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Im Schatten von Hogwarts [Spielthread]

Wuschl
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Beitragvon Wuschl » So 04 Mai, 2008 15:33

Junika blickte in das Gesicht einer Elfin, sie kam aus Hufflepuff. Ein Haus wo nur der Rest hinkam, der Rest der für die anderen nicht bestimmt war, es waren keine Klugen, keine listigen und keine mutigen dabei. Einfach nur welche die man nicht einordnen konnte, doch sie wusste das Hufflepuff mit der Finsternis und dem Bösen nichts am Hut haben wollte. Genau vor so jemanden stand Junika gerade. Auch wenn sie ihr lächeln am liebsten in ein hasserfüllten Blick tauschen wollte ließ sie es lieber sein und lächelte freundlich weiter.

Sich jetzt in der Öffentlichkeit mit ihr anzulegen wäre falsch gewesen, es würde nur die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und man würde über Junika schlecht reden, das hatte sie nicht nötig gehabt.

Doch wollte sie jetzt auch nicht von einem ihrer Schüler sehen, das sie sich mit einer Elfin aus Hufflepuff abgibt. Man sah es ihr nicht an das sie einen inneren Kampf führte, ob sie nun ihr bissiges Kommentar abgab oder es lieber ließ.
Junika entschied sich für das zweite..

"Hallo, Junika. Schön dich mal wieder zu sehen. Wie war dein Sommer? ..."

Schön dich mal wieder zu sehen?.. Das war gelogen kleines Spitzohr.. dachte sich Junika als Aine das Wort ergriff und sie grüßte.

"Hey Aine, Ja Sommer war toll, Urlaub in der Karibik, Partys bis zum umfallen und mein Haus musste ich auch wieder umbauen, wegen dieses Muggeln!" antwortete sie ihr, wobei das letzte Wort ziemlich abwerfend klang. "Und hattest du auch einen tollen Sommer gehabt, nach der Presse zu beurteilen, musst du es ja nicht gerade einfach zur Zeit haben, ich mein was die da zur Zeit schreiben über euch? Nicht das ich jetzt über etwas hinaus wolle, aber man muss ja bedenken die Zeitung schreibt viel wenn der Tag lang ist und diese ganzen Leute hier draußen glauben den Mist dann auch noch!" Junika lächelte und holte sich währendessen die Sonnenbrille heraus, die Sonne stand nun schon ziemlich weit oben so das es Junika störte...
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

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Beitragvon LadyAurora » So 04 Mai, 2008 16:31

Aina verkniff sich einen Schnippischen Kommentar. Ihre Elbenfähikeiten erlaubten ihr Gefühle von anderen Leuten zu erspüren und von diesem Mädchen kam nur Abneigung. Typisch Slytherin dachte Aine und wante sich wieder Junika zu. Wir bekommen den Propheten nicht aber ich hab davon gehört ja. Nunja, typisch die Zeitung. Uns ist das eigendlich ziemlich egal. Wir wissen was wahr ist und nur das Zählt.

Und wie fühlst du dich wenn du dran denkst das dies dein Abschlussjahr ist?


Aine hoffte das sie Junika nach dieser Frage abschütteln könnte.....sie hasste das Mädchen keinesfalls fand aber das sie die Nase ein wenig zu weit oben trug ...
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Wuschl
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Beitragvon Wuschl » So 04 Mai, 2008 17:08

"Nun ja ich werde meinen Job machen!" Antwortete sie ihr und schaute kurz auf die Uhr "Na ja man sieht sich in Hogwarts!" sagte sie noch kurz bevor sie in der Menge verschwand.

Junika mochte dieses Mädchen nicht, es war ihre Art die ihr nicht gefiel. Zu allem nett und hilfsbereit. Junika dagegen war das ganze Gegenteil, sie kämpfte allein, man konnte keinem etwas schenken, den dafür war die Menschheit viel zu gierig. Das wusste sie und verzweifelte an den MEnshcne die anderne etwas gaben.

Im Bücherladen angekommen holte sie sich ihre Bücher per Aufrufezauber schnell selber und bezahlte sie, auch diese verschwanden wieder in der Tasche. Jetzt musste Junika nur noch zur Apotheke um sich ihre Zutaten zuholen die sie für Zaubertränke brauchte. Doch sie würde sich auf Vorrat auch noch ein paar andere Zutaten holen, aber nur zur Sicherheit.

