Constantine war am Morgen durch das kitzeln einiger Haare in seinem Gesicht erwacht. Amun hatte sich auf seine Brust gesetzt und mit ihrem Schwanz über seine Nase gekitzelt. Nachdem er sich für den Tag fertig gemacht hatte, war in in den kalten Gemeinschaftsraum gekommen, wo sich zwei Mädchen gerade miteinander unterhielten. Ohne sie weiter zu beachten war er an ihnen vorbei gegangen und aus der Wohnung geschlüpft.
Im Essenssaal angekommen, hatte er zu Beginn wie alle anderen Erstklässler auf seinen Teller geschaut, noch bevor die Direktorin zu den Erstklässlern sagte wie sie ihr Frühstück bekommen würden, lagen auf seinem Teller 4 Toastscheiben, daneben Honig, Marmelade und ein gellber, sonderbar richender Käse und eine kleine Schale mit Nüssen für Amun. Das Eichhörnchen hüpfte während des Frühstückes immer wieder von der einen Schulter zu anderen, klaubte sich eine Nuss aus der Schale. Einige der um ihn herum sitzenden Schüler beobachten das zutrauliche Eichhörnchen, hier und da vernahm Constantine auch Aussagen wie: "Hach ist das süß!"
Als die Stundenpläne verteilt wurden, warf er einen kurzen Blick darauf um fest zu stellen wie lange er jeden Tag die Schulbank würde drücken müssen. Er schloß sich den Erstklässlern an als diese sich zum Unterricht auf machten, blieb aber eher für sich und unterhielt sich leise mit Amun.

Virginia war auch schon sehr gespannt auf das Kommende, hielt sich aber eher zurück und folgte den anderen. Sie mussten wohl in den östlichsten Flügel des ganzen Gebäudes sein, was viel Lauferei bedeutete. Sie legte einen Schritt zu, damit sie die anderen nicht verlor. Irgendwie hatte sie sich an die beiden Mädchen gewöhnt. "Hoffentlich passiert da was." meinte sie noch spaßig zu Leona. Virginia liebte Geschichte und hoffte, dass sie dies hier auch weiter ausleben könnte. Es war ein ganz schön langer Marsch, doch entlich kamen sie an einer Tür an, die mit einer großen 112 beschriftet war...

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Anna hatte keine Ahnung, wo der Raum 112 sein sollte, deshalb folgte sie einem schwarzhaarigen Mädchen, das ein paar pfiffige Strähnchen hatte. Auf dem Weg zum Raum fing sie ein Gespräch mit einem JUngen, der sich als Tom Ripper herausstellte, an. Der Junge schien zunächst etwas schüchtern zu sein, doch schon bald wurde er etwas entspannter und das Gespräch verlief sehr angenehm.
Die meisten Schüler waren nun bei Raum 112 angekommen. Die Tür des Raumes stand offen, also gingen die Schüler in den Raum hinein.
Der Raum warnicht besonders groß, hatte aber eine lange Fensterfront, welche ihn größer wirken ließ. Die Wände waren von einem angenhemen gold-orange, nicht grell und an den Wänden hingen Portraits von berühmten Zauberern und Hexen.
Es gab vier lange Tische, die hintereinander standen;an jedem Tisch konnten vier Personen sitzen. Anna warf ihren drei Mitbewohnern einen kurzen Blick zu. Ihren Gesichtern konnte sie entnehmen, dass diese genau wie sie die Idee hatten, sich an einen Tisch zu setzen. Kurzentschlossen setzten sich die vier an den zweiten Tisch. Anna saß zwischen Janie und Jack.
Bald hatte jeder seinen Platz gefunden und unterhielt sich mit seinen Nachbarn. Es wurde still, als ein Mann durch die Tür kam.
Der Mann war sehr groß und dünn. Er hatte einen schwarzen Lockenkopf und war schlecht rasiert. Eine große, ovale Brille saß auf seiner hakennase. Seine Schuhe waren dreckig; der eine war schlecht gebunden und seine schwarze Hose betonte nur noch mehr sein ohnehin schon schlacksiges Aussehen. Er trug ein grellgelbes Hemd, was nun gar nicht zu ihm passte.
"Guten Tag, Erstklässler!" Die Stimme des Lehrers war, im Gegensatz zu seinem Aussehen, angenehm.
Die Schüler murmelten etwas Unverständliches, was sich ein wenig nach "Morgen" anhörte.
Der Lehrer schüttelte den Kopf. "Immer das selbe mit euch Schülern", murmelte er leise. "Schlecht erzogen." Lauter sagte er dann: "Ich bin Mr Rodey, Jim Rodey, und ich bin euer Lehrer für Zaubereigeschichte."

