Ron sah sie lächelnd an und meinte dann:"Glaubst du daran das FAST jeder Mensch etwas gutes in sich hat? Ich schon, und bei dir bin ich mir hundert Prozent sicher!" er wurde wieder rot um die Ohren.
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"herein." antwortete er auf das klopfen. Als Klarissa reintrat sagte er:"Ah du, ich dachte schon du wärst ertruncken oder so. Also falls es dich interissiert wir haben ALLE Todesser die noch da waren, das waren nur noch 4. Oben im Krankenflügel sie sind alle mit einem fluch belegt der sie so lange schläfen lässt bis wir ihnen den gegenfluch verabreichen. und einer von ihnen ist, Greyback!"

Ich grinste "glaub mirich hab mehr als nur ein bisschen gutes in mir"flüsterte ich und gab ihm ein ganzkurzen Kuss.

"Aha!" sagte ich kurz und schaute zu Boden "Und das wolltest du mir sagen? Fals es dich interessiert ich habe keine Lust mich mit irgendwelchen Idioten, Schwächligen sonstigen Leuten zu unterhalten!" fuhr ich fort und ließ meinen Blick auf dem Boden hängen.

"Was ist los? Hab ich was getan?" fragte Lupin sofort.
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Ron sah aus wie eine Tomate. Er grinste über das ganze Gesicht, dann meinte er verlegen:"Kann ich noch was von der Sorte haben, aber nur länger...?"

Ich passte immer noch auf draco auf. Ich hatte den Raum abgeschlossen und den Schlüssel in meiner Tasche. Er schlief. Schweigend sah ich ihn an. Er tat mir unheimlich leid.

"Na Klar" Wir standen da Mutterseelend alleine auf den Ländereien und es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Das war doch alles zu schön um war zu sein, oder?!

"Nix hast du getan!" sagte ich wieder nur kurz und blickte weiter auf den Boden. "Snape ist Tod fals du es weißt und... sonst? Gibt es sosnt irgend wasn eues?!" frgate ich dan nwieder etwas gelangweilt...

Lupin war überrascht er dachte es würde sie mehr interessieren das sie Greyback haben.... aber ........ ja.
"Nein..."
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Im Raum bei Draco:
Draco sah Fin an und meinte:"Was ist denn los?" er war nicht mehr so kaltschnauzig wie früher, seine Stimme klang ängstlich und hilflos wie die eines klienen Jungen.
Als Fin antworten wollte klopfte es an der Tür,:"Fin? bist du da drinnen? Ich bin es Ann!" sprach die Stimme von Ann durch die Tür.
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Auf den Ländereien:
Ron kam es ebenfalls wie eine Ewigkeit vor. Er mochte Leana sehr! Doch er wusste nicht genau was er für sie empfand, auch wusste er nicht so richtig was er für Hermine empfand. Doch im Moment wollte er nur an sich und Leana denken.....

Als wiruns wieder von einander lösten fragte ich ihn "Wollen wir ins Schloss mir is kaltund meine Füsse tun weh" ich sah ihn total glücklich an.

"Darf ich jetzt wieder gehen?" fragte ich ihn und riss meien Augen entlich wieder vom Boden Los. dann schaute ich auf zu ihm. Meine Handglitt schon zu Türklinge um die Tür zu öffnen

"Ja,.." antwortete Lupin "schlaf gut.." fügte er hinzu.
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Ron der ebenfalls Glücklich war grinste und meinte:"Klar, ..willst du meinen Mantel?" fragte er sie.

Ich zuckte wie immer zusammen. Hektisch blickte ich zur Türe. Ich blickte zu Draco und stotterte: "Entschuldige bitte! Ich wollte dich nicht anstarren." Dann lief ich zur Türe, kramte in meiner Tasche und fragte hektisch: "Wo ist er denn?" Ich zog den Schlüssel aus meiner anderen Tasche und schloss die Türe auf.

"Danke, das wärenett!" Ich kuschelte mich in den Mantel einund wir gingen zusammen zum Schloss.
Wir standen beide vor der Treppe denn ich musse jetzt in den Kerkern und er musste nach oben

Ann:
"Warum hat das den so lange gedauert?"fragte ich. "Was gibts neues bei dir Fin?" fragte ich lächelnt.
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Ron sah sie an und lächelte:"So ich muss rauf..." er gab ihr einen Kuss zur verabschiedung und ging dann langsam rauf.
Plötzlich tauchte Hermine am anderen Ende der Treppe, sie sah wie Ron, Leana einen Kuss gab. Man hatte das gefühl als würde sie gleich platzen vor Wut:"Was soll das?" fragte sie leicht histerisch.
Ron sah sie an und meinte:"Ich hab mich von ihr verabschiedet..."
Er ging einfach weiter und lächelte Leana noch einmal zu.

Ich blickte etwas verlegen auf den Boden und stotterte: "Tut mir leid. Ich konnte den Schlüssel nicht finden. Du hältst mich jetzt sicher für eine totale Niete." Die raue Stimme meines Vaters drohnte wieder in meinen Ohren.

"Du bist auch zu nichts zu gebrauchen!" hatte er damals geschrien.

Ich kniff die Augen zusammen und schluckte heftig. Mein Herz fühlte sich schwer an und meine Augen brannten bei dem Klang seiner Stimme.