Nicht lange hatte es gedauert und sie war auch mit dieser Sache fertig. zeit bis nach Hause hatte sie jedenfalls noch und ihr viel ein das Honror noch Nahrung brauchte. Also ging Junika noch schnell zur Eulerei und kramte kurz in ihrer Tasche bis sie das rezept gefunden hatte, es war ein spezial Rezept für ihren Raben, den Eulenkekse frass er nicht. Auch das war schnell erledigt gewesen. Junika wollte gerade gehen als sie in der hintersten Ecke Hunde umhertollen sah

Seid wann verkaufen die hier Hunde?

Ihre Aufmerksamkeit galt nun den Hunden und sie schritt zu ihnen. Junika fand sie ziemlich niedlich und nahm eins in die Hand. Er hatte Beigefarbenes Fell, Schlappohren und blaue Augen. " na du kleiner Mops?" er bellte klein laut auf und sprang wieder von ihren Händen, dadurch das sie in Hocke Stand machte er Männchen und legte seine Pfötchen auf ihren Oberschenkel ab, dann schaute er mit großen Augen zu ihr. "Ach Mensch schau mich nicht so an... das klappt bei mir nicht" und doch schmolz sie bei dem Blick und konnte nicht anders. "Okey, nur unter einer Bedienung...du bist Stubenrein!" der kleine Welpe bellte freudig auf und Junika lächelte.

Nach dem sie das Gold bezahlte hatte, ging sie wieder in die Gasse, im Arm hatte sie den kleinen Welpen.
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KleineFee
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Beitragvon KleineFee » Di 06 Mai, 2008 15:50

Sie nahm ihre Wasserflasche und hielt sie an den Arm.Von der Hitze geplagt ging Shady nun in den ersten Laden.Sie braucht dringend neue Zutaten für die Zaubertränke.Sie ging also in einen Laden am Rande des Ladens,doch er schien dunkel zu wirken und sie kannte ihn auch nicht.So öffnete sie die Tür und ein kalter Luftzug kam ihr entgegen.Sie schaute sich um und wartete bis ihre Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten.Dann konnte sie Zutaten in den staubigen Regalen stehen sehen.Sie grinste.Dann kam eine buklige Frau hinter dem hohen Tresen hervor.Sie gab der Frau ihre Zutatenliste und wartete nun bis diese wieder aus der Kammer mit ihren Zutaten zurückkehrte.
Mit den Zutaten ging sie zurück auf die Straße und setze sogleich ihre Sonennbrille auf.Sie fing an zu pfeifen und ging fröhlich weiter.Plötzlich rammte sie ein Junge."Autsch!"" Oh tut mir Leid war keine Absicht",antworte der Junge zaghaft und guckte Shady mistrauisch an."Schon ok",antwortete sie und ging grinsend weiter.
Shady ging sofort in den nächsten Buchlladen den sie finden konnte und stöberte gleich herum.Dann besorgte sie sich endlich ihre Schulbücher und schlug gleich ihr Kräuterkundebuch auf,als plötzlich ihr jemand ins Ohr flüsterte:"Na schmerzt dir der Arm? Wenn die Nachtsonne reif ist wird sich die Gestalt wandeln."

Shady schreckte hoch.Doch da war nichts.Sie dachte über die Worte nach und begab sich hinaus.Sie sollte noch etwas für ihren Dad besorgen.Eine flotte Feder...
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Virginia Corso
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Beitragvon Virginia Corso » Di 06 Mai, 2008 16:54

Nach den Umhängen und einigen neuen Federn war Virginia so weit fertig, um wieder nach Hause zu gehen, doch James wollte noch nicht.
"Ich habe noch eine Überraschung für dich... Jetzt, wo Nero doch gestorben ist brauchst du ein neues Tier. Ich habe mir gedacht, ich schenke dir eine Eule, damit du mir auch Briefe nach Frankreich schicken kannst..." Virginias Augen wurden groß.
Nicht etwa wegen der Eule, sondern weil James von Frankreich sprach. "Hast du den Job?"
"Ja. Ich bin seit zwei Tagen Lehrer für Verwandlung und Zaubertränke. Das Studieren hat sich ausgezahlt!" Virginia nickte daraufhin freudig, ging in Richtung des Ladens in dem sie eine Eule kaufen konnten. Schnell hatte sie eine schneeweiße Eule ausmachen können, die James bejate und für sie kaufte.

