Leno sah auf als Candra vor ihm unsicherstand. "Hey Cara!" als er sich Candra länger betrachtete fielen ihm an ihren Hals gewisse rote Male auf "Cara? was hast du da an deinem Hals? Sind es die Abdrücke von der Bestie? Sind es sie?" fragte er besorgt und stand auf.
Ein Schmerz durch zog sich in ihm, er hatte ein flaues Gefühl im Magen wen er Candra so ansah, wieso hatte er auch nur zu gelassen das sie mit kommt.
Während dessen hatte El eine kurze Ansage gemacht und alles um sie rum bewegte sich.
Doch für Leno blieb die Zeit stehen und er hatte das Gefühl mit Candra allein im Raum zu stehen. Kurz schloss er seine Augen um die Tränen zu verbergen.
"Es tud mir leid, ich hätte dich da nicht rein lassen dürfen! Es war mein Fehler!" sagte er leise und öffnete schließlich seine Augen wieder. "Wie konnte ich das nur zu lassen. Ich...." doch er brach ab und blickte lange in ihre Augen,

Candra nickte stumm, als Leno sie fragte, ob es von dem Wesen stammte.

Leno schloss die Augen. "Es tut mir leid, ich hätte dich da nicht rein lassen dürfen! Es war mein Fehler!" sagte er leise und öffnete schließlich seine Augen wieder. "Wie konnte ich das nur zu lassen. Ich...." doch er brach ab und blickte lange in ihre Augen.

Candra setzte sich auf den kleinen Tisch hinter ihr und sah Leno ernst an. "Es war nicht deine Schuld. und es war auch nicht meine Schuld. Es ist passiert. Vorhin, als wir im Schlafsaal waren, hab ich mir vorgestellt, was passiert wäre, wenn du alleine dort rein gegangen wärst. dann wärst du jetzt..", sie hielt kurz inne. "tot", sagte sie dann leise.

"Und das letzte gespräch mit dir wäre ein streit gewesen.", meinte sie leise.

Tränen stiegen ihr in die Augen, als sie daran dachte, dass sie ihn nie mehr gesehen hätte. Sie versuchte die Tränen zurückzuhalten, schaffte es aber nicht. Erneut stiegen alle Gefühle der letzten paar Stunden in ihr hoch und sie konne es nicht verhindern.

"Ich hab genau das selbe gedacht und ich hätte mir das nicht ausmalen können, es wäre viel zu schlimm gewesen!" Leno konnte nicht weiter reden und nahm Candra einfach nur in den Arm.

"Es ist nicht passiert! Du lebst noch ich lebe noch und du bist mir echt wichtig, wichtiger als irgend jemand anderes und wenn El und Bill meinen sie sollen auf uns sauer sein dan nsollen sie es sein! Aber ich will dich nicht so sehen, ich will dich wieder lachen sehen meine Süße!" sagte Leno und löste sich von der Umarmung bis Leno sie wieder anblickte.

