Perrin war dem ganzen Spektakel während der Stunde gefolgt. am liebsten wäre er ebenfalls in den Krankenflügel gerannt,, aber irgendwie wusste er, es war besser zu bleiben. Die letzten Zeilen Vladims bekam er nicht mehr mit, ausser dem ''die Stunde ist für heute beendet''. Er war gleich aufgesprungen, hatte sein Zeug in die Tasche geknallt und hinaus gespurtet.
Er hatte sich genug lange in sich eingekehrt verhalten. Er wollte endlcih Freunde finden und schliesslich wollte er nciht alleine zum Ball.
Daher spurtete er durch die Gänge und stiess mit einem Lauten Knall die Krankenflügeltüren auf.
'' Maggie... Perrin eilte an ihr Bett. Und musterte sie. schliesslich wandte er sich an die anderen drei.
''Leute, ihr habt mächtig Probleme. Wir haben shcon nen fünfseitigen Aufsatz zu schreiben und ihr müsst zudem nochma fünf seiten über Vladims Bestrafungsmethoden schreiben...'' vor lauter Aufregung hatte er vergessen, dass ihn die anderen gar nciht so gut kannten. ''Achja übrigens...ich bin Perrin...Perrin Aybara,
ihr könnt mich aber auch einfach Ayba oder Per nennen...'' Etwas verlegen blinzelte er sie an...

"Nein Maggie mir geht es gut. Wie geht es dir? Das sah von da oben nicht gerade toll aus." entgegnete Virginia Maggie sofort und drückte sie mit sanfter Gewallt zurück aufs Bett. "Dann hat es also was gebracht?" hakte Maggie sofort nach. Missmutig schüttelte Virginia den Kopf. "Ihr hättet ruhig sitzen bleiben sollen. Ich war es selbst schuld. Ich hätte aufpassen müssen." erklärte Virginia daraufhin leise. "Nein, das stimmt nicht. Keiner unserer Lehrer würde so etwas tun. Und er hatte es nicht als Strafe oder so gemacht, sondern weil du ein wenig abwesend schienst und er dich aufrütteln wollte. Das ist einfach nur krankhaft und widerlich." wiedersprachen Maggie und Janie ihr. "Trotzdem. Jetzt bekommt ihr wegen mir eine Bestrafung. Und das finde ich nicht fair. Ach und Constantine, danke, dass du uns beim Tragen geholfen hast. Obwohl du bestimmt auch noch Probleme bekommen wirst." flüsterte Virginia und sah sie alle an. Dann lächelte sie. "Aber sobald ich kann, werde ich es wieder gut machen." Mit diesen Worten stand sie auf und fragte nach, ob Maggie schon gehen könnte. Doch bevor sie eine Antwort bekam, kam ein Junge hereingerannt und stürmte auf Maggie zu. "Maggie wie geht es dir?..." er redete schnell, laut und unverständlich, so dass sie alle lachen mussten. "Freut mich Virginia" erklärte sie unter lautem lachen. "Ich frag´ nochmal, ob Maggie gehen kann." sagte sie kanpp und verschwand kurz.
Natürlich durften sie gehen und Virginia wichte sich eine dickere Strähne aus den Augen. "Hey du blutest ja!" rief Perrin erschrocken, als sie Virginia beobachtete. Virginia tastete über ihre Stirn und erkannte, dass sie eine Schürfwunde hatte. Schnell deckte sie dies mit einem Pflaster, dass sie hervorgezaubert hatte ab und ging weiter. "das ist doch nichts." flüsterte sie.
Virginia fiel noch etwas ein und sie zog Janie in eine kleine Ecke. "Ich wollte mich bei dir entschuldigen." erklärte sie kurz und sah Janie ernst an. Diese war total verblüfft und fragte "was tut dir denn leid?" Virginia druckste herum. Sie hatte Janie total falsch eingeschätzt und war sehr unfreundlich gewesen. "Also ich war so gemein zu dir. Und habe vn Anfang an gesagt, dass ich dich nicht leiden könnte. Aber du bist total in Ordnung. ICh hoffe wir können das ganze vergessen und von forne anfngen." Janie sah Virginia kurz an, dann lächelte sie und die beiden gingen freudestrahlen in den Speisesaal, wo sie bestimmt bald die anderen treffen würden.