Ohne noch weitere Zeit zu verschwenden flohten sie zurück nach Hause, wo Virginia eine letzte Überraschung erwartete.

Auf dem Küchentisch lag ein sehr alt wirkendes Buch mit einer Schriftart, die Virginia erst aus zwei oder drei Büchern kannte - jedoch lesen konnte. Darauf war eine rote Feder gelegt worden. Eine Phönixfeder, angebracht an einem Lederband. "Mein Glücksbringer für dich, wo ich dich doch nicht beschützen kann" lachte James glücklich, da Virginia sich so sehr freute.
"Danke, danke, danke, DANKE!" rief sie immer weiter, umarmte James und band sich die Kette um. Jetzt konnte Hogwarts kommen. Sie war vollkommen für ihr 4. Jahr ausgerüstet!
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Beitragvon Nyrociel Visalyar » Mo 12 Mai, 2008 17:38

So füllte sich die Winkelgasse in den nächsten Tagen noch um das ein und andere Mal. Aber früher oder später hatten alle Schüler, ob neue oder alt eingesessene, ihre Schulsachen beisammen und der 1. September rückte wieder näher.
Die Tage wurden wieder kühler, bis sich die Temperaturen auf angenehme 18 bis 22 °C im Schatten eingependelt hatten.


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Kapitel 2 - Hogwarts - Express

1. September
London - Bahnof - Gleis 9 3/4

Endlich war es soweit. Eltern und Schüler hatten sich auf dem Gleis gedrängelt, das nur für Zauberer und Hexen zugänglich war. Die rote Lokomotive des Hogwarts- Express stand bereit. Bereit, die Schüler einem neuen Abenteuer entgegen zu bringen. Einige Eltern halfen ihren Kindern bereits, ihre schweren Koffer in den Zug zu hieven, während sich andere von ihrem Kind noch nicht trennen konnten...

[Freitag, 16.05.2008, fährt der Zug ab]

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Beitragvon Nyrociel Visalyar » Di 13 Mai, 2008 12:26

Elea schreckte aus dem Schlaf. Als sie auf die Uhr sah, stellte sie fest, dass es gerade mal 3 Uhr morgens war. 'Beschissene Zeit, um aufzustehen, aber schlafen kann ich jetzt auch nicht!'
Der Regen plätscherte an ihr Zimmerfenster und der Wind peitschte immer wieder einen Schwall durch einen Spalt, da er es angeklappt hatte. Sie schloss es schnell und wischte mit einem kleinen Zauber die Pfütze weg, die bereits entstanden war.
Um 6 Uhr musste sie eh aufstehen, weil dieser blöde Kamin defekt war und zur Schulanfangszeit natürlich die "Schornsteinfeger" ausgebucht waren. Also mussten die Lemaires heute mit dem Auto nach London! Nur gut, dass der Ford Kombi etwas geräumiger war (wobei etwas Magie mitgeholfen hatte). 2 Stunden Fahrt über Landstraßen waren schon schlimm genug.

Auf der Kommode lag der Brief von Aine, den sie seit 2 Wochen immer wieder las. Nur zu blöd, dass sie nicht in die Winkelgasse durfte. Sie wäre lieber dort gewesen als...
...da fiel ihr wieder ihr Traum ein. Um genau zu sein, vermischten sich Erinnerung und Phantasie zu einem grotesken Bild, so dass sie kaum noch wusste, was davon nun wirklich passiert war.
Der Traum begann mit einem roten Ball, der die Treppe runterkullerte. Es war jener Tag, an dem ihre Famile in der Winkelgasse war und sie auf Fiona aufpassen sollte...
'Elea wetzte die Treppen hoch zu ihrem Zimmer, nur um wieder zu dem offenen Koffer zu laufen, aus dem Fenster zu sehn und sich dann mit der Erkenntnis, dass sich ein Dieb an ihrem Spiel zu schaffen gemacht hatte, dem Spiel zu zu wenden.
Sie sah ganz klar, den Inhalt der schwarzen Schachtel, die sie vor zwei Jahren nicht gewagt hatte zu öffnen. Es war grotesk. in der Mitte war eine runde Wölbung mit schwarzem Samt ausgekleidet. Darin hatte bis vor kurzem etwas gelegen - der Form nach ein runder faustgroßer Ball. Um diese Wölbung war eine spiegelglatte Fläche, wie ein schwarzer Spiegel gab sie sein Spiegelbild wieder. Links und rechts dieser Fläche waren 6 Handspiegel eingefasst. Zumindest nahm sie das an, denn einer der sechs fehlte. Übrig waren ein vollkommen in rot gefasster mit roter Spiegelfläche, einer in grün, ein blauer, ein gelber und ein weißer!
Sie untersuchte die Schachtel und konnte nur mit Mühe eine vergilbte Schrift im Deckelinneren entziffern. In großen silbrigen Lettern stand dort geschrieben:


Schatten über Hogwarts



Das schien eine Art Überschrift zu sein, doch was darunter stand, konnte Sie nicht lesen! Dazu kam sie auch nicht mehr, denn urplötzlich stand Fiona in der Tür.
Ihr Gesicht wirkte wie eine aufgesetzte Maske mit bösartigen Zügen. Sie kam auf ihn zu und sprach dabei in einer unnatürlich tiefen Stimme: "Das Spiel hat begonnen - Herr des weißen Spiegels..."


Daraufhin wachte Elea schweißgebadet auf. Jetzt öffnete sie nochmal den Koffer und holte das Spiel heraus. Sie hatte es seit diesem Tag nicht mehr angerührt. Da sie nichts sehen konnte, verwendete sie einen Lumos - Zauber! Denn heute Nacht schien zu allem Überfluss auch noch der Regen nicht aufzuhören und die gelegentlichen Blitze spendeten das einzige natürliche Licht.
Elea hoffte inständig, dass das Wetter morgen besser würde.
Die fünf Spiegel waren noch immer in ihrer Fassung. Instinktiv nahm er den weißen Spiegel heraus. In dem Moment hatte er das Gefühl, dass wie ein kurzes Blitzen auch durch die anderen Spiegel glitt.
Das einzige merkwürdige an dem marmornen Spiegel schien zu sein, dass es trotz der Finsternis ein klares Bild von ihr und ihrem Zimmer abbildete, genau so, als würde er es bei Tage betrachten. Sie drehte den Spiegel auf die Kehrseite. Da stand tatsächlich etwas:


Albernium

Nenne das Haus und du siehst seinen Besitzer!

Siehe hindurch und du siehst Licht ohne Schatten!


Sie konnte sich nicht wirkliche einen Reim daraus machen. Sie lehnte sich an den Koffer und sah noch einmal hindurch. Dabei unterhielt sie sich mit ihrem Spiegelbild, als könnte es ihr hilfreich sein. "Kannst du mir sagen, was das alles soll? Nenne mir das Haus und du siehst seinen Besitzer? Siehe hindurch und du siehst..." Plötzlich bekam etwas ihre Aufmerksamkeit.
Sie sah im Spiegelbild etwas, das in großen schwarzen Buchstaben auf der spiegelartigen schwarzen Oberfläche zu lesen war. Nur war die Oberfläche nicht mehr schwarz, sondern weiß. Sie drehte sich um, um das Spiel zu betrachten. Doch da schien alles wie gehabt. Dann las sie wieder, was sie im Spiegel sah. Dummerweise war es Spiegelschrift, so dass sie eine Weile brauchte:
"Das Spiel hat begonnen! Nun suche mich rasch! So schnell ich entronnen, die Kugel erhasch, so schnell musst du eilen, sonst eile ich fort und Hogwarts wird sein ein anderer Ort! Beginne in Hogwarts, da bin ich daheim!"
Das klang gar nicht gut. Was hatte sich Elea da nur wieder eingebrockt...

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Beitragvon Wuschl » Di 13 Mai, 2008 13:39

Es waren schon wieder einige Tage ergangen als sie in der Winkelgasse war. Ihren neuen freund nannte sie Rocky. Er fühlte sich ziemlich wohl in der kleinen Villa und in dem Wald der das Haus umgab.

Nun war es wieder so weit Junika würde Hogwarts das letzte mal besuchen und dann ihre eigenen Wege gehen. Doch dan nviel ihr wieder ein, das es vielleicht nicht ihr letzter Besuch war. Sie wusste wenn sie ihr Geheimnis dieses Jahr nicht bendigen konnte, dann musste sie wohl nächstes Jahr wieder kommen.

