[RPG - Play] Severus Snape

Serena
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Hogwarts /Kerker

Beitragvon Serena » Sa 10 Dez, 2005 16:12

Serena bemerkte in der Stimme des Professors eine ungewohnte Geduld und Ruhe.Obwohl er so erschöpft wirkte,war er ungewohnt freundlich.
Da wird einem ja beinahe Angst und Bange..
Er erlaubte ihr,den Trank von vorne zu beginnen.Sie säuberte ihren Kessel mit ein paar wohlgewählten Worten und suchte sich die Zutaten zusammen.
Snape schien aber durch die Müdigkeit ein paar 'Blessuren'davongetragen zu haben.
Er versprach sich des öfteren,aber dem schenkte sie keine weitere Beachtung.
Und sie schaffte es noch,kurz vor ende der Stunde,den Trank zu beenden.
Freudestrahlend lächelte sie den Professor an.Als ihr einfiel,wer er war,lies sie es schnell bleiben..doch..er lächelte sachte zurück..Nanu?Was war das?Snape und ein Lächeln?Dann lächelte sie genauso vorsichtig,wie er..
Kurz darauf war die Stunde beendet und es schellte zur Pause.
Aber Serena hatte es nicht besonders eilig.Sie liess sich Zeit..
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Serena
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Beitragvon Serena » Sa 10 Dez, 2005 18:10

"Ähm..Professor..ich..naja.Sie wissen es vielleicht nicht,aber ich bin ohne meinen Vater aufgewachsen.Ich habe einen Streit mit meiner Mutter,weil ich ihr gesagt habe,das ich nach ihm suchen werde.Dieser Gedanke beschäftigt mich sehr.Deswegen war ich heute so unkonzentriert.Ich wollte mich bei Ihnen entschuldigen."Sie richtete Ihren Blick nach unten.Ihr lief mal wieder eine Träne die Wange runter,die sie vor ihm verbarg.Sie wischte sie schnell weg.
Warum muss ich nur dauernd heulen?-Verdammt!
Doch er sah sie verständnissvoll an. Hat er etwa Mitleid? Snape und Mitleid?
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Abendstern
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Beitragvon Abendstern » Sa 10 Dez, 2005 21:33

Narcissa war doch etwas überrascht von Lucius´guter Laune. Sie strahlte ihn erleichtert an und brachte ihm seinen Kaffee. "Merlin sei Dank!" dachte sie und erinnerte sich an das riesige Theater, das es gegeben hatte, als Wurmschwanz ihr offenbar einmal (laut Lucius sabbernderweise) auf den Hintern geglotzt hatte.
Wurmschwanz konnte seinerzeit froh sein, sich so schnell wieder in Scabbers verwandelt zu haben, so dass die Flüche, die Lucius ihm hinterher geschickt hatte, nur zu relativ harmlosen Verletzungen geführt hatten.

Eigentlich musste Narcissa zugeben, dass sie sie sich von Lucius´ "Besitzansprüchen" ja auch geschmeichelt und vorallem beschützt fühlte. Oft schon war sie froh gewesen, dass die Leute wussten, wie agressiv er darauf reagierte, wenn nur ein anderer Mann sie zu lange ansah.
Das ersparte ihr nämlich auch (leider nicht immer) wenn sie mal ohne Lucius unterwegs war, manch widerlichen Blick oder Spruch von anderer Zauberern.

Sie ging kurz zur Eingangstüre, um den Daily Prophet für Lucius zu holen. Er las ganz gerne beim Frühstück. Dann aber kam ihr ein Gedanke: "Ich habe ihm doch nicht gestern Abend noch einen Gedächtnis-Veränderungs- Zauber auf den Hals gehetzt?!"
"Nein." dachte sie etwas enttäuscht von sich selbst "Diesen genialen Gedanken hatte ich nicht."

Sie schüttelte nachdenklich den Kopf als sie wieder zurück in der Küche war und ihren Tee trank (Essen konnte sie morgens nichts). Sie sah über ihre Tasse hinweg zu Lucius rüber, der summenderweise im Prophet blätterte und sein Brötchen aß.

Sie verstand es nicht. Natürlich war Severus schon immer Lucius´bester Freund gewesen und es war immer Severus, den Lucius darum gebeten hatte, nach ihr zu sehen und auf sie und Draco aufzupassen, wenn er (Lucius) wieder für längere Zeit für den Dunklen Lord unterwegs war. Lucius vertraute Severus.

