hinein“ Wenn du runterspringst fängt dich entweder mein Zauber oder ich auf kommt drauf an wie weit du nach vorne fälltst! Also nicht erschrecken.“ Er wartete das sie sprang

Soll ich ihm trauen?Mensch überlege nicht so viel sonder tus einfach, früher hast du dir doch auch keine Gedanken gemacht was du getan hast, also reiße dich gefälligst zusammen Sie blickte kurz um sich "Du vergisst ich hab über drei Jahre im Wald gelebt" Sie bückte sich kurz und sprang, Melissa landete neben Liathan, sie blickte sich um. Überall waren Fackeln angebracht und der Gang führte sehr lang und musste dann irgend wann nach links abbiegen, vernahm Melissa, außerdem roch Melissa einen unangenehmen vermoderten Geruch war. "Wuha, was ist den das hier für einen Gestank, schlachtet ihr hier Tiere oder lasst ihr hier die Leichen rum liegen, der Geruch ist so wiederlich"

“ Du bist in einem glücklichen moment gekommen, zur Aufnahmezeremonie sind die Bänne aufgehoben!“ er blickte sie an und sah das sie den gang entlang sah“ Ist nicht soweit wie es aussieht wir gehen nicht ganz durch!“ er zwinkerte noch einmal und ging dann durch den gang und blieb 50 Meter weiter stehen“ Hier ist es schon!“ er tippte gegen die Wand und sie löste sich auf und gab einen Eingang zu einem Zimmer frei.“ Das ist mein Zimmer, hab es mit Absicht gewählt wegen des ausgangs. Ich denke du schläfst jetzt wo du mein Schützling bist im selben gang wenn nicht direkt neben an!“ er grinste

"Ach bin ich das?" fragte sie ungläubig "Richtig genommen wäre ich jetzt gar nicht hier sondern in meinem Vertrauten Wald" Sagte sie und blickte in das Zimmer. In dem Raum stand ein Bett, ein Schreibtisch, ein Schrank, eine Glühbirne hängte von der Decke und viel Zettelkram lieg auf dem Boden rum. "Es, es sieht sehr nett hier aus, sehr ordentlich" Stellte sie überraschend fest. Melissa Blickte auf die Bilder die an der Wand hingen und auf dem Nachtschränkchen stand "Deine Freundin?" Fragte Melissa und blickte immer noch im Zimmer umher. Ihr Blick blieb auf dem Bild stehen.

“ Ist besser so, Melissa. Sicherer! Und nein nicht meine Freundin sondern meine Schwester“ er lachte.“ Sie lebt in England!“ er ging zu seinem Schreibtisch und nahm einen Ordner raus. Er las etwas und packte ihn wieder weg“ Das waren die Schulregeln! Habe etwas überprüft!“ er ging zu einem Regal in der Ecke und nahm ein kleines Buch herraus er schlug es auf, er blickte kurz hinein und schloss es dann wieder!“ sie sind noch alle draussen!“ er überlegte kurz“ ich denke bis du eingetragen ist bleibst du am besten hier

Als der Name seines Schützlings fiel, stockte Leonhard der Atem. Ein Mädchen? Wieso ein Mädchen? Zumindest hatte er sich soweit im Griff, das ihm diese Gedanken nicht auf dem Gesicht geschrieben standen.
Und da kam auch schon Laura auf ihn zu. Sie versuchte sich an einem lächeln, allerdings war es ein recht schiefes, und nahm ihm die Uniform ab. In diesem Augenblick war es, als würde er an ihrer Stelle stehen und er erinnerte sich wieder daran wie es war, als er seine Uniform überreicht bekam. Er war nervös, fühlte sich fehl am Platz. Doch sein Pate hatte ihn aufgemuntert. Dazu war ein Pate da, um die neuen Willkommen zu heißen und ihnen zu zeigen, das sie hier hin gehörten.
„Willkommen auf der Siegfried-von-Xanten-Schule.“ Er merkte wie sich sein Gesicht entspannte und das lächeln auf seinen Lippen kam von Herzen.

"Danke!" erwiderte Laura jetzt erleichtert und besah sich die Uniform. "Oh ... äh ... die ist ja viel zu groß!"

Überrascht sah er zu Laura, die vor ihm stand und sich die Uniform besah.
„Oh, die Uniform passt sich an, sobald du sie angezogen hast. Das erspart unnötige Anproben.“
Zuversichtlich nickte er ihr zu. Er hoffte er machte alles richtig, zumindest die richtigen Worte sollten es sein, denn wenn er in allem gut war, so gehörte so was nicht gerade zu seinen stärken. Zu hören: Ja. Selber die passenden Worte finden: Nein

Skeptisch probierte Laura die Jacke an. Und tatsächlich - sie wurder kleiner und kleiner, bis sie richtig saß.
"Das ist ja toll!" staunte sie. "Und wie geht es jetzt weiter?"

"Deine Schwester?" Melissa betrachtete das Bild weiter "Mhm, ähnlich sied ihr euch aber nicht kann das sein?" Dann ging sie in dem Zimmer um her und schaute in einige Bücher hinein "Und warum sollte ich den in deiesem Zimmer bleiben das ist doch langweilig hier? Liathan was gibt es den noch so hier in der Schule? Kann man hier auch Pferde abstellen? Da ich eins im Wald habe was ab und zu mal zu mir kommt!" Dann setzte Melissa sich auf einen Stuhl und lächelte Liathan an

Als Sashas Name fiel stolperte sie sofort mit der Jacke in der Hand nach vorne. Sie war nervös, zitterte richtig stark und musste feststellen, dass ihr Schützling wirklich größer war als sie. Doch Sasha ließ sich von dieser niederschmetternden Gegebenheit nicht ablenken und lächelte sie freudig an.

Brianna ging mit festen schritten auf Sasha zu, innerlich zitterte sie. Doch das würde sie nie zugeben, denn das hieß schwäche zeigen. Sasha war ein ganzes stück kleiner als sie. Im ersten Moment hatte sie geglaubt einen jungen vor sich zu haben doch mit jedem schritt den sie näher kam wurde es offensichtlicher, Sasha war ein Mädchen. Brianna lächelte ihre Patin an, sie sah so nervös aus wie Brianna sich fühlte. Als sie sich gegenüberstanden nahm Brianna ihr dir Jake aus den Zitternden Händen und zog sie an.