" Dann lasst uns mal gehen! ICh brauch dieses Scheiß Gegenmittel! Verdammt noch mal!" schrie sie aus ihrer Wut heraus und schwung ihre Schwerter elegant in die Scheide zurück...."Und wo ist nun dieses Festung, Versteck was auch immer?" fragte sie dann.

"gehen wir nun?" die straßen sind nicht mehr sicher.
"wenn schon ahnen kinder in den krieg geschickt werden, als kanonenfutter, als test unserer stärke, muss unsere mission bedeutender sein als wir fassen können. oder vll ist nicht die mission das ziel, sondern wir. es wäre ein wunder wenn wir rein zufällig alle für diese mission gewählt worden wären. lasst uns gehen, doerthin wo es sicherer ist."

Ich umarmte Selene ebenfalls. Dann blickte ich sie lächelnd an und meinte: "Ist schon einige Zeit her, seitdem wir uns das letzte Mal gesehen haben. Ich freue mich, dass wir uns wieder sehen." Ich drehte mich zu Sentara um und meinte: "Das Gegenmittel ist bei Mutter. Aber zuerst müssen wir den Onkel... ich meine den Prinzen um Erlaubnis fragen. Ich darf es leider nicht hergeben. Aber ich bin sicher er hat kein Problem damit. Ich bin übrigens Vivien." Ich verbeugte mich kurz und meinte dann: "Freut mich euch kennen zu lernen."

" seid gegrüßt, begebt ihr euch schon einmal zu eurer mutter? dann frage ich beim prinzen um erlaubnis." schlägt nefarius vor

"Ebenfals, Ebenfals! In dem falle bin ich Sentara. seit ihr dann so freundlich und würdet endlich los marschieren, ich halt dasl angsam nicht mehr aus!" sagte Sentara wütend und blickte sich um.
"Wieso müssen wir überhaupt mit jeglichem Getier kämpfen!" sagte sie dann "Aber egal! Können wir jetzt gehen oder wollen wir noch Wurzeln schlagen.

eilig macht sich nefarius auf den weg zum prinzen.

"Mutter wird mir das Mittel nicht ohne die Erlaubnis des Prinzen geben. Ich könnte ja schon mal vorgehen, dass heißt aber nicht, dass wir das Mittel dadurch schneller bekommen," entgegnete ich freundlich.

Selene sah Vivien an und meinte flüsternd zu ihr:"Du solltest nicht immer Onkel sagen..."
dann wurde sie wieder lauter so das die anderen sie wieder hören konnten:"Ich gehe zu Destiny und nefarius und Vivien gehen zum Prinzen, und die anderen folgen mir ich sage euch den Weg und warte dann auf euch aber ihr solltet euch zeit lassen mir zu folgen! Sonst habt ihr Probleme mit den Wachtieren!" meinte sie fiesgrinsend.
Vivien freute sich ihren "Onkel" wieder zu sehen und auch Selene wieder zu sehen!
Selene sagte Tira, Sentara und den anderen den weg und war dann sofort weg.

kurz später erscheint nefarius wieder, "wir haben die erlaubnis des prinzen, sogar schriftlich. er erlaubt uns auch uns mit weiteren heiltränken aus dem bestand einzudecken, damit unsere mission ohne zwuichenfälle verlaufen kann."

Sentara blickte alle an, und hielt es für das besste schon mal alleine los zu marschieren. Auch wenn der jUckreiz un erträglich war und sie sich schon fast quälte damit lief si trozig die Weg beschreibung entlang. Von den anderen War nun keine Spur mehr.
Sie lief eine Endlose Gasse entlang niemand war zu sehen, kein einziger Vampir oder Werwolf. Sentara genoss die Stille lief aber trozdem weiter.

Etwas verlegen flüsterte ich Selene zu: "Ich bin es leider schon gewohnt. Immerhin habe ich ihn auch schon als kleines Kind Onkel genannt." Ich hatte schon oft versucht; Prinz zu sagen, doch dann kam sowieso immer nur Onkel heraus. Ich blickte Nefarius verwundert an. "Das ging aber schnell," meinte ich bewundernd.

Selene kicherte:"kannst du dich noch erinner als du als kind erfahren hast das wir alle Vampire sind?"
Sie schwebte in ihren Erinnerungen. Vivien wurde von Destiny schon seit ihrer Geburt aufgezogen als sie dann soweit war wurde sie zum Vampir gemacht der Prinz und Destiny haben sie behandelt als wäre sie das eigene Kind....

"Ja. Ich war damals aber noch nicht sicher was ein Vampir ist. War echt witzig, als ihr versucht habt mir das so beizubringen, dass ich keinen Schreikrampf bekomme," antwortete ich lächelnd. "Ich hätte mal wieder Lust Onkel zu besuchen," meinte ich als ich mich schnell verbesserte: "Ich meine den Prinzen." Verlegen grinste ich Selene an und meinte dann: "Ich werde es mir wohl oder übel abgewöhnen müssen."

Sentara lief die Gegend ab und kam an einem Haus wieder an. Das sie schon kannte. Sentara stand nun wieder bei Vivien und Selene.
"Sagt mal bin ich bescheurt! Ich bin den ganzen Weg abgelaufen genau wie du es gesagt hast und jetzt bini ch schon wieder hier!" beschwerte sich Sentara und blickte alle in die Runde an.

"ich möchte nicht zur eile drängen, aber sentaras zustand scheint sich zu verschlechtern und es ist ein wenig hinderlich, dass ihr hier kindheitsgeschichten ausbreitet." merkte nefarius streng an