Spitzbübisch grinsend, betrachtete Leona den rot angelaufen Ben, der sie hilfesuchend anblickte.
"Naja ein Profi bin ich nicht, aber ich habe mal einen Tanzkurs belegt und ein bisschen was könnte ich dir schon zeigen. Wollen wirs gleich mal versuchen," fragte Leona und blickte Ben erwartungsvoll an. Dieser riss jedoch entsetzt seine Augen auf und antwortete ganz hibbelig:
"Hier wo uns jeder sehen kann? Lana könnte doch jeden Augenblick kommen. Können wir das nicht irgendwo ungestört machen?"
"Na gut können wir auch machen, aber so viel Zeit hab ich heute nicht mehr, weil ich mich noch für den Ball fertig machen muss und du weißt ja, wir Mädchen brauchen da immer ewig. Treffen wir uns einfach nach dem Abendessen in meinem Zimmer, dann werde ich dir ein paar Schritte zeigen," mit diesen Worten zwinkerte sie ihm noch mal zu und wendete sich zu Lana und Anna, die gerade aus Vladims Klassenzimmer kamen.

Janie hörte einen Jungen reinkommen, es war Perrin.
,, Hey Perrin schön das d-", hatte Janie den Satz angefangen und wurde schon von Perrin unterbrochen in dem er sagte was wir für eine Strafe von Vladim bekommen haben.
Sie verdrehte die Augen.
Das darf doch wohl nicht war sein dachte sich Janie.
,, Der bekommt sein Fett auch schon noch weg", grummelte sie.
Sie merkte plötzlich das alle sie anstarrten und somit viel ihr auf das Janie das gesagt hatte.
Sie wollte sich das eigentlich nur denken.
Auf einmal nahm Virginia sie beiseite und entschuldigte sich für ihr Verhalten.
Ich bin doch nicht nachtragend, dachte sich Janie und grinste.
Virginia und Janie verabschiedeten sich noch schnell von den beiden und gingen in den Speisesaal, wo noch keiner der anderen waren.
Die beiden setzten sich hin und spekulierten noch über die letzte Stunde und was sie heute Abend bei dem Ball wohl anziehen werden.
Sie beschworen sich Essen herauf und redeten über Gott und die Welt, als plötzlich Leona, Lana und Anna kamen.
Janie winkte zu ihnen rüber, das sie sich zu ihnen setzten sollten.
Die Drei setzten sich zu ihnen.

"Dieser Idiot!", war es Lana entfahren, als sie Leona und Ben am Ende des Gangs hatte stehen sehen.
"Was hat er denn gemacht?", hatte Leona mitfühlend gefragt.
"Wir dürfen heute Abend um 19.00 Uhr bei ihm antanzen, und irgendwelche ekligen Gerätschaften säubern!
Und das schlimmste ist... heute ist doch der Ball!"

Unsicher hatte sie zu Ben hinübergeblickt.
"Heißt das, ... du kannst nicht hingehen?", hatte er verunsichert gefragt.
"Wenn wir rechtzeitig fertig werden ... Ich hoffe wir schaffen das..."
Traurig hatte sie zu ihm hoch gesehen.
"Wirst du trotzdem auf mich warten?", hatte sie ihn unsicher gefragt.
"Klar, wir gehen nur zusammen hin!", war die Antwort von Ben gewesen.

Überglücklich hatte Lana Ben angestrahlt. Sie hatte nämlich schon die Befürchtung gehegt, dass er doch mit einer anderen zum Ball gehen würde, wenn nicht sicher war, ob sie wirklich rechtzeitig kommen konnte.
"Danke! Das ist echt lieb von dir!", mit diesen Worten hatte sie ihn umarmt und fest an sich gedrückt.
Es hatte ihr einfach gut getan, seine Nähe zu spüren.

Ben hatte sich mit dem Argument verabschiedet, dass er noch etwas aus seinem Zimmer holen müsste, und Lana, Anna und Leona hatte sich auf den Weg zum Speisesaal gemacht.

Dort hatten sie sich an den Tisch gesetzt, an dem schon Janie und Virginia saßen.

