Rollenspiel: Die vier Elemente

*Hedwig*
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Beitragvon *Hedwig* » Fr 28 Okt, 2005 22:30

Im Elementsunterricht war Maggie kaum bei der Sache, sie ließ zwei töpfe mit erde fallen aus denen sie blumen wachsen lassen sollten und anstatt einem kahlen Baum seine neue Blätterpracht zu verpassen, verpasste sie Prof. Martin eine neue Frisur aus Blättern. Prof. Martin war nicht besonders begeistert, sie machte sich mit einem 'tick' ihres Zauberstabs wieder ihre übliche Frisur und mekerte "Also wirklich! ich bin zwar sehr geduldig aber das geht jetzt wirklich zu weit! Was ist den nur heute los mit ihnen?"
Anna die neben Maggie saß fing an über Maggies gesicht zu kichern, den diese hatte noch nicht einmal gemerkt was sie angestellt hatte.
Sie wurde knallrot und murmelte ein " 'tschuldigung".
" Bitte Professor,"meldete sich nun Anna zu wort "wissen sie Maggie ist heute ein bisschen durcheinander, wegen dem Ball und so"
Maggie starrte auf ihre Füße, sagte jedoch nichts.
" Ich verstehe"schmunzelte Prof. Martin. "Ich möchte dann heute mal ein Auge zu drücken!...Aber beim nächsten mal heißt das nachsitzen!"
Maggie konnte es nicht fassen, sie war ohne Strafe davongekommen!
Auf dem Weg zum Schloss konnte sie nicht anders, sie machte einen Sprung in die Luft und rief "Anna, du bist einfach die beste freundin die man sich wünschen kann!"
Doch sie hielt inne, so plötzlich das Anna in sie hineinlief.
"Au!" sagte Anna "Maggie was zum ..."doch sie sagte nichts mehr, denn sie war Maggies Blick gefolgt, diese hatte soeben Florian gesehen.
Anna fing wieder an zu kichern"ist er das?"fragte sie neugierig.
"Ja!" antwortete Maggie.
"Der sieht ja garnicht so schlecht aus!"sagte Anna und blickte ihn traurig an.
Das entging Maggie nicht, sie sagte sofort"Anna, ich verspreche dir ich werde sobald ich Constantin sehe mit ihm reden!"Anna wollte wiedersprechen doch Maggie sagte "ohne wenn und aber! Ich möchte nicht das meine allerbeste freundin unglücklich ist!"
Anna grinste verlegen und die beiden gingen zum Schloss.
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Roter Tee
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Beitragvon Roter Tee » Sa 29 Okt, 2005 13:34

Als sich Ben mit den anderen Schülern, des Elements Wasser, auf den weg zum See machte bemerkte er dass Constantin tiemlich abwesend und irgendwie nachdenklich wirkte.“Hey, Constantin, was denn heute mit dir los? Hast du ein schlechtes Gewissen wegen Anna? Warum hast du denn abgelehnt, die is doch eigentlich ganz süß, oder nich?!“
Aber er bekam keine Antwort von Constantin der den ganzen Weg über nur nachdenklich auf den Boden starrte.
Im Elementunterricht lernten sie heute auch nicht wirklich spannende Sachen, so dass Ben sich in Gedanken ganz auf den Ball heute Abend vorbereitete und einfach nicht mehr aufhören konnte an Lana zu denken. Er hatte sich noch nie in ein Mädchen so verknallt gehabt wie in Lana, diese Gwefühle waren so neu und ungewohnt für ihn dass sie ihn irgendwie ein bisschen Angst einjagten. Was ist wenn ...., aber dadrüber wollte er jetzt nicht nachdenken. Doch plötzlich kam wieder ein schwall von Erinnerungen in seinen Kopf geschossen, diese vielen Eindrücke, Bilder und Gefühle, sie schmerzten richtig in seinenm Kopf. Er erinnerte sich an die Zeit vor seinem Unfall, den er mit ungefähr 15 Jahren hatte, dabei hatte er nahezu alle Erinnerungen Verloren und nun kamen sie stück für stück zu ihm zurück. Er konnte sich das nicht erklären, da die Ärzte ihm gesagt hatten dass er sich nie mehr an etwas vor dem Unfall erinnern können würde, aber nun passierte es doch, „oder bilde ich mir das alles nur ein“ schooss es ihm durch den Kopf. „ Nein das kann nicht sein, das ist alles so real!“
Er erinnerte sich an sein Zuhause, an den Garten vor seinem Haus , er war wunderschön, es stand ein Springbrunnen darin und er überfüllt mit Blumen und umrahmt von einer sehr gepflegten Hecke. Doch er erinnerte sich noch an etwas anderes, etwas noch viel wundervolleres als der Garten, ja das schönste was ihm je zu Augen gekommen war, er sah ein Mädchen vor seinem inneren Auge. Er wusste nicht wer sie war oder wie sie hies. Er hatte sie immer von seinem Fenster aus beobachtet, wenn sie draussen spielte oder das Haus verlies um in die Schule zu gehen. Doch er war immer zu feige gewesen auch nur ein einziges Wort mit ihr zu wechseln, da er einfach viel zu schüchtern war, als dass er sich getraut hätte sie anzusprechen.
Er wusste nicht was diese Erinnerungen ausgelöst hatte und war jetzt noch mehr verunsichert als zuvor. Er mochte Lana wirklich und wollte auch immernoch mit ihr zum Ball gehen, doch er musste unbedingt dieses Mädchen inden, doch er wusste absolut nicht wie er das anstellen sollte.
Doch plötzlich wurde er aus seinen Träumen und somit auch von ihr weggerissen. Der Lehrer stelte ihm eine Frage, auf die er absolut keine antwort geben konnte und somit stammelte er irgendetwas daher, was ziemlich wenig Sinn ergab. Herr Smörgens schaute ihn verdutzt an „ Da haben wir wohl ein bisschen vor uns hin geträumt Herr Stiller!!Naja solange das nicht nocheinmal passiert will ich es bei dieser Ermahnung belassen!“
Ben war erlcihtert das Herr Smörgens so locker reagiert hatte, aber er konnte dem Unterricht immernoch nicht so recht folgen , da ihm dieses Mädchen einfach nicht aus dem Kopf gehen wollte.