Junika spürte plötzlich wie riesig sie sich doch schon freute, wieder nach Hogwarts zu können und jeden Abend in den Wald zu laufen, um weiter an der Zähmung des Wesens zu arbeiten. Wie gut das die Welt nur schon so modern ist und nicht schätzt was es in der Vergangenheit alles gab. Die modernere Welt mag zwar wissen wie man gegen Waffen und Selbstmöder ankommt, doch haben sie schon längst vergessen wie man mit den BEstien und Dämonen der Vergangenheit vorgeht, ihnen schaden keine Bomben, Monutionen oder Waffen. Man kann sie nur durch weise Magie bekämpfen, doch diese beherrchen nur noch wenige. Sie lächelte bei dem Gedanke...

Es blieb nicht mehr viel Zeit bis zur Abreise, sie hatte genau noch 7 Stunden und ihre Koffer waren immer noch nicht gepackt. So machte sie sich schnell dran und packte alles ein was sie brauchte. Als Junika damit fertig war schnappte sie sich ihren Raben, ihren Hund und stieg ins Auto. Da sie schon 17 war und sie ihrne Führerschein besaßs konnte sie ohne Probleme mit dem Auto nach London, es stehen lassen und in Ruhe nach Hogwarts mit dem Hogwartsexpress fahren.
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
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Beitragvon Virginia Corso » Di 13 Mai, 2008 18:33

Virginia hatte ihren Koffer schon am Vorabend gepackt. Sodass sie morgens in Ruhe frühstücken konnte und niemand nervös sein brauchte. Seit ihr Bruder ihr das Buch geschenkt hatte bekam man sie nicht mehr von diesem weg. Selbst an diesem morgen hockte sie am Küchentisch, trank ihren Tee und blätterte in dem Buch herum.
Es hatte eine Weile gedauert, bis sie alle Schriftzeichen verstand und lesen konnte, aber nun hatte sie keine Probleme mehr.
James war schon wieder abgereist. Schließlich musste er seine Wohnung noch beziehen und er wollte seinen neuen Mitbewohner in Frankreich kennen lernen.

Da Virginias Vater noch unterwegs war und Virginia selbst noch nicht zaubern durfte musste sie mit ihrer Mutter nach London fahren. Virginia hasste den Fahrstil der Krankenschwester! Es war vollkommen schrecklich, wie sich ihre Mutter immer aufführte.
Die Phönixfeder hatte sie sich als Halskette umgebunden. Sie freute sich schon riesig auf Hogwarts und war um Punkt acht Uhr bereit los zu fahren. Endlich würde sie wieder ihre Freunde sehen, die Bibliothek durchstöbern und durch die Gänge wandern können. Und sie würde wieder auf Slytherins treffen.
Bei dem Gedanken wurde Virginia heiß und kalt zugleich. Sie war ein beliebtes Opfer geworden. Da sie Gewalt als unnötig ansah und auch keine Beleidigungen aussprach.
"Mum! Ich will fahren!" rief sie schließlich, damit sie endlich los konnten....
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Beitragvon KleineFee » Di 13 Mai, 2008 19:06

So als sie nun auch endlich dieses erledigte hatte stand dem Aufenthalt in Hogwarts nun nichts mehr im Wege.Shady ging qietschvergnügt nach Hause und verbrachte die letzten Tage bis zur Abfahrt damit,sich die neuen Bücher,Formeln und einiges andere genau anzugucken.Am meisten übte sie Quidditsch.Täglich übte sie im kleinen garten hinter dem Haus wo sie keiner sehen konnte.Eines Abends saß dann eine schokobraune Eule auf ihrem Bett.Sie wusste genau das die Eule von einem Freund aus ihrer Band stammt und riss sofort den Umschlag auf um zu überprüfen was sich in diesem befand.Es war etwas schweres.Sie schüttet den Umschlag aus und dort war eine Kette.Eine Silberkette mit einem Anhänger,einem Mikrofon,sie machte sich die Kette um und laß den beigelegten Brief aufmerksam durch.

