Gut, dann setzte ich mich gleich mal an den Steckbrief des lieben Moony...

Muss ich eigentlich Dingos Stecki nochmal überarbeiten, oder ist er OK so?

Falls ich Sirius spielem darf mach ich mal nen Steckbrief zu ihm.

Name, Spitzname: Sirius Black
Geburtstag, Alter: 1959, 16
Aussehen:
Grösse: 1.85
Gewicht: 50kg
Haare: Schwarz
Augen: Grau
Statur: stattlich
Besonderes Kennzeichen: /

Haus, Klasse (für Lehrer: Beruf, ehemaliges Haus): Gryffindor, 4
Familie:
Vater: Orion Black (reinblütig)
Mutter: Walburga Black(reinblütig)
Geschwister: Regulus Arcturus Black(reinblütig)
Zauberstab: ?
Zaubertier: kleiner brauener Kauz namens Shadow
Patronus: Hund
Irrwicht: Voldemort

Charakter:
Vorlieben (mind. 3, mit “+“ gekennzeichnet):
+ Streiche
+ Regeln brechen
+ schöne Mädchen
Abneigungen (mind. 3, mit “-“ gekenntzeichent):
- seine Familie
- Severus Snape
- Hausaufgaben
Stärken (mind. 3, mit “+“ gekennzeichnet):
+ setzt sich für seine Freunde ein
+ kann sich in einen schwarzen Hund verwandeln
+ ist listig
+ ist beliebt
Schwächen (mind. 3, mit “-“ gekennzeichnet):
- kann ziemlich arrogant sein
- ist ein kleiner Träumer
- hat viel Angst um seine Freunde

Vergangenheit: Er wird sehr reinblütig(ihm wird beigebracht das nur reinblüter gut sind) aufgezogen. Freundet sich schnell mit James Potter an und später auch mit Remus Lupin und Peter Pettigrew.
Er lernt mit ihnen(außer Remus) sich in einen Animagi zu Verwandeln.

Besonderes (nur evt.): ungemeldeter Animagi

Viele Info's hab ich net gefunden. Oder (bei den vielen Englsichen texten) überlesen. Vllt kann ja einer noch sachen angeben von ihm die ich jetzt net hab.

@Hermoine_Granger:
Das ist schon mal sehr gut so! Du musst auch nicht alles Fakten nehmen, die du in den Stecki schreibst. Gerade bei den Schächen/Stäken Vorlieben/Abneigungen kannst du dir auch was einfallen lassen. Ist schliesslich dein Char und du kannst ja sowieso nicht alles über ihn wissen. Also es wäre schön, wenn dir bei den Schwächen noch was einfallen würde (zum Beispiel, dass er ein ziemliches Temperament hat, oder so). Zauberstab ist nicht so wichtig, denke ich und sonst reim einfach etwas zusammen
Zaubertier: Entweder hat er eins, dann kannst du das noch näher beschreiben, oder dann hat er eben keins, dann machst du einfach einen Strich da, oder so.
Patronus/Irrwicht: Wäre sicher interessant, wenn dir da noch was einfallen würde, obwohl's vermutlich schwer wird, vorallem der Irrwicht. Aber der Patronus könnte doch zum Beispiel ein Hund sein, schliesslich verwandelt sich Sirius in einen Hund.
Aber wie gesagt, ich finde sehr gut, was du geschrieben hast.
Dann noch ein Vorschlag:
Vielleicht könntest du, wenn du einverstanden bist, bei deinem RS (nach 2 Jahren) mal ein bisschen üben, ein wenig längere Beiträge zu schreiben. Ich weiss, es ist nicht immer so einfach, aber mit ein bisschen Übung kommt das schon. Als Tipp: Wenn du deine Texte mit Word schreibst, werden dir deine Rechtschreibe-/Tippfehler angezeigt. Du kannst ihn dann einfach kopieren. Das wäre gut, weil manche Texte recht schwer zu lesen sind, wenn sie zu viele Tippfehler haben.