Virginia Corso
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Beitragvon Virginia Corso » Sa 29 Okt, 2005 21:26

Virginia hatte nun schnell ihre Sachen zusammen gepackt und machte sich zusammen mit Tom auf dem Weg zum Elemtarunterricht. "Was waren das eben für Zeichnungen?" fragte er leise, als sie zusammen durch die Schule gingen. "Nun, ich zeichne, wenn mir langweilig ist, oder irgendetwas wichtiges losist. Es entspannt mich einfach." erklärte Virginia langsam und drückte das alles weiter in ihre Tasche. "Nun... sehen wirklich schön aus." danach schwieg er. Sie waren im Unterrichtsraum angekommen und setzte sich nach vorne. "HAst du den Aufsatz dabei?" flüsterte Tom, nachdem sie bgrüßt wurden. "Ja natürlich." entgegnete sie und zog zehn einzelne Blätter hervor. "Gut Ms Corso daran haben sie also gedacht. Ich werde es jetzt schnell durchsehen." erklärte die Lehrerin Virginia und entriss ihr den Aufsatz. Bei den letzten Seiten hielt sie inne. "Was soll das denn?" fragte sie kichernd und zeigte der Klasse die Bilder. Virginia wurde hochrot und erkannte, was sie getan hatte. Die Lehrerin zeigte der ganzen Kalsse die Bilder, die sie erst an diesem Morgen gemacht hatte. "Oh tut mir leid. Ich habe die richtigen hier." erklärte Virginia schnell und gab ihrer Lehrerin die richtigen Blätter. "Nun gut Ms Corso mit diesem Aufsatz hätten sie eine Spitzennote bekommen, also werde ich nicht so sein und ihr Verbot aufheben. Zusätzlich bekommt die Klasse nichts auf. Sie haben gute Arbeit geleistet." wurde noch erklärt. Danach kam nur noch graue Theorie, die Virginia durch ihre ganze Vorbereitung spielend verstand. Tom und Janie hatten schon eher ein paar Probleme mit dem Stoff klar zu kommen. "Nun gut, sie können nun gehen." wurden sie verabschiedet und alle gingen allmählich hinaus. "Ms Corso könnte ich bitte noch ein Wort mit ihnen reden?"
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Elinore Falk
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Beitragvon Elinore Falk » Mo 31 Okt, 2005 11:00