Mit vollem Magen sass Jack im Raum 112. Janie und Anna hatten sich zu ihm gesellt und sie lernten den Geschichtslehrer kennen.
Wie es sich heraus stellte war Mr. Rodey nicht so ein schäbig, was seine Lektionen betraf. Diese waren sehr gut geplant und wurden auch so durchgesetzt. Jack war immer schon fasziniert von der Geschichte und er liebte die Schlachten in der Geschichte. Mr. Rodey hatte das Thema Napoleon aufgelet, da es sich heraus stellte, dass Napoleon nicht nir ein grössenwahsinniger Zwerg( ja Napoleon war wahrhaftig ein Zwerg gewesen) gewesen war sondern auch ein Zauberer, das hatten sehr viele nicht gewusst und er sei nicht auf St. Helena gestorben, sonder sei nachher irgendwo (das Ministerium wollte nicht so viel preisgeben) hin verfrachtet worden, wo er der Menschheit nicht schaden konnte.
Für Jack war diese Stunde einfach spannend, aber trotzdem war er nicht begeistert davon, dass sie schon am ersten Tag einen 5-Seitigen aufsatz über napoleon als Hausaufgabe bekamen. "Naja schaden kanns ja nicht....", ging es ihm durch den Kopf, aber seine Zimmergenossen verfluchten den Lehrer als sie den raum verliessen. Jack versicherte ihnen, dass er ihnen auch helfen würde, wenn sie mühe hätten.

Virginia war ein wenig von Mr Rodey enttäucht. Von GEschichte hatte sie sich etwas mehr erwartet. Der Stoff war trocken und nur schwer zu verstehen, doch den Aufsatz würde sie wohl recht schnell zu Ende kriegen. Leider wusste sie überhaupt nicht, was sie nun hatten und so schloss sie sich vergnügt flüsternd den anderen an.

"Oh man ich bin ja so aufgeregt. Hast du schon gesehen. Wir haben jetzt zum ersten Mal Element Unterricht. Nur Schade, dass ich dann nicht mit euch allen zusammen habe, da ihr ja in einem anderen Element seid. Naja dafür haben wir dann später VDVE zusammen," sagte Leona in einem Atemzug und wartete heftig schnaufend auf eine Antwort von Virginia

Nach der Doppelstunde Zaubereigeschichte hatten die Erstklässler erstmal eine kleine Pause, die sie im Speisesaal, der auch als normaler Pausen-Aufenthaltsort verwendet werden konnte, verbrachten.
Anna warf einen Blick auf ihren STundenplan. Nun hatten sie alle eine Doppelstunde ihres jeweiligen Elementes, danach gab es Mittagessen, dann VDVE und dann war auch der erste Schultag zu Ende.
Zögernd guckte Anna sich um. Jeder der Schüler trug die Kette mit dem Anhänger des jeweiligen Elementes. Anna hielt nach weiteren braunen Anhängern Ausschau und entschloss sich schließlich, sich zu zwei nett wirkenden Mädchen, die beide einen braunen Anhänger hatten, dazuzugesellen. Die beiden Mädchen stellten sich als Maggie McGonagall und Lana Rosita heraus. Besonders Lana war sehr kontaktfreudig und ihre langen braunen Locken wippten immerzu auf und ab, als sie Maggie und Anna von den wunderschönen Blumen berichtete, die bei ihr zu Hause blühten.
Bald war die Pause jedoch vorbei und die Erstklässler warteten gespannt auf ihren jeweiligen Fachlehrer, der sie zum Geheimversteck bringen sollte.