"Liebe Shady,
ich habe jedem aus der Band so einen Anhänger besorgt.
Unsere ZEit ist schwer,da wir uns oft versteckt halten müssen und uns nicht sehr oft sehen in den Ferien.WEnn wir in der Schule sind müssen wir uns verstecken,denn dort wird so ein Treffen nach Einbruch der Dunkelheit verboten.Ich dachte mir wir treffen uns im Raum der wünsche gleich am ersten Abend.Dieser Anhänger soll jedem von uns helfen die Einsamkeit zu überwinden.Ich weiß wir schaffen es unsere Band zu erhalten,deshalb hat jeder sein Instrument oder Element.
Liebe Grüße
Mirko"

Shady laß den Brief wieder und wieder.Er bedeutete ihr viel und sie wollte den Anhänger immer tragen und immer der Band treu bleiben,egal was geschieht.

Endlich war die Zeit gekommen! Shady war sehr hibbelig und packte alles in ihrem Koffer und ihr Adlerbaby in den Käfig.In der Nacht konnte sie kaum schlafen und wachte ständig auf.Es war Vollmond und ihr Zimmer dunkel...
Zum Glück wusste Shady nicht was der Mond für Konsequenzen für sie hätte wenn sie nicht die Fenster verdunkelt hätte.
Sie wurde am nächsten Morgen von ihrem Vater geweckt.Sie machte sich gleich in ihre Klamotten und brachte den großen Koffer in den Kofferraum des magischen Autos.
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Nyrociel Visalyar
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Beitragvon Nyrociel Visalyar » Mo 26 Mai, 2008 13:08

Wie üblich war es am Morgen der Abreise hektisch im Haus der Lemaires. Und wie üblich verschlief Elea das Frühstück.
Sie hatte sich zwar vorgenommen von um drei an wach zu bleiben und war bereits gewaschen und angezogen, doch während das Haus erwachte, war sie wieder eingedöst.
"Guten Morgen, Schlafmütze! Du verschläfst noch deinen eigenen Schulabschluss, wenn dich nicht irgendjemand vorher weckt!" Eleas Mutter, Diana Lemaire, grinste, als sie sie mit dem Kopf auf dem Kofferdeckel schlafen sah. " Du hast doch nicht etwa in den Sachen gepennt! Los, los, los! Waschen, anziehen und ... na der Koffer scheint ja wenigstens gepackt...."Ein gespielt vorwurfsvoller Blick begleitete den Befehlston der Mutter.
"Mum, ich bin schon gewaschen! Die Klamotten sind für die Fahrt, glaub mir doch!" Aber Mrs. Lemaire ließ nicht mit sich reden und scheuchte sie nochmal in der Gegend umher.
Das schlimmste war jedoch, dass es am Ende darauf hinaus lief, dass sie erstens kein Frühstück mehr bekam und zweitens seine Schwestern bereits grinsend im Auto auf sie warteten. Und natürlich blieb ihr dann nur noch ein Platz in ihrer Mitte übrig.
'Das fing ja gut an!', dachte sie sich.

Die Fahrt nach London setzte dem ganzen die Krone auf! Es war eine brütende nde Hitze und auf dem Weg nach London herrschte Stau. Obendrein hatte Thomas Lemaire, Eleas Vater, natürlich weder für eine Klimaanlage, noch für sonstige Zaubervorrichtungen gesorgt (außer einem sparsam angewendeten Raumdehnungs-Zauber), die die Reise bequemer oder zumindest schneller gemacht hätten. Doch Elea und ihre 2 Schwestern hatten trotzdem Spaß, weil sie alle möglichen Zauber ausprobierten, die für eine angenehmere oder zumindest spaßigere Fahrt sorgten.
Nur Fiona machte ihr immer wieder Angst. Seine kleinste Schwester saß bei ihrer Mutter auf dem Schoß vorn als Beifahrer. Aber ab und zu dreht sie sich um und fixierte Eleas Blick. Als wollte sie ihr sagen: "Denk an das Spiel, Schwesterherz! Das Spiel hat bereits begonnen!"

Auf Gleis 9 3/4 in Kings Kross angekommen, musste sich Mutter Diana ordentlich bei jedem Familienmitglied verabschieden, so dass ältere Schüler glauben mussten, die Weasleys seien wieder da.
Endlich gelang es Elea sich loszueisen und ihren Koffer in den Zug zu hieven. Ein leichter Schwebezauber war natürlich dabei hilfreich. Da sie trotzdem nicht die letzten waren, hatte Elea Glück und fand ein freies Abteil. Mit noch etwas mehr Glück, könnten also noch einige Schulfreunde wie Aine Platz finden. 6 Leute passten ja immerhin rein.
Er legte den Koffer in die Ablage und ließ sich auf einem Fensterplatz nieder, nur um kurz darauf das Fenster zu öffnen und nach bekannten Gesichtern Ausschau zu halten. Nebenbei konnte er nochmal frische Luft schnappen.