Unten im Kerker angekommen, klopfte Elinore an die Tür zu Snapes Büro und wartete. Ihr antwortete niemand, vermutlich war der Professor auch gar nicht in seinem Büro, doch dann hörte sie Schritte hinter der Tür.
"Ja?"
Jesse öffnete die Tür und sah Elinore in etwa genauso verblüfft an wie sie ihn.
"Ich...wollte zu Snape, ist er da?"
Jesse schüttelte den Kopf, öffnete aber die Tür weit und ließ Elinore eintreten.
"Er wollte zu Dumbledore, sollte aber gleich zurück sein."
Elinore betrat das Büro und sah sich aufmerksam um. Zwei Kessel standen auf einem Tisch in der Nähe des großen Schreibtisches und Dampf kräuselte aus ihm empor. Jesse schloss hinter ihr die Tür und blieb daran gelehnt stehen. Sie sah blass aus fand er, ein wenig zu blass wenn man bedachte was heute am Morgen in der Halle passiert war.
"El?"
Die Gryffindor war ein paar Schritte auf den Tisch mit den Kesseln zugegangen und beäugte kritisch die Tränke die darin enthalten waren.
"Ist etwas passiert?"
Jesse stieß sich von der Tür ab und trat neben sie.
"Nein...es...ist schon ok."
Sie drehte sich zu Jesse um und setzte ein unecht wirkendes Lächeln auf. Jesse, der nicht einmal mit einer Antwort gerechnet hatte, schon gar nicht mit einer freundlichen, wusste nicht was er darauf sagen sollte.
"Du siehst...nicht danach aus als wäre alles ok."
Elinore sah wieder auf die beiden Kessel.
"Ach was, das ist nur noch der Schreck von heute morgen."
Jesse glaubte ihr kein Wort, sie war schon am Vortag so merkwürdig gewesen, aber zumindest redete sie heute mit ihm.
"Was wird das hier wenn es fertig ist?" fragte sie nun.
"Snape will ein paar Proben analysieren, er brauchte einen Assistenten, deswegen bin ich hier."
Elinores Blick viel auf die großen Phiolen mit der silbrigen und der rötlichen Flüssigkeit.
"Das ist die Blutprobe vom Einhorn oder?"
Jesse nickte.
"Seth hat mir von dem Einhorn erzählt, sah es schlimm aus?"
"Hmm."
Hinter ihnen öffnete sich die Kerkertür und beide drehten sich um.
"Wen haben wir denn da, sollten sie nicht in ihrem Gemeinschaftsraum sein Miss Falk?"
Snapes Stimme klang so kalt und arrogant wie immer, doch Elinore störte sich heute nicht daran. Sie wollte ihren Trank und sich keine verbale Schlacht mit ihrem Lehrer liefern.
"Sir, ich komme von Madame Pompfrey. Ich wollte mir von ihr einen Schlaftrank holen, doch sie hat keine mehr vorrätig. Ich wollte sie fragen ob sie mir vielleicht einen geben könnten, bitte."
Snape musterte Elinore mit seinem durchdringenden Blick, würde er es nicht mit eignen Augen sehen, hätte er fast geglaubt nicht Elinore Falk gegenüber zu stehen.
"Die Eulen heute früh haben sie wohl mitgenommen." stichelte er sie, doch Elinore reagierte nicht darauf.
"Ich möchte nur den Trank, dann stör ich sie nicht weiter bei ihrer Arbeit, Sir."
In Snapes ausdruckslosem Gesicht war keine Regung zu erkennen. Er ging zu einem Schrank hinüber und öffnete dessen Türen. Er suchte in zwei Etagen, bis er gefunden hatte was er suchte.
"Trinken sie es erst wenn sie in ihrem Schlafsaal sind, dieser Trank ist etwas stärker als der gewöhnliche Schlaftrank."
Snape reichte Elinore ein kleines, bauchiges Fläschchen mit einer elfenbeinfarbenen Flüssigkeit.
"Zwei Löffel sollten genügen."
Elinore nickte und verstaute das Fläschchen in ihrem Umhang.
"Danke."
Ohne ein weiteres Wort ging sie hinaus und schloss die Tür hinter sich. Jesse sah den Professor an, der mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck auf die Tür starrte.
"Was ist mit ihr."
Es war eher eine hilflose Frage und Jesse erwartete auch keine Antwort von ihm. Es war allgemein bekannt das Snape von allen Gryffindors Elinore am meisten hasste.
"Das frage ich mich auch." antwortete ihm sein Zaubertranklehrer, aber es klang eher, als würde er mit sich selber reden.
Snape ging zu seinem Schreibtisch, nahm ein Blatt Pergament und schrieb ein paar Zeilen auf. Dann faltete er es zusammen und reichte es Jesse.
"Bringen sie das zu Professor McGonagal und dann gehen sie in den Gemeinschaftsraum zurück. Das Mittagessen wird auf Anweisung von Dumbledore im Gemeinschaftsraum stattfinden."
Jesse machte sich sofort auf den Weg.

Als Elinore zurück in den Gemeinschaftsraum kam, waren die meisten Gryffindors schon fertig mit dem Essen. Sie ging an ihnen vorbei, nahm sich von einem Tisch einen Löffel und ging in ihren Mädchenschlafsaal hinauf. Dort holte sie den Trank aus ihrer Umhangtasche und stellte ihn auf den Nachttisch. Für einen Moment überlegte Elinore, ob sie sich ausziehen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Sie entkorkte das Fläschchen und träufelte die Flüssigkeit auf den Löffel. Dann nahm sie den Löffel in den Mund und schluckte ihn herunter. Die Flüssigkeit rann ihren Hals hinunter und eine wohltuende Wärme breitete sich in ihrem Körper aus. Als sie den zweiten Löffel betröpfelte, spürte sie, wie eine Mattheit von ihr Besitz ergriff und sie lächelte. Elinore schluckte ein zweites Mal die Flüssigkeit, schaffte es noch das Fläschchen wieder zu verkorken und den Löffel daneben zu legen, als sie von der Müdigkeit übermannt wurde. Sie legte sich auf ihr Bett und war augenblicklich eingeschlafen.