Virginia fühlte sich unwohl, da sie nun zum ersten Mal nur mit Schülern ihres Gleichen Unterricht hatte. Wie alle anderen wartete sie auf den FAchlehrer und sah sich neugierig um. Wieder fiel ihr BLick auf Jack, der immer in ihrer Nähe zu sein schien. Als er sie ansah, schaute sie schnell woanders hin und merkte, dass vier Lehrer erschienen waren...

Obwohl Ben ja eigentlich lange genug Geschlafen hatte wured er von der einschläfernden stimme des Zaubergeschichte Lehrers sehr müde und musste sich bemühen dass ihm seine Augen nicht zufielen.
Als dieses furchtbare Fach endlich überstanden war, er konnte Zaubereigeschichte an seiner alten Schule auch schon nicht leiden, machte er sich erstmal hektisch auf die suche nach jemandender in seinem element war, denn er wusste immernoch nicht in welchen Räumen er Unterricht hatte , da er ja die Stundenplanausgabe verschlafen hatte und auch nicht mitbekommen hatte wo sie ihren Lehrer für die Elementstunden treffen würden.Er schaute sich überall um aber fand keinen einzigen Erstklässler, der wie er einen blauen Stein um den Hals trug, doch dann erblickte er Constantin und hengte sich an seine Fersen um zu dem Treffpunkt zu gelangen wo ihr Element-Lehrer sie abholen würde, um in den geheimen Unterrichtsraum zu gelangen.

Constantine hatte die Doppelstunde Zaubereigeschichte klaglos über sich ergehen lassen. Er hatte dieses Fach schon an seiner alten Schule nicht gemocht, ihm lagen pracktische Fächer und Fächer in denen er nachdenken mußte einfach besser. Bereits nach einer Viertelstunde hatte er sein Gehirn auf Durchzug geschaltet und sich lieber ein paar Notizen auf seinem Pergament gemacht, die die Gestaltung der Wohnung betrafen.

Nach dem Essen machte er sich auf den Weg zum Elementsunterricht. Er wußte zwar nicht genau in welcher Richtung das Klassenzimmer lag, aber er vertraute da einfach seinem Instinkt und den Schülern vor sich, die diese blauen Halsbänder trugen. Amun kletterte auf seinem Kopf und begann an seine Haaren zu zupfen.
"Hey...was soll das..." rügte er sanft das Eichhörnchen, das nach hinten blickte und ihn auf etwas aufmerksam machen wollte.
Constaine blieb stehen und blickte zurück. Zwei Meter hinter ihm lief einer der Erstklässler, von dem er sich dunkel erinnerte das die Direktorin am Vorabend mit Ben angesprochen hatte. Er grinste den Jungen an und wartete bis dieser zu ihm aufgeschlossen hatte.
"Auch auf der Suche nach dem Unterrichtsraum?" fragte er und sie setzen gemeinsam den Weg fort.