Anna schwieg wie immer, als sie im Speisesaal saß. Wie konnte dieser Dreckskerl nur...wie konnte er nur..wie konnte er sie nur so bestrafen! Anna freute sich riesig auf den Ball, obwohl sie keine Begleitung hatte. Da konnte dieser Kerl doch nicht einfach so eine Strafe erteilen! Das war nicht fair! Es war nur eine Minute gewesen, nur eine Minute!
Anna dachte nach. Und plötzlich hatte sie eine Idee. Sie verabschiedete sich von der verblüfften Lana und den anderen, die am Tisch saßen, und lief schnell in die Bibliothek. Dort suchte sie in den Regalen - bis sie schließlich fand, was sie gesucht hatte. Sie holte ein dickes Buch aus dem Regal hervor und suchte beim Begriff "Lehrer" und dann "Vladim". "Da haben wirs doch", murmelte sie. "Sein Element ist..Feuer - perfekt!"
Dann verbarg Anna sich in einem Pflanzenbuch und musste plötzlich lächeln. Das musste klappen!!

Perrin hatte den Krankenflügel alleine verlassen, aber mitbekommen, das die anderen in den Speisesaal wollten, also machte er sich auf den Weg dahin. Während er so ging, kam ihm plätzlich weider der Ball in den Sinn. Es durchschoss in wie ein Blitz. Er hatte noch niemanden um hinzugehen. Eigentlich wollte er ja Janie fragen, aber er wusste nicht recht wie. Sie war ihm schon länger mal aufgefallen und sie war auch ziemlich hübsch. Er mochte ihre stahlblauen Augen, der Duft ihres blonden Haares. Er wollte einfach mti irh dahin. Nur wie wie sollte er sie fragen.
Er erreichte den Speisesaal und kaum war er eingetreten, hatte er genau jenen Duft in der Nase. Schnellen Schrittes lief er zum Tisch von Virginia und Janie, wo eben die anderen Platz nahmen.
'' Hallo Leute darf ich mich zu euch setzen?" Obwohl er die Frage an alle stellte, sah er nur Janie an.

,, Ja natürlich!", sagte Janie und lächelte ihn an.
Sie sah als er sich hinsetzte, dass er ein wenig rot wurde.
Perrin setzte sich Janie gegenüber.
Sie sah aus dem Augenwinkel heraus das Maggie in den Speisesaal kam, sie hielt sich noch ein paar mal an den Kopf.
Maggie setzte sich neben Perrin und nun konnte man deutlich eine kleine Beule sehen.
,, Sonst alles klar?," erkundigten sich die anderen.
Maggie nickte, immernoch leicht säuerlich, was man ihr nun wirklich nicht verübeln konnte.
Eine Weile lang sagte niemand etwas, doch dann kam Leona dazwischen.
,, Mit wem geht ihr eigentlich zum Ball?", fragte sie in die Runde.
,, Du weißt ja das ich mit Ben gehen wollte, " grummelte Lana.
Virginia und Janie hoben die Schultern.
,, Frag doch Tom mit dem verstehst du dich doch so gut," schlug Janie ihr vor.
Virginia wollte gerade antworten, als Perrin aufsprang und Janie bat mitzukommen.
,, Ich komme gleich wieder," sagte sie und ging mit Perrin eitwas weiter von dem Tisch weg.