Leno nahm sie in den Arm.„Du bist mir echt wichtig, wichtiger als irgendjemand anderes und wenn El und Bill meinen sie sollen auf uns sauer sein dann sollen sie es sein! Aber ich will dich nicht so sehen, ich will dich wieder lachen sehen meine Süße!“ , sagte er mit ernster Stimme.
Candras Herz schlug ihr zum Hals und sie sah ihm in die Augen. Sie zog sein Gesicht an ihres und legte ihre Stirn auf seine. „Vielen Dank“, murmelte sie nur und eine Träne lief ihr über die Wange und tropfte auf seine Wunde. Sie entfernte ihr Gesicht ein wenig von seinem und schenkte ihm ein kleines Lächeln.

„Besser so?“, fragte sie leise

Sie hörte, wie das Portraitloch zur Seite ging und wandte sich überrascht um. El kam hindurch geklettert, ging auf die Tische in der Mitte zu und nahm sich einen Löffel. Sie ging ohne einen weiteren Blick auf jemanden die Treppen zum Schlafsaal hoch.

Stirnrunzelnd drehte sich Candra wieder zu Leno um und meinte: „Was sie wohl da in dem Fläschchen…“, doch weiter kam sie nicht. Sie starrte mit halb geöffneten Mund auf Lenos Gesicht. „Leno, deine Wange. Zwei deiner Wunden sind weg.“, sagte sie dann erstaunt und besah sich sein Gesicht genauer.

Besser so?" Hatte Candra gefragt und setzte ein lächeln auf, Leno konnte es einfach nur zu gut erwidern "Ja viel besser!"

Er blickte auf und sah wie El durch den Raum schritt mit ein Fläschen und schon hoch in ihren Schlafsaal gelaufen ist.

Candra blickte ihn eine weile an bis sie erstaunt meinte, auf seinem Gesicht seien zwei Wunden verheilt

"Das sagst du doch nur damit ich bessere Laune habe!" doch bevor sie was sagen konnte hatte Leno sie an der Hand genommen und sie mit in den Schlafsaal genommen. Er ging ins Bad und betrachtete sein Gesicht und Tatsächlich es waren zwei Wunden verschwunden. Eine Art Glücksgefühl kam in ihm hoch und er musste noch mehr lächeln, ja sogar fast lachen.
"Wie ist das passiert?" fragte er dann und stützte sich am Waschbecken ab. Immer wieder blickte er sich an und dann wieder zu Cara.

"Wie ist das passiert?", fragte er und sah sich im Spiegel an. Ein Lächeln huschte über seine Lippen.

Candra lächelte ebenfalls. Sie stand hinter ihm und legte ihre Arme um seinen Bauch und ihr Kinn auf seine Schultern.

"Ich habe keine Ahnung. Aber das heisst, es gibt Hoffnung für uns.", sagte sie lachend.

Leno musste auch lachen und Candra spürte wie sich seine Muskeln an seinem Bauch anspannten. Candra errötete leicht und zog ihre Arme zurück.

"Ich warte unten", sagte sie nur und verliess das Badezimmer. Unten setzte sie sich auf ein Bett und wartete, bis Leno herunterkam.

Leno blieb nicht lange und ging gleich nach Candra wieder runter.

Er fuhr sich durch die Haare und ließ sich neben Candra aufs Bett plumsen.
Leno legte sich auf den Rücken und starrte zu Decke hoch.

Aus irgend einem Grund kam ihn der Hunger hoch und es war auch kein Wunder er hatte seid GEstern keinen einzigen biss mehr zu sich genommen und wenn dann waren es Mäusebisse. Er zog seinen Zauberstab heraus und ließ einen Tisch mit Essen erscheinen.

"Hunger?" fragte er nur und nahm sich dann etwas auf den Teller. "Ich schon!" fügte er hinzu und grinste. Leno nahm etwas von dem Salat und fing an ein wenig zu essen.

Candra schüttelte den Kopf. Sie hatte in der Tat keinen Hunger. Obwohl sie schon nicht richtig gefrühstückt hatte, konnte sie auch jetzt keinen Bissen runterbringen.