@Juls: Könntest du vielleicht auch einen Stecki für Lily machen? Und lass dich von dem Stecki von Morgaine nicht abschrecken. Ganz so viel muss es nicht sein

@Akascha: Habe den Stecki von Dingeo noch edditiert. Aber nun zu deiner Frage wegen seiner Ernährung/seiner "Bekanntheit" in der Schule:
Ich habe mir das so gedacht, dass es mehrere Vampirarten gibt. Die von Dingo ist eher selten und wird "nordischer Vampir" genannt (er hatte sie als Professor damals selbst erforscht und beschreiben). Daneben gibt es noch einige andere Arten. Aber nun fragt man sich natürlich, warum der nordische Vampir nicht so bekannt ist. Nun, nach meiner Vorstellung gibt es verschiedene Entwicklungsstufe der Vampire. Hier mal eine Grobeinteilung:
Die unterste Entwicklungsstufe ist die, wie sie oft in Büchern beschrieben und im Volksmund am bekanntesten ist: Blutrünstige, wilde, unberechenbare Kraturen, beinahe wie Tiere, die mit Kruzufix oder Holzflock getötet und mit Knoblauch vertrieben werden könen.
Die nächste (die mittlere) Entwiclungssufe besteht aus Vampiren, denen man zwar noch ansieh, was sie Vampire sind (Hautfarbe usw.), doch sie haben sich einigermassen unter Kontrolle und können sich unter Menschen bewegen, ohne gleich gewalttätig aufzufallen (z.B. Sanguini in HP6). Auch sind sie fähig Magie zu wirken (nicht zu zaubern!), das heisst, sie beherrschen Telekinese (allerdings nicht so gut wie die dritte und höchste Entwicklungsstufe).
Die letzte (dirtte) und höchste Stufe sind dann die Vampire, die sich so tarnen können, dass sie aussehen, wie etwas bleiche Menschen und kaum mehr auffallen. Sie können sich gut in Gesellschaften bewegen, sind oft gelehrt und können selbst entscheiden, wann sie trinken und wieviel. (Sie haben sich unter Kontolle.) Und sie sind als einzige Stufe dazu fähig zu zaubern (mit dem Zauberstab). Aber sie können auch Magie wirken (Telekinese), jedoch etwas besser als die mittlere Entwicklungstufe. Auch sind sie als einzige dazu fähig zu fliegen (einge geflügelte Form anzunehmen).

So, dass wäre jetzt meine Theorie zur Vampirordnung in groben Zügen.

Jezt aber zu Dienengo:
Ich habe mir gedacht, dass Dumbeldore durchaus weis, wen oder was er da eingestellt hat (er hat Dingo ja in London persönlich kennen gelernt; siehe Dingos Vergangeheit!). Aber die anderen Lehrer wissen nichts davon, wobei auch Dumbeldore seinen Teil dazu beiträgt, indem er Verdächtigungen, Ängste und Vermutungen der übirgen Lehrer immer wieder zerstreut. ABER NATÜRLICH BEISST DINGO KEINE SCHÜLER (UND AUCH KEINE LEHRER)! (Das würde Dumbeldore niemals billigen .) Nein, wie gesagt, er kann selbst bestimmen, wann und wieviel er trinkt. Natürlich hat sein Körper eine Art Verlangen danach (nach der Menge), aber das kann er durchaus ignorieren. In Wahrheit neigt Dingo sogar eher dazu, zu wenig zu trinken, aus Rücksicht auf Albus und die Menschen. Was allerdings dazu führt, dass er manchmal etwas gereitz ist .

Ist das OK so, oder soll ich noch etwas ändern?

Gruss
Morte

@Morgaine: Ist gut so, glaube ich
Auf jeden Fall ein spannender Char.

@Winky:
Ach sorry! Dich habe ich ganz übersehen!
Ich würde auch dich bitten, einen Steckbrief für Narcissa zu machen. Wie gesagt, muss nicht so ausführlich sein, wie der von Morgaine.

Aller guten Dinge sind... zwei... Hier kommt Remus!
(Merkwürdig, eigentlich heisst es ja "Aller guten Dinge sind drei", ob das wohl ein Hinweis sein soll, dass ich noch einen Char kreiren sollte... )

Name, Spitzname: Remus Lupin, Moony
Geburtstag, Alter: 7. Juli, 15 Jahre
Aussehen:
Grösse: 1.81m
Gewicht: 78kg
Haare: hellbraun, meist etwas struppig und zerzaust, fallen ihm bis knapp auf die Schultern
Augen: dunkelbraun, nehmen gegen Vollmond hin aber einen eher gelblichen Ton an
Statur: kräftig, mittelgross, muskulös
Besonderes Kennzeichen: Remus Lupin ist seit seinem 7. Lebensjahr ein Werwolf.