Als Perrin sich zu Janie und ihr setzte war Virginia sofort aufgefallen, dass er leicht rot war. Weshalb auch immer. Virginia war leicht irretiert. Es gab doch gar keinen Grund dazu. Doch lange konnte sie nicht darüber nachdenken, denn Leona kam herbeigewuselt und setzte sich zu ihnen. "Mit wem geht ihr eigentlich zum Ball?" fragte sie freundlich. Aus Reflex zuckte Virginia mit den Schultern, obwohl sie doch mit Tom hingehen wollte. "Frag doch Tom" schlug Janie sofort vor, doch Virginia hatte ihn schon längst gefragt. "Oh...ähm das habe ich schon." stammelte sie leicht errötend. Janie grinste sie an. Dann ohne Vorwarnung sprang Perrin auf, so dass Virginia fast hinten über fiel und bat Janie kurz mit ihm zu kommen.
Ohne sich weiter darum zu kümmern, wand Virginia sich Leona zu. "Wie hart ist die Strafe ausgefallen?" fragte sie ernst. Man hatte es ihr schon gesagt, aber sie hatte es nicht mehr im Kopf. "Nun du musst nur das Regal sortieren, aber die anderen müssen seine Geräte säubern. Ab neunzehn Uhr. Das ist hart, da heute der Ball ist." erklärte Leona düster. Virginia starte sie entsetzt an. "Heute Abend? Aber...aber was ist dann mit Tom? Ich kann ihn doch nicht sitzen lassen!" rief sie aufgelöst.
"Wenn kannst du nicht sitzen lassen?" erkundigte sich jemand, der sich genau ihr gegenüber gesetzt hatte. Es war Tom, der nun interessiert aussah. "Tom, du weisst doch, was in der letzten Stunde passiert ist und... nun ja unsere Strafe ist, dass wir heute Abend um neunzehn Uhr bei ihm aufräumen, dass heißt ich kann nicht zum Ball." erklärte Virginia peinlich berührt. Tom sah sie ein wenig bestürzt an, doch dann lächelte er. "Du wirst das schon schaffen. Und wenn nicht, werde ich auf dich warten." Virginia konnte das nicht ertragen. "Nein. Das ist dir gegenüber nicht fair. Du solltest deinen Spaß haben. Und nicht auf mich wa..." "Doch ich werde auf dich warten und wenn du dich noch so bemühst mich umzustimmen." Virginia konnte nicht anders, als ihn freudestrahlend über den Tisch hinüber zu umarmen. Er wurde hochrot und beide sagten kein Wort mehr.

Als Perrin höhrte wie Leona fragte mit wem sie zum Ball gehen würde, sprang er auf, gab Janie zu verstehen, dass sie mitkommen sollte und lief vom Tisch weg. Als sie etwas entfernt ihm in die Augen sah, spürte er wie er knallrot wurde. Sein Herz schlug wie tausend Hämmer.
''Weisst du Janie, ich, nunja, ich wollte dich fragen ob du mit mir zum Ball gehen würdest...ich wusste nicht recht wie ich dich fragen sollte, aber nun musste ich handeln bevor du jemand anderen nimmst." Er sah ihn ihre wunderbaren blauen Augen. Erst als sie ihm antwortete konnte er sich davon lösen...

Anna rannte wieder in den Speisesaal und suchte Lana. Diese saß immer noch neben Virginia und Janie. Sie bekam gerade noch mit, wie Perrin, ihr Mitbewohner, mit Janie den Tisch verließ und ging schnellen Schrittes zu Lana.
"Hör mal", sagte sie ihr. "Ich hab ne geniale Idee, damit wir nicht den ganzen Abend bei Valdim rumhocken müssen. Dafür werden wir aber unsere ganzen Elementskräfte brauchen." Anna beugte sich zu Lana rüber und flüsterte etwas ins Ohr. während Anna dies tat, hellte sich Lanas Gesicht langsam auf und schließlich grinste sie von einem Ohr bis zum anderen.
"Super", agte sie freudenstrahlend. "So machen wir das."
Und Anna und Lana vertieften sich in genaue Details ihres Plans.

Mit noch vollgestopften Mund verabschiedete sich Leona von den anderen und machte sich auf zu ihrer Wohnung, wo Ben bereits ungeduldig wartete.
"Wieso bist du eigentlich nicht mit zum Essen gekommen," wollte sie neugierig wissen.
"Ich hab überhaupt keinen Hunger, mir wird eher schlecht wenn ich an heute Abend denke." Leona nickte verständnisvoll, sperrte ihr Zimmer mit hilfe der Kette auf und trat zusammen mit ihm ein.
"Soo," sagte sie in einem Lehrer Tonfall," dann wollen wir jetzt mal anfangen." Leona machte eine kunstvolle Bewegung mit ihrem Zauberstab, woraufhin eine wunderschöne Meldodie den Raum durchdrang. Schnell ergriff sie Bens Hände und positionierte sie an die richtigen Stellen ihres Körpers und fing mit einem einfachen Walzer an. Zuerst führte sie Ben, doch nachdem er ihr einige Male auf die Füße getreten war, hatte er den Dreh raus und übernahm die Führung. Er schien wirklich begabt zu sein, also wechselte Leona auf einen etwas schwereren Disco Fox um, den er auch bald heraus hatte. Nach einer Stunde Tanzunterricht ließen sie sich erschöpft auf Leonas Bett nieder und Ben schien ganz zufrieden mit sich zu sein.
"Das hast du wirklich super gemacht. Du bist ein klasse Tänzer. Lana wird sich sicherlich freuen, aber ich muss dich jetzt verscheuchen, weil ich jetzt gern duschen würde."
Ben grinste stolz und verabschiedete sich mit einem "danke noch mal" und verschwand aus ihrem Zimmer.

