" Achja Severus du hast noch ein Gespräch mit mir und ich bin sauer" er funkelte snape an

Warum sollt ich dich anlügen, hat dir Serverus irgend einen quatsch erzählt...langsam dämmerte es ihm... doch er konnte irgend wei seinen Blick nicht von ihr Ablassen

"Gegenfrage: Warum solltest du mir die Wahrheit sagen?!"Kiaras Augen verengten sich nun langsam, aber sie sah ihm immer noch tief in die seinen: "ich brauche ihn nicht um mir irgendeinen Quatsch einreden zu lassen! Da hab Lyciel und ihre ausgeflippten Ideen für!" dann sagte sie, ohne den blick von Fenrir zu nehmen: " Fang ruhig an euch zu streiten, oder zu diskutieren, oder was auch immer ihr machen wollt, ich störe euch bestimmt nicht!"
Snape sah mit einem vernichtenden Blick zu Fenrir und sagte dann. " Was gibt es Alexander?"

" Nunja ich und Fenrir werden eine Festung Toms im Wald stürmen und es werden 250 Werwölfe 200 zauberer und 100 SDchüler mitmachen!" er grinste da er wusste das Snape vor Werwölfen eigentlich angst hatte

" Aha. Und was soll ich da für eine Rolle spielen?"

" du wirst wohl oder übel mitkkämpfen müssen oder mit dem orden versuchen uns aufzuhalten!"

" Du denkst allso, allen ernstes einfach so das Hauptquartier des dunklen Lords angreifen zu können? Mit Greyback? Alexander wie dumm bist du? Denkst du ernsthaft, er hätte die Seiten gewechselt? Das ist eine Falle und insgeheim weist du das!" er schaute kurz zu kIara und Greyback rüber. " Du bringst damit 100Schüler in Gefahr, ist dir das bewusst?"

Klaro ich würde.... jeden Anlügen, Ich weiß was Snape gesagt hat er hat dir gesagt du sollst mir nicht vertrauen. Und warum nicht... er ist doch genau so auf unser und auf die des dunklen Lordes.... Keine Angst ich habe mich geändert... aber unser vorriges Gespräch hast du ja sicher wieder vergessen. Aber keine Angst irgendwann werde ich dir schon zeigen das man mir glauben kann.. ich bin nicht mehr gegenüber dem dunklen Lord treu. Ich hasse ihn. Seit dem Er meine Schester hat. Er setzte sich. Du weißt nicht wie es ist am Rande zu stehen. Nicht mehr weiter zu wissen wie es gehen soll. Schon wieder jemanden zu verlieren denn du nur noch als einzigen hast. Wie es ist als Marionette benutzt zu werden.
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Muss jetzt gehen bis morgchen

" Snape du warst genauso du kammst mir nichts dir nichts zu uns und sagtest du hättest die Seiten gewechselt ich habe dir vertraut und ich vertraue dir immernoch! Und Jones auch! Und diese 100 Schüler müssen nicht mitkommen sie wollen kämpfen dafür das er stirbt!" er blickte mit einem zorn auf Snape der ihn winzig erscheinen ließ

"ich habe unser Gespräch nicht vergessen. Und doch, ich weis nur zu gut wie es ist, alle zu verlieren, die einem wichtig sind, ode wie es ist nichts weiter als eine marionette zu sein. Aber ich vertraue Severus, mehr als jedem anderen." Sie sah ihn immer noch an. " Was meinst du mit erc stehtr auf unserer UND der Seite von Voldemort?"

" Vielleicht war dein Vertrauen mir gegenüber aquch nicht gerecht?", antwortete Snape süffisant. "Du sagest doch du würdest keinem mehr vertrauen? Warum änderst du so plötzlich deine Meinung?"

" Severus du weißt das ich gesagt habe keinem ausser dir und Albus und Fenrir hat mit meinem onkel gesprochen und hat danach überlegt und denkst du wenn er noch ein wahrer Todesser wäre das ich dann noch leben würde?" er blickte nun wieder freundlich

" Verzeih mir, aber ich kenne den dunklen Lord um einiges besser als du! ER weis es Menschen als Schachfiguren und Lockvögel zu verwenden. Wenn du mir nicht glaubst, frag Miss Black. Sie hat da bereits erfahrungen gemacht." ER machte eine kurze Pause, dann setzte er wieder an. " Du machst einen Fehler Alexander, einen, den du sehr wahrscheinlich mit deinem leben bezahlen wirst."
" Da hat er Recht, Alex!", Kiara war plötzlich neben den beiden Aufgetaucht.
" Wo ist Greyback? "
" Abgehauen. sagte mir noch irgendwas von >Du wirst schon noch sehen< und verschwand."

" severus mein Leben ist es dir etwas wert?"

" Wir werden jedes Leben, das sich gegen den dunlen Lord stellt, noch gfrüh genug gebrauchen können!"

" ja da hast du recht" er überlegte