Narcissa machte ihrem Mann eine zweite Tasse Kaffee fertig und schob sie ihm rüber. "Was war bloß los mit ihm?" fragte sie sich wieder. Lucius hatte es zugelassen und sogar (ihre Nackenhaare stellten sich in schaurig-schöner Erinnerung auf) mitangesehen, dass ein anderer Mann mit ihr geschlafen hatte....

"Ach Lucius..." sagte sie und wollte nicht noch weiter über ihr Glück, dass Lucius- warum auch immer- nicht sauer war, nachdenken. "... meinst Du, es ist möglich, dass man eine der Hauselfen, die wir gestern hier hatten, dem Laden abkaufen kann?"
Sie stellte ihre leere Tasse auf den Tisch. "Ich hätte gerne die kleine Elfe mit der pinken Haarspange."

Snoopyfox
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Beitragvon Snoopyfox » Sa 10 Dez, 2005 22:06

Lucius sah vom Artikel hoch, den er gerade gelesen hatte und blickte Narcissa lächelnd an.
"Natürlich meine Liebste! Ich wollte ja schon im Ministerium um eine neue Elfe ansuchen, aber wenn du eine passende gefunden hast, ist mir nichts lieber als dir diesen Wunsch zu erfüllen."

Er nahm Narcissas Hand in seine und streichelte liebevoll mit dem Daumen über ihren Handrücken.
Sie hatte schon lange nicht mehr so glücklich ausgesehen. Lucius musste sich gestehen, dass er in letzter Zeit immer wieder den Gedanken hatte, was wäre wenn ihm etwas bei einer Mission passieren würde...denn eines hatte er sich selber versprochen. Er würde eher sterben, als den Rest seines Lebens in Aszkaban zu verbringen....

Wenn mir etwas passiert, muss ich wissen dass sie in guten Händen ist...

Er blickte nachdenklich zu Boden...
"Cissy...beim Treffen gestern abend...es wird bald wieder eine neue Mission geben, und sie wird nicht ganz ungefährlich sein...Ich wollte nur sagen, wenn mir etwas passiert....ich bin froh wenn Severus da ist..."

Rasch stand er auf um die angespannte Atmosphäre zu beenden...normalerweise war er überhaupt nicht so gefühlsduselig...Keine Ahnung was mit ihm los war.
Der gestrige Abend hatte wohl doch einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Und er verstand auch nicht, warum er bei Severus keine Eifersucht empfand, vielleicht weil er selber so starke Gefühle hatte für ihn...Es war einfach nicht dasselbe wie bei den anderen Männern...

"Also gut Schatz, ich muss los. Mach dir einen schönen Tag und ich bin heute etwas früher zurück als sonst..."
Er gab Narcissa noch einen schnellen Kuss und verliess fast schon fluchtartig die Küche.
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Beitragvon Serena » Sa 10 Dez, 2005 22:37

Nachdem sie der Professor auf seine eigenwillige Art und Weise getröstet hatte,fühlte Serena sich gleich besser.Irgendwie ist er gar nicht so gemein,wie alle sagen.
Sie flüsterte ihm ein leises:"Danke,Professor.Danke für alles." Und verschwand.
Sie dachte immer wieder über den Professor nach.Ich scheine ihn irgendwo ganz tief erreicht zu haben.Er ist also doch nicht so herzlos.
Sie lächelte als sie die Kerker verliess,um zum Mittagessen zu gehen.
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Lady Midnight
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 10 Dez, 2005 22:39

Sirius liess sich mit einem müden Säuftzer auf seinen Lehrerstuhl fallen...

Die letzte Schülerin lief gerade mit Büchern vollgepackt aus dem Klassenzimmer. Er hatte soeben seine Doppellektion in Zauberkunst hinter sich gebracht.
Sirius lächelte still in sich hinein, während er die Tafel hinter sich mit dem Zauberstab reinigte.

Hogwarts hatte also einen strengen Lehrer mehr dazu bekommen. Die Hufflepuffs, welche vorher die Doppelstunde bei ihm hatten, hielten sich ziemlich zurück während der Lektion.

Sirius war streng vorgegangen. Er hatte vor, den Schülern ausser Zauberei auch Allegemeinwissen zu vermitteln. Dies war ihm sehr wichtig. Ausserdem hatte er auch viele Hausaufgaben gegeben...
Er fands irgendwie lustig und musste lachen. Früher, als er selber Schüler war, hatte er solche Lehrer immer gehasst. Und hatte trotzdem viel gelernt bei ihnen, wofür er stehts dankbar war.
Und das wollte er den Schülern auch weitergeben. Strenge, jedoch auch Freundschaftsgefühl...