Haus, Klasse: Griffindor, 5.Klasse
Familie:
Vater: Maximilian Lupin, 53 Jahre, Arbeitet in der Mysteriumsabteilung, Zauberer (Halbblut)
Mutter: Franziska Lupin (geb. Gordon), 45 Jahre, Medihexe, Hexe (mit Muggeleltern)
Geschwister: keine
Zauberstab: Eibe mit Einhornschweifhaar, 12.5 Zoll
Zaubertier: eine Sperbereule namens Shade
Patronus: ein Thestral
Irrwicht: der Vollmond

Charakter:
Vorlieben:
+ Tiere (magische und nichtmagische)
+ Verwandlung und Zauberkunst
+ sonnige Tage am See
+ etwas mit den Marouders (Tatzte, Krone, Wurmschwantz) unternehmen
+ gute Bücher
+ Quidditch, fliegen
+ Frühling
Abneigungen:- Vollmond, dunkle sternenlose Nächte
- einsame verlassene und verfallene Häuser (die heulende Hütte)
- Stille und Einsamkeit, Verlassenheit
Stärken:
+ geduldig, ruhig, überlegt erst bevor er etwas tut (Stimme der Vernunft unter den Marouders)
+ einfühlsam, kann gut zuhören, sanft
+ hilfsbereit
+ grosses Wissen über magische Geschöpfe
+ fleissig
Schwächen:
- betrachtet sein Werwolfsdasein als Schande und als Fluch, das es um jeden Preis zu verbergen gilt
- manchmal etwas zögerlich, scheu, nicht sehr kontaktfreudig
- zieht sich zurück, wenn er Probleme hat, spricht nicht gerne darüber
- hat Angst davor verlassen zu werden