"Aber Durst", meinte sie dann und schwang ihren Zauberstab und liess einen Krug Kürbissaft in der Luft erscheinen. Sie nahm ihn vorsichtig in die Hand und stellte ihn auf den Boden. Sie füllte sich ein Glas damit und nahm einige Schlucke. Die kühle Flüssigkeit tat ihr gut und sie schloss kurz die Augen.

Als sie die Augen wieder öffnete, hatte Leno seinen Teller schon halb geleert. Sie beobachtete ihn eine Weile.

Sie ging zu ihm hinüber und nahm ihm den Teller aus der Hand. "Hey, ich esse noch", meinte er empört. Candra ging nicht darauf ein und stellte den Teller auf den Boden.

Sie machte absichtlich langsam und merkte, dass Leno langsam ungeduldig wurde. "Cara! Was soll das?", fragte er schon beinahe genervt. Candra lächelte leicht und setzte sich dann neben ihn hin.

"Jetzt ist Zeit für den Nachtisch", meinte sie und gab Leno einen innigen Kuss.

Leno erwiederte es und fühlte sich wie schon einmal im Siebten Himmel und als sich Candra wieder von ihm lösste. Schauten sie sich nur eine weile an und Leno gab ihr wieder einen innigen Kuss. Der länger an dauerte als der erste.
Und diesmal löste sich Leno von dem Kuss. "Ich will noch einen Nachtisch haben!" meinte er nur und zo sie wieder zu sich.

Candra lächelte und gab ihm noch einen weiteren Kuss. Als sie sich voneinander lösten, legte Candra ihren Kopf auf Lenos Kissen und schloss die Augen.

"Ich bin ziemlich beruhigt, dass wir uns nicht mehr streiten", sagte sie dann plötzlich und öffnete die Augen.

"Das war einfach nur schrecklich. Es hat mich innerlich beinahe zerissen", meinte sie und drehte sich auf die Seite und schloss erneut die Augen.

"Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich einwenig schlafe.", murmelte sie und war schon fast eingeschlafen.

"Das war einfach nur schrecklich. Es hat mich innerlich beinahe zerissen" hatte Candra gesagt und Leno musste sich selbst auch recht geben, es tat weh wenn er sie immer angeschrien hatte. Er wollte es eigentlich nicht und er war froh das, das alles ein Ende gefunden hatte. ein gutes Ende.

Candra hatte sich währenddessen er überlegte auf sein Bett gelegen und ist fast eingeschlafen als sie frgte ob es ihn nicht stören würde.
"Nein, schlaf nur es war ein harter Tag!" Leno strich ihr über die Wang und gab ihr einen Kuss. Mit seinem Zauberstab ließ er die reste des essens und den Tisch verschwinden.
Candra war nun sachte eingeschlafen und er schien sie zu beobachten.
Sie sieht echt süß aus, wie sie so schläft. Warum ist mir das nur so spät aufgefallen dachte er sich und lächelte leicht.
Dann ging er zum Fenster und blickte hienaus ins Gelände, kein Einziger war zu Sehen nur ab und zu eine verirrte Eule die in Richtung Eulenturm flog.

"Alle Schülerinnen und Schüler werden gebeten, sich in der grossen Halle einzufinden. Ich wiederhole. Alle Schülerinnen und Schüler in die grosse Halle"

Candra schreckte aus ihrem Schlaf. Verschlafen öffnet sie die Augen und braucht eine Weile, bis sie weiss, wo sie ist. Sie lag in Lenos Bett.

Du meine Güte. Ich liege in seinem Bett!, ging es ihr durch den Kopf und sie sprang auf. Wie in aller Welt komm ich auf die Idee, in seinem Bett zu schlafen! Wir sind noch keine 24 Stunden zusammen.

Sie kletterte irritiert aus dem Bett und streckte sich kurz. Sie schaute sich um, konnte Leno aber nirgends finden.

"Alle Schülerinnen und Schüler in die grosse Halle", ertönte erneut die Stimme von Professor McGonagall.

"Leno? Wo bist du?", rief Candra "Ich bin hier oben. Ich komme gleich runter", antwortete er ihr.

Candra strich sich kurz durch ihre Haare, die wieder einmal unmöglich von ihrem Kopf abstanden.

Candra Miller, ich bitte dich, geh es langsam an, sagte eine Stimme in ihrem Kopf.