Er war so in Gedanken versunken....das er seine Tasse vom Tisch umfallen liess und alles auschüttete! Dies brachte ihn schnell in die Realität zurück.

Er räumte die Scherben auf und stockte für einen Moment. Er hatte jetzt Mittagspause.... Und sein Gewissen hatte den ganzen Morgen schrecklich geplagt... das mit Serena... Er musste mit Dumbledor reden, auch wegen den Ordenangelegenheiten. Also liess er alles stehen und lief eiligen Schrittes aus der Tür und die Treppen hoch...
"You do not fear... You do not falter. You do not yield."

Abendstern
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Beitragvon Abendstern » So 11 Dez, 2005 00:15

Narcissa sah ihrem Mann mit offenem Mund nach. "Oh nein, Lucius, so nicht..." dachte sie und apparierte nach oben ins Badezimmer, wo Lucius sich -recht eilig- anzog. Er war gerade dabei, seinen Gürtel zuzumachen, aber sie fasste mit ihrer Hand dazwischen.
Sie sah in sowohl fragend als auch leicht verärgert an "Was soll das?" fragte sie ihn. "Das mit Severus. Du kannst mir doch nicht einfach so eine Äußerung an den Kopf werfen und dann einfach gehen!"

Er sah sie nicht an, also drehte sie seinen Kopf so, dass er sie ansehen musste.
Bevor er ihr antworten konnte, hatte sie ihre Hände um sein Gesicht gelegt und sah ihn an. "Lucius ... ich liebe DICH und nicht Severus, verstehst Du? ... Das gestern .... das war doch nur Sex!"

Narcissa ließ ihn los, drehte sich weg und schloss die Augen. Es stimmte. Sie liebte Lucius und nicht Severus. Sie wusste nicht, was sie für Severus empfand. Sie mochte ihn. Sehr sogar. Allerdings bisher immer als Lucius´ Freund. Und seit Kurzem fühlte sie sich körperlich extrem zu ihm hingezogen, aber es blieb dabei: sie liebte Lucius.
Das, was die beiden verband, war etwas völlig anderes, als das, was zwischen ihr und Severus war, aber es war das Wichtigste für Narcissa: Draco.

Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne und sah zu Lucius hoch. Sie spürte, wie ihr Hals sich zuzog und ihr die Tränen in die Augen schossen. Sie wollte es nicht, aber sie konnte es nicht herunterschlucken: "Kann der Dunkle Lord nicht jemand anderen mit was auch immer Du tun sollst, beauftragen? ... Bitte Lucius..... was ist mit Draco, wenn Dir etwas passiert?"

Narcissa zog die Nase hoch, aber es war zu spät: einige Tränen hatten es doch schon geschafft, über ihre Wangen zu rollen. Sie hasste sich dafür, aber andererseits war der Gedanke für sie, dass Lucius etwas passieren könnte und sie somit mit Draco alleine wäre, unerträglich.

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Beitragvon Wehwalt » So 11 Dez, 2005 03:37