Alle Schüler hatten sich mittlerweile vor der Schule versammelt und waren in kleinen Grüppchen vor ihren Elementlehrern versammelt. Leona blickte sich in ihrer Gruppe um und versuchte sich die Gesichter der anderen einzuprägen. Dann wieß sie ihr neuer Lehrer, der sich als Samuel Gabaldon vorgestellt hatte, an, ihm zu folgen und schlug einen südlichen Weg ein. Leona wendete sich noch mal zu ihren Freunden um, winkte ihnen und sah das auch sie in verschiedene Himmelsrichtungen verschwanden. Eilig stapfte die kleine Gruppe von etwa 10 Leuten ihrem Lehrer hinterher und versuchten sich den Weg gut einzuprägen. Plötzlich machten alle aprubt halt und als Samuel zur Seite trat, sah auch Leona warum. Sie standen vor einem großen Vulkan, dessen Spitze gerade so noch aus den Baumwipfeln ragte. Vor dem Vulkan waren zwei Fackeln angebracht worden, doch beide brannten nicht. Ihr junger Lehrer lief auf die Fackeln zu und hob seine Hände aus denen auf einmal zwei Feuerballen hervorschossen und die Fackeln entzündeten. Doch das war noch nicht alles. In dem Moment in dem die Fackeln entzündet wurden, zeigte sich den Schülern ein Höhleneingang in der Wand des Vulkans aus dem es rot heraus leuchtete.
"Das werdet ihr heute auch noch lernen, schließlich müsst ihr ja zu eurem Unterrichtsraum ganz alleine kommen," meinte Samuel zu den Schülern gewand, die alle mit offenen Mündern da standen. "Kommt mit, sonst schließt sich der Eingang wieder" und damit folgte ihm die kleine Gruppe in das innere eines Vulkans.

Vor der kleinen Gruppe, in der Virginia auch war erschien die Frau, die sie schon von dieser Zeremonie her kannte. Sie hatte damals mit bei diesem Lied gesungen. Müde sah sie aus und ein wenig angeschlagen, doch sie lächelte. Virginia stand neben einem Jungen und einem Mädchen, die sie beide noch nie gesehen hatte. Sie schwieg und folgte der Frau in Richtung Osten.

Janie stellte sich neben ein Mädchen mit Schwarzen Haaren und grün-blauen Strähnen.
"Hi! Ich heiße Janie Van Dalon", stellte sich Janie freundlich vor.
Wie sich herausstelte hieß das andere Mädchen Virginia Corso.
Janie wollte noch etwas sagen, aber sie verstummte da die vier Lehrer nun ankamen.
Die Lehrerin des Elements Luft stellte sich mit dem Namen Emilia Vestrosar.
Sie führte Die Schüler wieder zu der langen Treppe.
Janie und die anderen gingen wieder diese anscheinend nie endende Treppe hinauf, doch als sie etwa die Hälfte des Weges hinter sich hatten blieb Emilia stehen.
Sie drehte sich nach links und strich mit einer leichten Bewegungen mit der Hand über das Gemäuer und flüsterte unverständliche Worte dazu.
Auf einmal bildete sich aus dem Gemäuer ein riesiges silbernes Tor.
Was hinter dem Tor war konnten sie nicht erkennen, es war alles schwarz.
"Gebt mir eure Ketten",hauchte sie leise zu den Schülern herüber.
Janie fand das alles ein wenig seltsam, war aber auch sehr prositv überrascht.
Sie gab Emilia ihre Kette wie es auch Virgina und Tom machten.
Die große blonde Gestalt setzte die Steine zusammen und es leuchtete auf einmal genau da in den Lücken wo sie die Kette zusammen gesetzt hatte und auf einmal ergaben die Steine eine Sternartige Form.
Emilia hielt den Stern an das Tor.
Auf der einen Seite war genau dieselbe Form in brusthöhe angebracht.
Es sah aus wir ein silbernes Sandkachstenförmchen in dem nur noch der Sand fehlte.
Die Lehrerin setzte den Stern in seine Form und drehte es ein paar mal.
Das Tor ging auf, doch es war immernoch alles schwarz.
Emilia nahm den Stein wieder aus seiner Form, hielt ihn in die Luft, strich einmal über die Ränder der zusammengesetztens Steine.
Sie zersetzten sich wieder in ihre alten Formen und mit einem Schnipser von Emilia hatte jeder seinen eigenen wieder an.
"Folgt mir"sprach sie über die Schulter zu den Schülern und sie ging in dieses Schwarze etwas und verschwand direkt.
Viele erschraken.
War es ein Raum? Oder würden sie in die tiefe stürzen? Oder kamen sie in eine andere Dimension?
Janie war sehr nervös, was gar nicht Typisch für sie war.
Sie ging ganz langsamn, schritt für schritt in diesen dunklen "Raum " und tatsächlich dachte Janie sie würde fallen, jedoch blieb sie kerzengerade stehen, so fühlte es sich jedenfalls an.
Auf einmal wurde es ganz langsam hell und es tat ihr in den Augen weh.
Nur schemenhaft konnte sie Emilia erkennen.
Nun sah Janie es: Ihre Lehrerin stand auf Wolken.
Emilia machte eine Handbewegung das sie kommen sollten.
Janie fühlte sich mit einem mal pudelwohl als sie auf den Wolken ging.
Es sah so wunderbar aus.
Dort waren Säulen aus Wolken und Tische.
Es gab auch eine Treppe die in eine art Bücherrei fürhte, aber dort waren nicht nur Bücher: Jede menge an Instumenten die ein leises surren von sich gaben.
Auch kleine Fabelwesen gab es dort oben und noch ein Haufen zutaten für verschiedene Zauber.
"Setzt euch doch bitte" sagte Emilia und mit einer Handbewegung die nach oben zeigte, formten sich an manchen stellen hinter den Tischen riesige Stühle.
Das Mädchen schaute zu den anderen beiden, die nur nickten.
Janie, Virginia und Tom entschieden sich für einen Tisch etwas weiter vorne und ließen sich dann in die angnehm weichen Stühle fallen.