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Beitragvon Nyrociel Visalyar » Mo 26 Mai, 2008 13:08

Bahnhof Kings Cross - Gleis 9 3/4
1. September - 11 Uhr

Die Lokomotive stieß mehrmals warnende Pfeiftöne aus. Das Signal sollte den letzten Nachzüglern ein Zeichen sein, sich zu beeilen in den Zug zu kommen. Einige Eltern gaben ihrem Schützling noch helfende Worte auf dem Weg.

Als dann endlich auch der letzte Schüler im Zug war, fuhr die Lokomotive los. Die Abteile würden wie immer auch noch während der ersten Minuten gefüllt werden und es dauerte noch einen Moment, bis auch der letzte Fahrgast einen Platz gefunden hat.
Die Reise nach Hogwarts hatte begonnen. Für einige war es das erste Mal, für viele jedoch schon Gewohnheit. Endlich konnte man sich über Erlebtes austauschen, alte Freunde wiedertreffen, neue Freunde kennen lernen und jede Minute, die sich die Lokomotive von Kings -Cross entfernte, tauchten die jungen Hexen und Zauberer wieder in die Welt ein, in die sie gehörten.

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Beitragvon Wuschl » Mo 26 Mai, 2008 13:47

Es hatte zum Glück nicht lange gedauert bis sie ein leeres Abteil gefunden hatte. Rocky machte es sich zuerst auf einen der Sitze bequem, Ihren Raben stellte sie auf den kleinen KlapptTisch, den Koffer hievte sie nach oben und Junika selbst setzte sich neben Rocky.

Bis jetzt hatte Junika noch niemanden aus ihrer Klasse gesehen gehabt. Bis auf ein paar Ravenclaws, Hufflepuffs und Gryffindors. Doch diese beachtete sie nicht weiter.

In Gedanken vertieft wie es wohl dieses Jahr in Hogwarts werden wird, was ihre Bestie wohl gerade macht, strich sie über Rockys Fell, dem es nur zu gut gefiel. Junika lächelte vor sich hin und ohne auf eine Vorwarnung schnappte sie sich Rocky und schmuste ihn durch. Er japste nur und leckte seine Besitzerin ab.
Noch eine weile beschäftigte sie sich mit ihren Hund ehe sie ihn dann auf dem Platz in Ruhe einschlafen ließ.

Junika wusste das es nun ihr letztes mal in Hogwarts sein wird, das sie ihre Prüfungen machen muss um ein halbwegs guten Abschluss zu bekommen. Sie hatte nicht einmal über die Ferien die Aufsätze gemacht, die ihr Zaubertranklehrer aufgetragen hatte, auch die Verwandlungshausaufgabe hatte sie auch sausen lassen. Sie wusste das sie es nicht milde abnehmen werden und sie wusste auch das sie es heute Abend noch in aller schneller erledigen durfte.

Junika seufzte und schaute aus dem Fenster hinaus, die Sonne schien und ein warmer Wind blies durch das offene Fenster. Es dürfte wohl nicht mehr lange dauern und sie würde alte Bekannte wieder sehen.

Irgendwann nach ein paar Minuten griff Junika in ihre Tasche und zog ein altes Buch heraus "Alte Finstere Sünden", da sie eh bezweifelte das in ihren Abteil jemand kommen würde, schlug sie das Buch auf und fing an an der Stelle weiterzulesen wo sie zuletzt aufgehört hatte.
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Beitragvon KleineFee » Mo 26 Mai, 2008 17:32