Constantine warf Ben einen kurzen Blick zu als Smörgens ihm eine Frage stellte und er sie nicht beantworten konnte. Zugegeben, er selbst folgte dem Unterricht auch nicht gerade wie das Musterbeispiel eines Schülers, aber was für einen Grund hatte Ben?
"Wie sieht es mit ihnen aus Herr Weiden, können sie mir die Frage beantworten."
Constantine sah irritiert von Ben zu ihm und versuchte sich zu erinnern, was für eine Frage er gestellt hatte. Smörgens musterte ihn abschätzend.
"Wie es scheint sind sie genauso bei der Sache wie Herr Stiller. Sie sollten uns an ihren Gedanken teilhaben lassen..."
Professor Smörgens blickte von einem zum Anderen, dann schüttelte er leicht schmunzelnd den Kopf.
"Wie mir scheint hängen eure Gedanken wohl bei dem Ball heute Abend." sagte er gerade heraus.
Ben sah verlegen auf den Haarschopf des Jungen der vor ihm saß, Constaintine jedoch schüttelte leicht den Kopf. Ihm war gerade wieder die Frage eingefallen die Smörgens ihnen gestellt hatte.
"Wasser kann verschiedene Zustände annehmen. Wird es kalt, dann gefriert es, ist es sehr heiß verdampft es. In diesen Zuständen kann Wasser die unterschiedlichsten Formen annehmen, Nebel, Hagel und Schnee zum Beispiel."
"Sehr geschickt abgelenkt Herr Weiden, aber sie haben recht."
Den Rest der Stunde erklärte ihnen Smörgens wie der Kreislauf des Wassers funktionierte und zeigte ihnen dies an einem kleinen Zauberexperiment.
Constaintine versank während des restlichen Unterrichtes wieder in Gedanken, Amun hockte nebem ihm auf dem Sitz und spielte mit einer leeren Nusschale, die sich vom Frühstückstisch mitgenommen hatte. Gelegentlich stubste er diese Nussschale an, so das diese wegkullerte und Amun hoppelte hinterher. Constantine fragte sich noch immer wem der unterdrückte Schrei gehört hatte. Er fuhr sich durch seine Haare und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Ein leises Kichern ertöhnte über ihm und er drehte leicht den Kopf. Ein Mädchen, zwei Reihen weiter, tuschelte hinter vorgehaltener Hand zu ihrer Freundin hinüber. Sie zwinkerte ihm zu. Constaine spürte Amuns Pfötchen in seinem Haar. Das Eichhörnchen musterte das Mädchen, die Ohren aufmerksam aufgerichtet. Der buschige Schwanz zuckte nervös hin und her, als ob sie Gefahr wittern würde. Constantine blickte wieder nach vorn und kraulte Amun besänftigens den Rücken. Es war doch immer das Gleiche mit ihr, sie hatte eben ein sehr einnehmendes Wesen.
Nach der Stunde kletterte die Elementschüler wieder die Treppe hinauf und machten sich auf den Weg zum nächsten Unterricht. Constantine schloß zu Ben auf und musterte ihn von der Seite.
"Denkst du wirklich die ganze Zeit an diesen Ball?" fragte er.
Ben nickte zögerlich und erzählte ihm das er mit Lana hingehen würde. Dann stellte er nochmals die Frage die er ihm auch schon vor dem Unterricht gestellt hatte.
"Wieso hast du Annas Angebot abgelehnt?"
Constantine kraulte Amun zwischen den Ohren, die aufmergsam zu ihm hinauf sah.
"Ich wollte eigentlich gar nicht erst hingehen, mein Kopf ist mit anderen Dingen beschäftigt, da hättet ihr ohnehin nicht viel Spaß an mir. Ich denke ich werde nun doch gehen, allerdings alleine."
"Aber warum?" wollte Ben wissen.
"Weil ich Niemanden verletzten will."
Ben sah ihn irritiert an.
"Ich habe eine Freundin Ben."
Constantines Ohren röteten sich und er grinste Ben unsicher an.
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Virginia Corso
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Beitragvon Virginia Corso » Mo 31 Okt, 2005 11:12