Er hatte sich im Bad die Wunden nochmal genauer angeschaut doch in der Zeit war keine weitere verschwunden.
Leno machte sich Gedanken wie das nur passiert ist das sie weg gingen. Es war für ihn ein Rätsel.
Nach dem die Ansage kam und Candran ach ihm rief, kam er herunter und strahlte seine Freundin an.
"Hey gut geschlafen!" fragte er und kam auf Candra zu.
"Ja es ging!" bekam er von ihr als antwort und sie gingen die Treppen zum Gemeinschaftsraum hinunter. Die meisten schienen schon aus dem Gemeinschaftsraum zu sein und so nahmen auch die beiden den Weg hinunter zur Großen Halle.

Leno führte seine Hand an ihre Talie und ging in Ruhe den Weg entlang. Ihm störte es nicht diese Blick ertragen zu müssen, die imemr nur den selben wiedergaben, schock, entsetzen und fragen. Das standen in den Gesichtern der sie anblickte. Candra hatte ihren Kopf an Lenos Schulter gelegt und so liefen sie den Gang entlang der sie direkt zur großen Halle brachte.

Dort angekommen liefen sie zum Gryffindortisch. Leno blickte sich um und sah zum SLytherintisch hinüber, irgend so ein Typ hatte sie ihm Blickfeld gehabt und Leno finster angestarrt. Irgendwo her kannte Leno ihn, er hatte ihn schon mal gesehen aber der Name war gerade nicht in seinem Kopf. Er setzte sich und neben ihm setzte Sich Candra auch gleich. Den nächsten den er im Blickfeld hatte war Marissa, sie schien tiefi n ihren GEdanken zu sein. Was ihm auch eine Erleichterung gab.

Einige Minuten später klirrte es am Lehrer Tisch, Professor McGonegal hatte sich erhoben udn gewartet bis alle still waren.

"Guten Abend,

Der heutige Tag verlief für einige sehr dragisch ab. Doch ich kann ihnen versichern das die Eulen wieder in Ordnung sind. Sie wurde mit einem Fluch belegt der sie sprich Wörtlich explodieren ließ.

Des weiteren möchte ich ihnen sagen das der morgendliche Termin für Hogsmead abgesagt wurden ist. Es besteht die Gefahr das sich ein Schüler schwer verletzen könnte.

Morgen wird der Tag wie jeder andere Schultag ablaufen und heute bitte ich euch den Rest des Abends im Schloss zu bleiben. Jegliche Termine mi euren Lehrern werden verschoben!

Und nun wünsche ich ihnen einen guten Abetiet"

Sie hatte geendet und als sie meinte einen Schüler, hatte Leno das Gefühl als würde Prof. Dumbeldore ihn anblicken. Er hatte ihn angeschrien das wusste er und er schien damit einen Fehler gemacht zu haben, anderer Seits war es richtig. Er kontne somit seinen ganzen Frust raus schreien. Aber die Prolbeme hatte er damit nicht gelöst gehabt.
Ehe Leno wieder in seinen Gedanken vertieft war, nahm er sich was von dme Hackbraten und fing an ein wenig zu essen.

Candra setzte sich an den Tisch und wartete, bis McGonagall die Stimme erhob.

Guten Abend,

Der heutige Tag verlief für einige sehr dragisch ab. Doch ich kann ihnen versichern das die Eulen wieder in Ordnung sind. Sie wurde mit einem Fluch belegt der sie sprich Wörtlich explodieren ließ.

Des weiteren möchte ich ihnen sagen das der morgendliche Termin für Hogsmead abgesagt wurden ist. Es besteht die Gefahr das sich ein Schüler schwer verletzen könnte.

Morgen wird der Tag wie jeder andere Schultag ablaufen und heute bitte ich euch den Rest des Abends im Schloss zu bleiben. Jegliche Termine mit euren Lehrern werden verschoben!

Und nun wünsche ich ihnen einen guten Appetit.

Candra stahlte Leno an. "Das heisst wir haben kein Nachsitzten heute", meinte sie glücklich und nahm sich einwenig von dem Kartoffelpüree auf den Teller.

Sie blickte den Gryffindortisch hinunter. "Wo ist El?", fragte sie und sah Bill an. Dieser hob die Schultern und meinte:" Ich weiss nicht. Seit dem Mittagessen habe ich sie nicht mehr gesehen."

Candra runzelte die Stirn. "Vielleicht schläft sie", sagte sie laut und nahm sich ein Stück Fleisch von einem Teller.

Sie sah hinüber zum Slytherintisch und fing Seths Blick auf. Sie lächelte ihn an und winkte ihm kurz zu. Seth winkte zurück und zwinkerte kurz, dann wandte er sich wieder seinem Essen zu. Irgendetwas schien ihn zu stören.