Am späten Vormittag des ersten Unterrichtstags nach den Weihnachtsferien klopfte es an Dumbledores Tür. Er öffnete.
„Severus! Einen guten Morgen wünsche ich Dir! Freut mich, dich zu sehen. Die guten alten Hauselfen! Mehr nach meinem Geschmack als diese ministeriellen Neuerungen.“
Dumbledore deutete mit einem Kopfschwenk gegen sein Gepopo-Bild, das dieser mit Interesse in Augenschein nahm.
„Ich nehme an, du bist mit deiner Anschlußstelle umgegangen wie empfohlen. Ich wünsche keineswegs, auf diesem Wege über die im Kerker statthabenden Eskapaden zu erfahren ..“, sagte Dumbledore mit einem ganz arglosen Grinsen. Ein Schatten von Erschrockenheit huschte über Snapes Gesicht. „Denn eines muß man dem Ministerium lassen: Das System funktioniert!“ Längst war es Snape gelungen, wieder seinen gewohnt reserviert ungeduldigen Blick aufzusetzen. „Severus, ich habe dich in einer .. na ja, vielleicht etwas unangenehmen Angelegenheit zu mir gebeten. Man könnte vielleicht sogar sagen, in einer pikanten.“ Schon wieder dieses Zucken auf Snapes Gesicht. Dumbledore staunte, ließ sich aber nichts anmerken. „Serena Johnson. Eine Slytherin-Schülerin. Du bist ihr Hauslehrer. Was weißt Du denn über sie?“
Diesmal blickte Snape nicht erschrocken, aber sehr verblüfft. Wie sollte denn Dumbledore etwas von dem soeben beendeten Gespräch etwas erfahren haben? Die Verblüffung verhinderte doch für einige Augenblicke, dass er einen klaren Gedanken fassen konnte. Das ist ja nicht möglich, Dobby war ja längst vor der Stunde dagewesen. Und überhaupt war daran nun wirklich nichts „Pikantes“.
„Nun, im allgemeinen eine sehr überdurchschnittliche Schülerin, leider mit Schwächen in Zaubertrankkunde. Trägt die Schwierigkeiten ihres Geschicks – sie ist in einem Mugglehaushalt ohne Vater aufgewachsen – mit bemerkenswerter Tapferkeit, ist von ernsthaftem Wesen, oft recht in sich gekehrt .. na ja es gilt nicht immer Nomen est Omen ... Und sie vermißt ihren Vater sehr, eigentlich ist sie sehr zu bedauern. Sie weiß nämlich nicht, wer ihr Vater ist, es kann aber sein, dass er noch lebt ... “ Meine Güte, was plaudere ich da? Fragte sich Snape und hielt inne. Er wusste noch nicht einmal, was Dumbledore über sie eigentlich hatte wissen wollen, und er ergoß sich in Lobes- und Mitleidshymnen. Und Dumbeldore .. nun dieses Mal konnte man das wachsende Erstaunen tatsächlich seinem Gesicht ablesen. Er hatte sich ja keum Hoffnung gemacht, von Snape irgendetwas über eine seiner Schülerinnen – über vielleicht die Zaubertranknote hinaus – zu erfahren, und nun dieses passionierte Dossier?
„Leider kann es sein“, ergänzte Dumbledore, um Snape über die plötzlich spürbare peinliche Ernüchterung hinwegzuhelfen, „dass diese Serena Kunde erhalten hat über Existenz und teilweise auch .. nun ja, Personalbestand des Ordens.“
„Gewiß nicht von mir!“ – und schon wieder wollte Snape versinken. Nicht von ihm! Ja natürlich nicht! Das hatte doch gar nicht zur Debatte gestanden. Er erinnerte sich an ein vor langer Zeit gelesenes Cartoon: „Durch ungeschicktes Leugnen macht Tell sich nur verdächtig“. Was war nur heute mit ihm los?
Dumbledore blickte ihn mit leerem, von einem ganz leichten Lächeln erhelltem Gesicht an, als abermals an die Tür geklopft wurde.
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Lady Midnight
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Dumbledores Quartier

Beitragvon Lady Midnight » So 11 Dez, 2005 13:33

Sirius kam oben an und legte noch seinen Umhang zurecht.
Danach klopfte er an die Tür und wartete.
In diesen 2 Sekunden des Wartens schossen ihm plötzlich ehtliche Gedanken durch den Kopf.

Wieso bin ich überhaupt hier?
Du hast ein schlechtes Gewissen.
Aber dies ist kein Grund um mit Dumbledore zu reden, er ist kein Pfarrer!
Aber es wird dich erleichtern.
Und wenn er mich danach missachtet?
Wird er nicht.
Wenn er mich danach aus dem Orden wirft?
Kann er nicht.
Wenn er einen Vortrag über das Lehrerdasein hält?
Wird er wohl.
Oh bei Merlin, wieso hab ich das getan?
Selber schuld.
Halt die Klappe duu....!!!

Dann, als er dachte ein "Herein" gehört zu haben, legte er seine Hand auf das Schloss und öffnete somit die Türe.
Doch wen er dort sah, das hatte er nicht erwartet......
Snape!
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Hagrid
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Lord Voldemorts Kerker / Ministerium

Beitragvon Hagrid » So 11 Dez, 2005 17:13

Der dunkle Lord saß an einem Tisch bei den Malfoys.
Narcissa stand vor ihm und zog sich aus.
Sie kam langsam auf ihn zu und als sie bei ihm war, machte sie den Umhang von Voldemort hoch. Dann zog sie seine Boxershorts aus und kniete sich vor ihm.
Sie führte ihren Mund an sein Glied und glitt gleichmässig mit ihren Mund auf und ab.