Virginia schaute auf. Sie wollte doch jetzt mit Leona oder Lana reden. Hatte das nicht Zeit bid nach den Unterricht. "Ja Professor?" fragte Virginia, als auch Tom gegangen war. "Woher haben sie die Notizen?" fragte Emilia ernst. Virginia schaute sie an. Was war das denn für eine Frage. "Ich habe das beschrieben, was ich in der Stunde gesehen habe. Nicht mehr und nicht weniger." entgegnete Virginia wahrheitsgemäß. "Und die Aufzeichnungen?" hakte die Lehrerin weiter nach. "Fotographisches Gedächtnis." antwortete Virginia knapp. "Aha. Meine Liebe sie sind sehr begabt. Was halten sie davon, wenn ich sie später mit ein paar älteren Schülern bekannt mache. Sie würden richtig gut zu ihnen passen." wurde Virginia nun vorgeschlagen. "Tut mir leid, aber ich denke nicht, dass ich schon so gut bin." wies Virginia ab. "Aber, aber sie haben Talent man muss es nur fördern." Emilia hatte ein seltsames Glimmen in den Augen, was Virginia nicht anders handeln lassen konnte. "Also gut. Wann denn?" fragte sie. "Ich werde ihnen früh genug bescheid geben." Emilia zwinkerte und scheuchte Virginia hinaus.
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Beitragvon *Hedwig* » Mo 31 Okt, 2005 15:31

Anna und Maggie standen immernoch auf dem Gelände und schlenderten zum Schloss, dann sah Maggie Constantin. Sie sagte Anna sie solle schon einmal vorgehen sie würde gleich nachkommen.
Anna ging also alleine zum Schloss und Maggie machte sich auf den Weg zu Constantin. Dieser schlenderte mit Ben über die Ländereien. Maggie kannte Constantin schon ein bisschen, deshalb ging sie ohne zögern zu ihm und sagte " Hey Constantin! Kann ich mal mit dir reden? Alleine?"fügte sie hinzu den Ben wurde aufmerksam.
" Natürlich, worum gehts?" fragte er verwundert.
" um Anna! Weisst du sie ist immoment ziemlich am Boden weil du sie nicht auf den Ball begleiten willst!
Ich habe ihr versprochen mit dir zu reden!"sagte Maggie.
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Elinore Falk
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Beitragvon Elinore Falk » Mo 31 Okt, 2005 16:08

Constantine zog die Augenbrauen nach oben, wieso stellte ihm heute jeder die gleichen Fragen. Amun kletterte von seinem Arm auf seinen Kopf und musterte Maggie von oben herab.
"Nett von dir das du ihr helfen willst, aber das wird meine Meinung nicht ändern. Ich werde zwar auf den Ball gehen, aber alleine."
Maggie sah ihn mit einem 'Aber wieso denn?' Blick an und er seufzte. Er hatte keien Lust jedem seine Beweggründe zu erklären, sein Privatleben ging nur ihn was an.
"Hör zu, ich will einfach nicht das sie sich irgendwelche Hoffnungen macht, ok?!"
Constantine ließ Maggie einfach stehen und setzte seinen Weg zum Schloß fort. Amun hüpfte zurück auf seine Schulter und blickte noch einmal zu Maggie zurück. Dann kletterte sie in die Umhangkapuze und rollte sich dort zusammen.
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Beitragvon *Hedwig* » Mo 31 Okt, 2005 20:43

Maggie ging mit schlechtem gewissen in die große Halle, sie hatte Anna entäuscht und Constantin genervt.
" Na super" dachte sie, "wieso mache ich immer alles falsch?"
In der Halle angekommen suchte sie Anna. Sie fand sie am ende des Erstklässertisches. Sie setzte sich neben sie. Anna blickte sie fragend an.
"Tut mir leid"sagte sie und erzählte ihr alles was Constantine gesagt hat.
" Gehst du trotzdem zum Ball?" fragte sie mit einem flehen in der Stimme.
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Ginny Weaslby
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Beitragvon Ginny Weaslby » Di 01 Nov, 2005 13:21

Anna schluckte. "Ja", sagte sie. "Ja, ich denke ich gehe hin-". Doch sie wurde von Maggie unterbrochen, die ihr um den Hals fiel.
"Super!", meinte sie. "Echt toll, ich hatte schon gedacht, ich müsste alleine gehn, ok, nicht ganz alleine, aber-"
Nun unterbrach Anna Maggie mit einer Handbewegung. Anna redete nie viel, daher war es für sie immer gut, eine Freundin zu haben, die es tat. Meistens jedenfalls.
"-aber nur unter einer Bedingung", vervollständigte Anna den Satz. "Ich möchte, dass du vor meinen Augen nicht zu sehr mit deinem Florian rumturtelst. Bitte", fügte sie hinzu. "Als meine beste Freundin."
Maggie nickte. "Klar. Ich versuch, mich zurückzuhalten", sagte sie und kicherte.
"Ok", sagte anna und verfiel wie immer in Gedanken. Maggie wusste genug über ihre beste Freundin bescheid, um zu wissen, dass man die ohnehin schon nachdenkliche und zurückhaltende Anna jetzt nicht stören sollte, und sagte nichts mehr.
Take you away from that empty apartment you stay
And forget where the heart is someday
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Beitragvon James Potter » Fr 04 Nov, 2005 17:48