Maggie stand mit anderen Erstklässlern die eine Kette mit einem braunen Stein hatten in der nähe der Tür und wartete gespannt auf das was als nächstes kommen würde dabei unterhielt sie sich mit zwei sehr netten mädchen namens Anna und Lana.
Sie redeten über alles mögliche, allerdings verstummten sie als sie eine Frau mit sehr freundlichem lächeln sahen. Sie hatte lange braun-rote Haare, diese waren zu einem Zopf geflochten worden. Sie trug wie schon an der Zeremonie ein langes grünes Gewand. Maggie hatte schon oft durch ihre Schulbücher geblettert und oft etwas über Kräuterhexen gelesen, und als sie ihre Lehrerin sah dachte sie sofort "so habe ich mir eine richtige Kräuterhexe immer vorgestellt!"
Wie sich herrausstellte hieß sie Lily Martin.
Nachdem sie sich vorgestellt hatte und nachgezählt hatte ob alle da sind gingen sie los. Sie gingen ca. 10 minuten auf dem Gelände bis sie an einem Wald standen. Maggie dachte sie gehen in den Wald, aber sie hatte sich geirrt, denn Prof. Martin stellte sich vor einen Busch und sagte :"Ich schwöre ich bin ein Wesen das dem Element Erde zugeteilt wurde und schwöre unserer Erde niemals zu schaden."
Von einigen Schülern hörte man ein "oho", denn der Busch teilte sich plötzlich und aus dem Busch wurde nun ein Bogen. Prof. Martin ging durch den Bogen, die Schüler taten es ihr gleich. Durch den Bogen durch fanden sie sich auf einer Lichtung wieder. Es gab viele Bäume und Blumen. Man hörte ab und zu einen Vogel zwitschern und alles war sehr schön.
Prof. Martin erklärte nun das sie sich das Passwort gut Merken sollten, denn sie würden es immer brauchen um in den 'Klassenraum' zu gelangen.
Sie forderte die Schüler auf sich zu dritt um die Baumstümpfe zu setzen.
Maggie setzte sich mit Anna und Lana um den nächsten Baumstumpf und waren gespannt auf den Unterricht.