Es war 09:00 Uhr morgens und alles war ruhig im Zimmer vom dunklen Lord.
Doch auf einmal kam ein scheppern aus einem Nebenzimmer und
Voldemort schnellte hoch. Sein Glied war steif.
Was war das? Dachte er hektisch und zog seinen Zauberstab.
Er schlich langsam zu dem Nebenzimmer.
Dann schnellte er hervor und rief: "Petrificus Totalus!"
Ein strahl aus seinem Zauberstab flog auf eine kleine Eule.
Sie erstarrte.

Oh Mensch... Nur eine kleine Eule ... Hoffentlich ist es Wichtig..
Er nahm den Brief der an der kleinen Eule festgebunden war und öffnete ihn.

Mein Lord,

Ich vermute das die WM in 2-3 Wochen stattfinden wird. Ich werde selbstverständlich versuchen soviel wie möglich zu erfahren und werde es ihnen gleich mitteilen. Ausserdem werde ich versuchen noch ein parr Mitglieder des Ordens ins Ausland zu schicken.

Euer treuer Diener
Tom


Er stand ein Weile da und dachte nach:
Aha das ist gut, ich muss es den anderen Todessern sagen... Was war das nur für ein Traum? Narcissa..... er ..... es war so real .....
Seine Gedanken wechselten andauernd von dem Brief zu seinem Traum.

Er sah auf die Eule.
Was schaut die mich so an?
"Avada Kedavra" rief er laut und die Eule fiel tot um.

Er schritt nun wieder in sein Zimmer.
Als er dort war bewunderte er sein neues Ich im Spiegel.
Danach ging er unter der Dusche und weil er so erregt war
befriedigte er sich selbst.
Nach der Dusche zog er sich an und machte sich Gel in sein Haar und putzte seine Zähne.

Nachdem er fertig war holte er aus einer Truhe einen Tarnumhang.
Dann apparierte er vors Ministerium.
Er konzentrierte seine ganzen Gedanken an Tom und sagte dann in Gedanken:
Tom, ich bins der dunkle Lord. Ich stehe vor dem Ministerium... Ich habe nicht so viel Zeit aber wir müssen reden.
Du musst einfach deine ganzen Gedanken auf mich lenken und dann in Gedanken sprechen. Verstanden?
Zuletzt geändert von Hagrid am So 11 Dez, 2005 17:19, insgesamt 1-mal geändert.

Ripper
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Ministereium

Beitragvon Ripper » So 11 Dez, 2005 17:18

Tom saß hinter seinem Schreibtisch als jemmand versuchte in seinen Geistz einzudringen.
Er öffnete seinen Geist.
Er merkte das es der dunkle Lord ist.

Ja mein Lord was befiehlt ihr. Was macht ihr hier?
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Hagrid
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Beitragvon Hagrid » So 11 Dez, 2005 17:22

Ich will allen Todesser bescheid sagen das die Wm in 2-3 Wochen stattfindet.
Aber da es mit Eulen zu gefährlich ist werde ich dein dunkles Mal anfassen damit alle zu mir kommen.
Deswegen brauche ich dich... Komm in einer halben Stunde nach Hogsmead... Ich kenne dort ein Versteck.

Er brach seine Gedanken ab und apparierte nach Hogsmead.

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Eberkopf

Beitragvon Ripper » So 11 Dez, 2005 17:27

Tom verschloss wieder seinen Geist.

Na Klasse! Immer Ich!

Tom verabschidete sich von seinen Kollegen, von wegen er mache eine Pause und apparierte in den Eberkopf. Dort setzte er sich an die Theke und bestellte ein Butterbier.
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Hagrid
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Beitragvon Hagrid » So 11 Dez, 2005 17:36

Voldemort apparierte im Eberkopf, natürlich versteckt mit dem Tarnumhang.
Er musste nur eine Minute warten und Tom apparierte.
Er bestellte sich ein Butterbier.
Voldemort schritt auf Tom zu, stupste ihn an und flüsterte ihn ims Ohr:
"Komm wir werden in die Heulende Hütte gehen... aber pass auf das dich niemand sieht."

Er apparierte zu der Heulenden Hütte und wartete.

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Beitragvon Ripper » So 11 Dez, 2005 17:39

Tom trank gemütlich sein Butterbier aus und schlenderte zur heulenden Hütte.
Dort angekommen ging hinauf und drang in die Hütte ein.
Er ging durch die Gänge in das einzigste Zimmer.
Er machte die Tür auf und sah den dunklen Lord.
Tom verbeugte sich und wartete auf Befehle.
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