Irgendwie war Jack den ganzen Tag abwesend und das war sehr schlecht, da er sich fast bei Mr. Gabaldon unbeliebt gemacht, da er immer wieder verträumt in die gegend geschaut hatte. Aber Mr. Gabaldon hatte verständniss, da er sah, dass nicht nur Jack sich so benahm, sondern auch die ganze Klasse. '' Also Leute macht euch keine Sorgen wegen dem Ball..es wird alles gut'', hatte er gesagt. Und das war das Einzige, was Jack vom heutigen elementsunterricht blieb.
Die ganze Zeit hatte er nur an den Ball gedacht. Er hatte keine Ahnung, was er anziehen und hatte keine Ahnung, wie er sich vor Leona benehemen sollte, da er nicht wusste, ob er ihr schon seine wahren Gefühle sagen sollte, aber etwas in ihm sagte ihm, dass es noch zu früh.
So schlenderte er mit Amelia und Leona wieder in die grosse Halle, aber trotzdem redete er mit ihnen und versuchte nich ganze Zeit Leona anzuschauen, aber sie bemerkte es trotzdem und lächelte ihn an. ''Was für ein süsses Lächeln...'', schoss es ihm durch den Kopf.
'' Also Leute, mal schauen, was uns heute der VDVE Unterrich bringt'', sagte Amelia und so liefen sie weiter
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*Felicia*
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VDVE Unterricht

Beitragvon *Felicia* » So 06 Nov, 2005 22:16

Alle Erstklässler waren bereits auf der Waldlichtung versammelt, um auf ihren VDVE-Lehrer zu warten.
Keiner wollte in diesem neuen Unterrichtsfach, wo man noch nicht wusste, was es genau beinhaltete zu spät kommen und vielleicht ewtas spannendes verpassen.
Lana, Leona, Ben und Virginia hatten sich, wie die meisten anderen, in der Nähe eines uralten Baumes niedergelassen und redeten über den kommenden Abend.
Wobei man mit reden haupsächlich Lana und Leona erwähnen müsste. Virginia hielt sich wie immer ewtas zurück und Ben war mehr damit beschäftigt Lana anzulächeln, als sich selbst am Gespräch zu beteiligen.
Neben Ben saß ein Junge den Ben mit dem Namen Constantine vorgestellt hatte.
Lana kannte ihn vom Sehen her. Er war ihr aufgefallen, weil er immer und überall sein Eichhörnchen mit sich herumtrug und die beiden unzertrennlich schienen.

Plötzlich ertönte ein lautes "Plop" und Sturmfalke, der Lehrer für Vereinigung der vier Elemente, erschien in der Mitte der Lichtung.
"Schönen guten Morgen, alle zusammen!", er blickte sich prüfend um und schritt dann näher.
"Wie ich sehe sind alle pünktlich anwesend! Schön. Dann können wir ja anfangen."
Mit diesen Worten gestikulierte er die Klasse näher zu sich heran.
"Ach, ich hab vorhin vergessen, es uns etwas gemütlicher zu machen. Naja, dass könenn wir ja nachholen!", schmunzelte er.
Mit einem Fingerschnippen hatte er mehrere Sitzgruppen mit roten Sitzpolstern und Tischchen herbeigezaubert, die sich nun in der Mitte der Waldlichtung anordneten.
"So, setzt euch. Bitte immer diejenigen an einen Tisch, die auch zusammen in einem Zimmer sind. Dann haben wir es nachher einfacher."
Und damit ließ er sich auf einen Lehnsessel vor den Sitzgruppen fallen und winkte den Erstklässlern, sie sollten sich doch auch setzen.
Eilig nahmen diese ihre Plätze ein.
Geduldig wartete Sturmfalke, bis auch der letzte der Schüler seinen Platz eingenommen hatte.
Dann begann er: "Wie ich schon das letzte Mal erwähnt habe, ist hier auf dieser Lichtung der beste Platz, um die vier Elemente zu vereinen, weil ihr von jedem Element gleichweit entfernt seid.
Nun, da jeder von euch schon mindestens einmal Elementunterricht hatte, und seinen eigenen Elementkraft irgendwie zu spühren bekommen hat, können wir hier auch ein wenig mit Praxis beginnen.
Ich möchte nun, dass ihr jeweils in den Vierergruppen zusammengeht.
Ihr sollt erst einmal lernen, die anderen Elemente zu spüren, und wahrzunehmen.
Erst wenn ihr euch an das Gefühl eines anderen Elements gewöhnt habt, können wir uns daran machen sie zu vereinen.
Würden wir das jetzt sofort versuchen, würde es auf jeden Fall chaotisch und vielleicht für manchen sogar tödlich ausgehen."
Einige der Schüler hatten etwas erschreckt die Augen aufgerissen.
"Na na, so weit lassen wir es ja garnicht erst kommen.", fuhr Sturmfalke fort, als er so manchen unsicheren Blick auffing.