Vergangenheit:
Remus wuchs als Einzelkind in einer eher ländlichen Umgebung in der Nähe von York auf. Bis zu seinem siebten Geburtstag führte er ein ruhiges beschauliches Leben. Seine Eltern liebten ihn über alles und verwöhnten ihn wann und wo nur möglich. Meist spielte er mit Kindern aus dem Dorf, auch wenn sein Vater dies nicht gerne sah. Er ermahnte Remus immer auf keinen Fall Dinge zu erwähnen wie zum Beispiel, dass Putzlappen und Wischmopp das Haus putzten, ohne dass jemand Hand an sie legte, oder dass sie ein Zaubertranklabor im Keller hatten, in das Remus aber bis jetzt noch keinen Blick hatte werfen dürfen. Ausser ihnen lebte nämlich nur noch eine andere Zaubererfamilie in dem Dorf, alle anderen waren Muggel.
Die andere Zaubererfamilie hatte drei Kinder, zwei Töchter und einen Sohn. Mit den Töchtern, besonders mit der älteren, verstand er sich sehr gut. Sie hiess Sakura und war ungefähr so alt wie Remus. Mit ihrem Zwillingsbruder Rocco jedoch verstand sich Remus überhaupt nicht. Bei jeder Gelegenheit die sich bot spielte ihm Rocco Streiche oder nahm Remus sein Spielzeug weg.
Trotzdem verlebte Remus eine gute Zeit als Kind, bis zu jener schicksalhaften Nacht fünf Tage nach seinem siebten Geburtstag, der Nacht auf den 13.Juli. Es war Vollmond und eigentlich so wie immer. Remus stand am Fenster seines Zimmers und sah über die vom Mondlicht gespenstisch angestrahlten Wiesen hinüber zum dunklen Wald. Da ertönte plötzlich ein lautes Heulen zwischen den Bäumen und wiederholte sich fortan in regelmässigen Abständen.
Gerade als Remus ins Bett gehen wollte sah er vom Fenster aus, wie seine Eltern in den Garten traten und Sakuras Eltern hinzukamen. Sie schienen aufgeregt. Remus konnte nicht genau verstehen was gesprochen wurde, nur soviel verstand er: „…will den Wolf suchen…ist davongelaufen…weis doch nicht was sie tut…“ Angst befiel Remus. Sakura war im Wald, alleine mit einem Wolf!
Remus Eltern folgten nun den Eltern Sakuras zu deren Haus. Er aber hielt es nicht aus, untätig herumzusitzen, er wollte Sakura suchen. So schlüpfte er in seine Schuhe und verliess das Haus. Seine Eltern waren immer noch unterwegs und bekamen nichts davon mit.
Am Waldrand angekommen lief Remus einfach aufs Geratewohl drauf los. Was danach kam war vorauszusehen gewesen, er verirrte sich. Er lief immer weiter und plötzlich fand er sich auf einer kleinen Lichtung wieder, in deren Zentrum ein Teich plätscherte. Remus war kalt und er wollte heim und so rief er nach seinen Eltern, erst zuversichtlich, dann immer verzweifelter. Niemand kam. Auf ein Mal jedoch hörte er hinter sich im Wald Laub rascheln. Überglücklich lief er in die Richtung, aus der das Geräusch kam, nur um sich nach wenigen Schritten ins Waldesinnere Auge in Auge mit einem grossen zottigen Wolf zu sehen. Remus konnte nicht wissen, dass dies ein Werwolf war, wie denn auch. Da er aber sehr wohl wusste, wie man mit Hunden umgehen musste (er hatte selbst einen) ging er auf das Tier zu um es zu streicheln und der Werwolf biss ihn. Remus rannte darauf schreiend davon. Weinend und schluchzend kämpfte er sich durch den Wald, der rechte Arm blutüberströmt. Der Zufall, oder das Glück, wollte es, dass er direkt seinen Eltern und den Eltern Sakuras in die Arme lief, die immer noch im Wald nach ihrer jüngsten Tochter, und nicht Sakura, wie Remus angenommen hatte, suchten.
Seine Eltern erkannten sofort den Ernst der Lage und brachten Remus in ein Magierkrankenhaus, doch dort konnte man ihm auch nicht helfen. Es gäbe keine Heilung, hiess es, er müsse lernen damit zu leben. Seine Eltern waren verzweifelt, sie sahen keinen Ausweg mehr aus dieser verzwickten Situation. Wie sollten sie ihren Sohn so nach Hogwarts schicken?
Zu allem Unglück wurde Sakuras jüngere Schwester einige Tage drauf tot im Wald aufgefunden, zerfleischt von einem Werwolf. Sakura wurde verboten je wieder mit Remus zu spielen. Zwei Wochen später zogen sie fort und Remus sah das Mädchen nie wieder. Aber das war nicht das Einzige was Remus bedrückte. Sein Vater kam mit der Situation bald nicht mehr klar und verliess seine Familie, seine Mutter war einem Nervenzusammenbruch nahe. In ihrer Verzweiflung schrieb sie an Albus Dumbeldore, einen alten Freund der Familie, und er half ihr. Er sagte, Remus könne durchaus nach Hogwarts und bot Franziska weitgehende Hilfe an, die sie dankend in Anspruch nahm.
Als Remus schliesslich elf wurde bekam er seinen Brief und machte sich auf den Weg nach Hogwarts. Dort fand er auch rasch Freunde in seinem Haus Griffindor: James, Sirius und Peter. Doch die ganze Zeit fürchtete er, wenn sie herausfänden was mit ihm war würden sie ihn verlassen, wie sein Vater es getan hatte. Doch es kam anders. James, Sirius und Peter wurden Animagi, zur grossen Freude von Remus, und fortan streiften sie jeden Vollmond zusammen über die Ländereien von Hogwarts.

Besonderes: Jeden Vollmond verwandelt sich Remus in einen Werwolf. Wenn sich ihm dann ein Mensch nähert verliert er die Kontrolle über sich und greift den Menschen an. Nach Möglichkeit tötet er ihn sogar.
Als Wolf sieht Remus wie folgt aus: Dunkelbraunes Fell, gelb leuchtende Augen, klauenbewehrte Pfoten, Schulterhöhe ca. 1,20m, Gewicht ca. 80kg.

@Akascha: Nimm du dir doch den Char den du willst (Snape oder James) und schreib einmal einen Stecki. Dann sind wir nämlich schon einen Schritt weiter. Wenn du dich nicht entschieden kannst, dann nimm einfach beide!

Kann ich Sirius Black sein?