Endlich! Mit dem großen Koffer auf dem Wagen lief Shady und ihr Dad durch die Mauer zum Gleis.Sie konnte schon die Schalachroote Lokomotive sehen und verstaute auch gleich ihre Koffer.Sie verabschiedete sich von ihrem Vater.Es tat ihr etwas Leid ihren leicht schusseligen Dad einfach zurückzulassen,doch freute sie sich unheimlich wieder in ihr altes Zuhause zu fahren.Sie gab ihm einen Schmatz auf die Wange und umarmte ihn sachte.Sie setzte sich ihr kleines Adlerbaby,für das sie immernoch keinen Namen gefunden hatte,auf die Schulter und stieg in den Zug.Sie schaute in die verschiedenen Abteile auf der Suche nach Klassenkameraden oder Freunden,wenigstens nach einem freien Platz.Da endlich entdeckte sie jemanden aus Ravenclaw und fragte ob sie sich zu ihenn in das Abteil setzen konnte.Sie hatten nichts dagegen.Als sie gerade die Abteiltür schließen wollte,spührte sie einen aufmerksamen Blick.Doch leider war sie es ja schon gewohnt und machte sich nicht als zu viel aus dem Kopf der gerade im Nachbarabteil verschwand.Sie schloss die Abteiltür und setze sich.Sie streichelte ihren kleinen,treuen Adler und fütterte ihn.Die anderen Schüler tuschelten heimlich.In Shadys Magengegend machte sich ein mulmieges Gefühl breit und sie senkte ihren Blick,damit keiner ihre Augen sah.Die Augen die sich etwas mit Tränen füllten.Sie kannte diese Tuschelleien zu gut.Sie wollte nicht das so viele Schüler über sie lästerten,sie anstarrten,sich über sie lustig machten,all das war den anderen vergönnt.
Sie fummelte den MP3 Player aus der Tasche und schaltete ihn ein.Sie hörte Musik und sah zu wie ihr Adler langsam einschlief.
Sie dachte an die Band.Ihr Zuhause und ihre Freunde.An ihren Vater und an das was sie in den Ferien erlebte.An Quidditch,Musik,ihr Äußeres und vorallem über das Gefühl des Bösen was sie beschlich.Sie merkte sie hatte sich über die Ferien verändert.Zuerst dachte sie an ihren Arm.Sie krempelte sofort ihren Ärmel hoch und sah !Bissspuhren! Ihr Blick blieb erstarrt,ein Schauer durchführ sie,Ein Gefühl von Angst und Aufregung.Wie kam es dahin?
Fragen schwirrten nur so durch ihren Kopf.Wieso schmerzte es?Wie kamen sie dahin? Was hat sie gebissen und was hat das zu bedeuten?
Sollte sie den Geschichten trauen und den Informationen Treue schenken die sie in Hogwarts über solche Bissspuhren in Erfahrung bringen musste?

Plötzlich schlief sie ein.Sie war erschöpft und verwirrt.Doch Schlaf tat ihr gut.
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Beitragvon LadyAurora » Di 27 Mai, 2008 10:15

Aine stand immer noch mit ihrer Mutter am Bahnsteig. Neben ihr der große alte Schrankkoffer, der Käfig mit ihrer treuen Eule Varda und ein zweiter Käfig mit ihrer Siamkatze Saphira. Sie umarmte ihre Mutter zum Abschied liebevoll, die sie zum Abschied wie immer daran erinnerte sich auch an den elbischen Lehrplan zu halten. Diesmal jedoch warnte sie sie auch vorsichtig zu sein, weil gefährliche Dinge geschehen würden. Auf weitere Fragen bekam Aine jedoch keine Anwort. Das Gesicht der Elfenfrau war unergründlich wie immer. Elbische Worte würden sich selbst erklären ...

Verwirrt von dem was gerade geschehen war, lies sie ihren Koffer und die beiden Käfige vor sich in den Zug schweben und begann damit die Abteile nach bekannten Gesichtern zu durchsuchen. "Wieviele neue Erstklässler es wieder gibt." dachte Aine bei sich als sie sich durch eine Menge aufgeregte Erstklässler drängte, die ganz erstaunt ihrem fliegenden Koffer und den fliegenden Käfigen nachsahen, die das zierliche Elfenmädchen niemals hätte selbst tragen können. Sie blickte durch jedes Abteilfenster, an dem sie vorbeikam, bis sie schließlich ein sehr vertraute Stimme aus einem Abteil rechts von ihr hörte. Als sie durch das Glas blickte, konnte sie ihre Freudin Elea erkennen. Lächelnd zog sie die Abteiltür auf ....
Na du? Führen wir wieder selbstgespräche? grinsend betrat sie das Abteil.
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