"Ich wähle nun einen aus jeder Gruppe aus."
Er überlegte kurz und musterte die gespannten Schüler.
"hier vorne links: Anna, bei euch Constantine und bei eurer Gruppe würde ich Ben vorschlagen. Da hinten nehmen wir Hannah, bei eurer Gruppe Sita und bei euch Oliver."

Er erhob sich und kam auf Lana und ihre vier Mitbewohner zu.
"Darf ich es bei eurer Gruppe einmal kurz vorführen, wie die jetzige Übung ablaufen soll?"
die vier nickten.
"Gut. Ben, ich möchte nun, dass du deine Augen schließt, und ganz fest an dein Element denkst. Irgendeine Situation die damit zu tun hat, oder ein Gefühl."
Dabei hatte er seine Hand auf Bens Schulter gelegt.
"Aber vorher ziehe ich noch einen Schutzwall um unseren kleinen zirkel, damit keine störenden Einflüsse oder Gefühle von außen zu uns eindringen könne. So müsste es für euch in der Anfangszeit einfacher sein, die Elemente eurer Partner besser wahrzunehmen und aus dem Wust anderer Gefühlen eurer normalen Umgebung herauszufiltern."
Er hob den Zauberstab, und ein goldener Faden breitete sich kreisförmig über der Klasse aus und bildete einen Ring im Gras um die Sitzgruppen.
Von einem Moment auf den anderen konnte Lana die Vögel nicht mehr singen hören, und man hörte auch das Rauschen der Bäume nicht mehr.
Alles schien ruhig und ausgeglichen, aber irgendwie auch erschreckend leer.
"Also Ben, freie Bahn für dich!", meinte Sturmfalke und klopfte Ben auf die Schulter.
Ben schloss unsicher die Augen. An seiner zerfurchten Stirn konnte man sehen, dass er angestrengt an etwas dachte.
"Nun: Lana komm bitte hier herüber und leg deine Hand ganz leicht auf die von Ben.", forderte Sturmfalke Lana auf.
Lana kam unsicher zu ihm und Ben herüber.
Sturmfalke nahm ihre Hand und legte sie vorsichtig auf die von Ben.
Sie konnte förmlich die Blicke der anderen in ihrem Rücken spühren, als sie ihre zarte Hand auf der angenehm warmen von Ben spührte.

"Schließe nun ebenfalls die Augen, und versuch dich ganz auf Ben zu konzentrieren. Lass deinen Geist durch die Verbindung deiner Hand mit der von Ben zu ihm hinüberfließen."
Lana schloss die Augen.
Sie atmete tief und konnte an nichts anderes denken, als an ihre Hand auf Bens Hand.
Ihr Geist fühlte sich mit einem Mal so seltsam leer an.
Da,... ganz weit entfernt... sie konnte irgendetwas rauschen hören... Da war es wieder weg.
Lana lauschte angestrengt.
Da wurde es mit einem Schlag lauter: das gewaltiges Tosen eines Wasserfalls.
Sie konnte förmlich die Wassermassen, die den breiten Kraterrand hunderte von Metern hinunterfielen spühren. Sie hatte noch nie in ihrem Leben einen Wasserfall so intensiv wahrgenommen.
Erschrocken zuckte sie zusammen.
Damit verstummte auch das Tosen.
Sie hatte unbewusst ihre Hand weggezogen und damit den Kontakt zu Ben unterbrochen.
"Nicht schlecht für den Anfang, Ms Lana!", meinte Sturmfalke anerkennend, als Lana verwirrt und unsicher zu ihm hinaufblickte.