..Nein", sagte Janie und lächelte.
Perrin stand da und wusste nicht was er machen sollte.
Er machte den Mund auf und dann wieder zu, dann hob er die als wolle er wieder etwas sagen und dann ließ er sie wieder fallen.
,, Aber warum nicht?", fragte Perrin traurig und platt zur selben Zeit.
Janies Lächeln wurde größer.
,, Ich würde nicht mit dir dahin gehen, sondern ich werde mit dir dahin gehen und nein mich hat noch niemand anderes gefragt genauso wenig wie ich jemand anderen gefragt habe," antwortete Janie.
Sie war so glücklich, die ließ es sich nur nicht anmerken, wieso wusste sie allerdings auch nicht.
Perrin schaute freudestrahlend runter zu Janie.
,, Man, hast du mir nen Schrecken eingejagt," sagte er.
Sie lachte nahm Perrins Hand und ging wieder zurück an den Tisch wo sie schon Virginia und Tom neugierig anschauten.
Anna und Lana waren sich gerade sehr vertieft am unterhalten.
Janie wollte sich gerade hinsetzten als ihr etwas einfiel.
,, Sorry, ich muss leider noch etwas erledigen, also bis dann!", verabschiedete sie sich und ging in ihr Zimmer.

''Nein"
Nein? Nein! Hatte sie eben Nein gesagt?Perrin war wohl bleich geworden. Das konnte sie nicht ernst meinen.
"A...aber warum nicht?" Als er sah wie sie noch breiter grinste, und meinte sie würde nru mit ihm dahin gehen, da schämte er sich schon etwas. Allerdings hatte er nun alles was er wollte. Janie zog ihn an der Hand zurück, als ob er ein sack wäre. So überwältigt war er.
Plötzlich, sie war fast hingessesen, stand sie weider auf und verabschiedete sich. Perrin kümmerte sich nicht weiter darum, er konnte nur noch breit grinsen. Virginia und Tom sahen ihn lachend an.
"Ich schätze jetzt hat Janie jemanden für den Ball" Grinsend setzte sich Perrin neben Virginia.
" Jap, Virg. Richtig geraten. Er grinste noch breiter und wandte sich seinem Essen zu.

Janie war so glücklich, nicht nur das jemand sie gefragt hatte, sondern das Perrin sie gefragt hatte.
Sie hatte ja vorher nicht sehr viel mit ihm zu tun gehabt, aber Janie mochte ihn von mal zu mal lieber.
Sie ging schnurstracks durchs Wohnzimmer und dann in ihr Zimmer.
Ihr Kleiderscharnk verbarg nichts was ein bisschen wie ein Ball aussah.
Sie hatte vielleicht zu gegebenen Anlässen einen Blazer oder andere etwas kürzere Kleider, aber kein Ballkleid.
An den Ball hatte sie nun wirklich nicht mehr gedacht.
Janie stellte sich vor den Spiegel, nahm ihren Zauberstab heraus und tippte eimal gegen ihre Taile.
Mit einem mal trug sie ein Babyblaues Ballkleid.
Janie war noch nicht damit zufrieden und so probierte sie noch eine halbe Stunde lang kleider aud, zauberte ein paar einzelheiten hin und machte ein paar Kleinigkeiten wieder weg und dann endlich hatte sie das perfekte Kleid.
Sie legte es auf ihr Bett und machte sich ran an die Hausaufgaben.