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Beitragvon whinky » So 06 Nov, 2005 22:51

Jetzt wand sich Sturmfalke an Leona und Virginia.
"Wir wiederholen das Ganze jetzt noch mal, nur das ihr jetzt alle vier eure Hände übereinander legt. Leona würdest du dir nun etwas vorstellen, was mit deinem Element zu tun hat?"
Stumm nickend, schloss Leona ihre Augen und wartete auf die Hände der anderen. Als sie deren Gewicht spürte, dachte sie angestrengt an ein warmes Feuer an dem sie ihre Hände wärmen konnte. Sie konnte direkt die Hitze des Feuers spüren, die langsam durch ihre Finger drang und sich dann auch auf die Hände der anderen übertrug.
Plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter und öffnete leicht die Augen. Sturmfalke lächelte sie gutmütig an und bedeutet ihr, das sie nun enden sollten. Langsam zog sie ihre Hand unter den anderen hervor, welche nun auch wieder die Augen öffneten.
"Ich denke das genügt fürs erste. Virginia, könntest du bitte deinen Mitschülern sagen was du bei dieser Übung verspürt hast?"

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Beitragvon Virginia Corso » Mo 07 Nov, 2005 15:14

Virginia dachte kurz nach. "Es war seltsam..." begann sie langsam. "...Da war etwas angenehm warmes. Ich konnte es hören. Das Knistern eines großen Feuers." Sie sah zu Sturmfalke auf. Dieser nickte freundlich und bedeutete ihr, dass dies richtig war. "So soll es auch sein. Leona, die mit dem Feuer verbunden ist, hat natürlich an dieses Element gedacht und die anderen drei haben es gespürt. Sie konnten hören und fühlen, was Leona sich vorgestellt hatte. Gut gemacht ihr vier." erklärte er lächelnd. Virginia rieb sich nervös die Hände und sah nun wieder auf den kleinen Tisch herab. "Nun sie anderen sollen es natürlich auch versuchen. Also üben sie ein wenig." forderte Sturmfalke nun die ganze Klasse auf. Die vier steckten wieder die Köpfe zusammen. Diesmal sollte Lana sich ihr Element vorstellen. Und Virginia spürte wieder dieses unbeschreibliche Gefühl. Und hörte das leise Rauschen des Windes, das durch die Blätter ging. So ging es die ganze Stunde über. Hin und wieder machten sie Pause und Sturmfalke erklärte etwas.
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James Potter
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Beitragvon James Potter » Mo 07 Nov, 2005 17:19

Anna, Janie, Perrin und Jack sassen nun dort und sahen, wie Sturmfalke von Tisch zu Tisch ging. Nachdem Sturmfalke bei ihrem Tisch gewesen war, hatte Jack zum ersten Mal an diesem Tag nicht mehr an den Ball gedacht. Die Elemente die er in seinen Freunden fühlte waren überwältigend. Der tosende Fluss, die rauschenden Baüme und die immergrüne Wiese hatte er zum spüren bekommen und das war ein grossartiges Gefühl.

Die Unterrichtsstunde war sehr gut, da man wieder einige praktische Sachen machen konnte und Jack mochte das. Er konnte es nicht fassen, dass die Stunde auf einmal zu ende war. So packten er und seine Freunde die Sachen wieder zusammen und machten sich auf den Weg zur grossen Halle.
Jack hoffte wieder mit Leona reden zu können.
Zuletzt geändert von James Potter am Do 10 Nov, 2005 19:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Elinore Falk » Di 08 Nov, 2005 08:57

Constantine hatte der Beschreibung von Virginia aufmerksam gelauscht und dann zu den Anderen gesehen.
"Dann wollen wir mal." sagte er schmunzelnd und streckte seine Hand aus.
Vorsichtig legten Tom, Maggie, Amalia und er die Hände übereinander.
"Ladys first."
Nacheinander begannen die beiden Mädchen ihnen ihre Elmente näher zu bringen. Für Constantine war dies eine sonderbare neue Erfahrung, die ihn aus unerfindlichen Gründen ruhiger zu machen schien, als würde durch diese zur Schaustellung der anderen Elemente, sein Eigenes mit ihm im Gleichklang gebracht werden. Er begriff sie wichtig es war das die Elemente miteinander harmonierten, denn Keines konnte ohne das Andere wirklich existieren.
Als Letztes war er an der Reihe, er schloß seine Augen und konzentrierte sich. Er dachte an sein Zuhause und an das Meer, das beständig Welle um Welle an den Strand warf. Sie hörten das Rauschen des Meeres und glaubten zu spüren wie feines Sprühwasser der Gischt in ihre Gesichter spritze. Als Constantine die das Bild des Meeres verblassen ließ, stahl sich eine andere Empfindung in ihre Gedanken. Feiner körniger Sand, vermischt mit Muscheln und Algen, dazu der Geruch von feuchten Sand.
Irritiert öffnete Constantine seine Augen, hatte Maggie ihnen erneut versucht ihr Element näher zu bringen? Maggie jedoch sah ihn noch irritierter an und hatte ihre Stirn gerunzelt. Dann spürte er Amuns buschigen Schwanz an seinem Hals und fast augenblicklich riß er seine Hand von den anderen zurück, so als hätte er sich verbrand. Constine hob seine Hand zu der Schulter auf der Amun hockte und sie legte ihre Pfötchen um seine Finger. Nocheinmal spürte er diese Darstellung des Elemntes Erde und hob Amun erstaunt von seiner Schulter. Das Eichhörnchen blickte mit einem unschuldig wirkenden Ausdruck zu ihm hinauf, dann zwinkerte es.
Sobald die Stunde zu Ende war, stürmte Constantine zum Schloß zurück, ohne auf die Anderen zu achten. Er eilte in die Wohnung, ging in sein Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu.
"Was hast du dir dabei gedacht Izir? begann er zu wettern, wärend er seine Zimmertür mit einem Zauberspruch versiegelte und ihn dadurch abhörsicher machte.
Dann nahm er das Eichhörnchen am Nacken und hob es vor sein Gesicht. Amun sah ihn ruhig an, zuckte nicht einmal mit ihren Barthaaren. Constantine sah sie für einen Augenblick an, er war wütend auf sie, wie konnte sie so leichtsinnig sein?
"Du weißt doch selbst wie leichtsinnig das war oder?" fragte er das Eichhörnchen und setzte es auf sein Bett.
"Izir, antworte mir gefälligst."
Er verschränkte die Arme und blickte auf das schwarze Fellbündel hinab.
"Reg dich nicht auf Conny." sagte Izir zu ihm.
Sie erhob sich von Bett und ging zum Fenster hinüber um nach unten zu sehen.
"So wie du wußtest das in dir das Element Wasser schlummert, wußte ich schon immer das in mir das Element Erde schlummert. Ich wollte es einfach nur versuchen verstehst du."
Izir drehte sich zu ihm um und sah ihn aus ihren dunklen Augen an.
"Ich weiß wie leichtsinnig es war, aber im Gegensatz zu dir habe ich keine Möglichkeit meine Fähigkeiten zu erweitern. Du warst bisher ein wirklich guter Lehrer, aber du kannst mir Nichts über das Element Erde beibringen."
Sie seufzte leise und fuhr im traurigem Ton fort.
"Ich wollte es einfach nur versuchen, ich hätte es nicht einmal für möglich gehalten das es funktionieren würde. Ja, ich weiß wie leichtsinnig es war, aber die Versuchung war einfach zu groß."
Constine sah sie an hin und her gerissen zwischen seinen Gefühlen. Er konnte sie verstehen, sehr gut sogar, aber es war einfach zu gefährlich für sie.
"Constantine ich bin es leid mich ständig verstecken zu müssen. Ich will wie du zur Schule gehen und lernen was andere Zauberer und Hexen auch lernen..."
Sie sah ihn mit einem so traurigen Blick an, das es Constantine fast das Herz zeriß. Er eilte zu ihr und schlang beschützend die Arme um sie.
"Ich weiß das du das willst." sagte er und fuhr mit den Fingern durch ihre dunklen Haare.
"Und ich weiß wie sehr es dich quält, aber es gibt derzeit keine andere Möglichkeit um dich vor ihnen zu schützen. Laß uns noch etwas abwarten, wir kennen hier Niemanden und ich halte es für zu früh um einen der Lehrer nach einem Übungsraum zu fragen."
Er schob Izir auf Armlänge von sich und sah sie an.
"Bleib den Rest des Tages hier, ich bring dir nachher etwas zu Essen rauf."
Izir nickte stumm, schmigte sich dann aber nocheinmal an ihn.
"Ich vermiß dich jetzt schon."
Constaninte hob ihren Kopf und küßte sie.
"Ich dich auch."
Sie sahen sich noch einmal in die Augen, dann verließ Constantine sein Zimmer. Er sprach von außen einen Zauberspruch auf die Tür, nur zur Sicherheit, dann machte er sich auf den Weg zum nächsten Unterricht.
Black hair, a hooked nose and dark eye's, cold and empty.
Order of the Half-Blood Prince