Moderator: Weltenrichter

Secret of Hogwarts (Playingthreat)

Wuschl
Held des Dunkels
Welt des Dunkels
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 33
Registriert: 02.10.2005
Beiträge: 20437

Beitragvon Wuschl » Do 07 Jun, 2007 07:05

Leno hatte ihr nach geschaut und überlegte fieberhaft was sie meinte.
Die Worte halten in ihm wieder

Es tut mir Leid. Es war nicht meine Entscheidung, sondern die meiner Eltern


Nur Leno verstand nicht was sie mir “es tat ihr leid” und “es sei nicht ihre Entscheidung“ meinte.
Doch er konnten nichts anderes als sitzen bleiben.
Candra hatte geweint, es tat ihr Leid und es war nicht ihre Entscheidung. Und er selbst sahs hier nur rum und ließ sie laufen anstatt zu ihr zu gehen sie zu fragen was los ist und sie zu trösten. Doch es war nicht seine Art.

Irgend wann jedoch stand Leno auf schritt zur Tür öffnete sie und ging in langsamen schritten zurück zum Gemeinschaftsraum. Kaum da an gekommen sah er wie Simon und El aus dem Portrait steigen, Leno schien es einfach nicht anders zu wollen und schenkte Simon einen hass erfüllten Blick. Er trat ein und sah Amy mit Candra sitzen. Sie sah immer noch sehr nieder geschlagen aus.
Leno machte kurze Anstalten ließ es aber dann doch wieder und ging hoch zum Schlafsaal.

”Was hatte sie nur gemeint…..”
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

Elinore Falk
Heldendiener
Weltenlos
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 44
Registriert: 26.07.2005
Beiträge: 1000

Beitragvon Elinore Falk » Do 07 Jun, 2007 08:26

Sie gingen schweigend den Korridor entlang, bis Elinore es brach.
"Ist etwas passiert?" fragte sie ihn, doch er antwortete ihr nicht.
Nach ein paar Minuten kamen sie am Wasserspeier an, sagten das Passwort und galngten über die Wendeltreppe hinauf vor das Büro des Schulleiters. Simon klopfte und öffnete die Tür.
"Hier ist sie."
Simon ließ Elinore an sich vorbei und sie betrat das Büro des Schulleiters. Candras Eltern saßen auf zwei Stühlen am Kamin und sahen zu ihr hinüber. Simon ging zu ihnen hinüber und stellte sich neben sie. Professor Dumbledore und Professor McGonagall standen am Schreibtisch des Schulleiters und sahen sie an, ihre Mienen waren beide ernst.
"Sie wollten mich sehen Professor." sagte Elinore und versuchte ihre Stimme neutral klingen zu lassen.
Dumbledore musterte sie über den Rand seiner Brille und deutete auf den Stuhl der vor ihm stand. Irritiert ging Elinore auf den Stuhl zu und setzte sich. Sie hatte das dumme Gefühl auf einem Verhörstuhl zu sitzen und es behagte ihr nicht.
"Was können sie uns über den Zustand von Marissa Peddington sagen Miss Falk?" fragte sie Professor McGonagall.
"Es geht ihr soweit gut, ihre Hand wird...."
"Das war nicht die Frage die ich gestellt hatte."

Elinore sah verwirrt von ihrer Hauslehrerin zu ihrem Vater und wieder zurück. Was wurde hier gespielt?
"Wie meinen sie das?" fragte sie mistrauisch.
"Was sie wissen möchte ist, ob du weißt wie ihre Verletzung entstanden ist."
Dumbledore war ruhig, aber Elinore hörte am Unterton seiner Stimme, das er über irgendetwas enttäuscht war.
"Ich..."
"Ja?"
"...vermute das sie sich an einem Schutzzauber verletzt hat."
"Das vermuten sie also, könnten sie uns das bitte genauer erklären?"

McGongall schien, ihren barschen Ton nach zu urteilen, verärgert zu sein. Elinore sah Marissas Gesicht vor ihrem inneren Auge, sie wurde das Gefühl nicht los, wieder in einer ihrer Lügengeschichten gestolpert zu sein.
"Ich habe einen Schutzzauber auf die Tür zum Schlafsaal der Siebentklässlerinnen gelegt, weil ich nicht wollte das sich dort noch einmal Jemand aufhält, der dort Nichts zu suchen hat. Nachdem Marissa gestern in Candras Sachen herum geschnüffelt hat, aus welchen Gründen auch immer, hielt ich es für besser sie und uns anderen Mädchen dadurch zu schützen. Ich habe einen einfachen Schildzauber verwendet und ihn so modifiziert, das er einen Einbrecher durch blaue Linien auf der Haut kennzeichnet."
Elinore hatte bewußt sehr kühl gesprochen, was immer hier im Busch war, sie hatte ganz sicher keine Lust sich für das was sie getan hatte verurteilen zu lassen. Marissa trug selbst die Schuld an ihrem Zustand, sie sollte eben nicht ihre Nase in Dinge stecken die sie Nichts angingen.
"Miss Peddington hat uns da aber etwas ganz Anderes erzählt." sagte McGonagall und trat nun neben sie.
"Ich weiß nicht was sie ihnen erzählt hat Professor, aber ich bezweifel das sie die Wahrheit gesagt hat. Was hat sie gesagt, das ich sie angegriffen habe?"
Die Professorin nickte leicht.
"Sie und Miss Miller."
Elinore klappte die Kinnlade nach unten.
"Hat sie das? Wann sollen wir es gatan haben, heute Nacht, heute früh als wir beim Frühstück saßen?"
Elinores Stimme bebte leicht, nicht nur das Marissa schamlos log, das Dumbledore und McGonagall ihr auch noch glaubten, machte sie wütend.
"Heute morgen, vor dem Frühstück." sagte McGongall.
"Das kann doch nicht ihr ernst sein? Ich war erst mit den Mädchen aus dem Schlafsaal zusammen und dann bin ich mit Bill zum Frühstück gegangen. Ich habe Marissa vor dem Frühstück unten vor der Großen Halle getroffen, aber bin dann mit Bill weiter zum Frühstück. Mit Candra 4 Augenzeugen die bestätigen können, das ich Marissa kein Haar gekrümmt habe. Candra und Leno waren ebenfalls unten beim Frühstück, das können ihnen vermutlich alle Gryffindors bestätigen, die am Tisch saßen."
Es klang bissig und war auch so gemeint.
"Lassen sie es gut sein, ich glaube kaum das sie lügt. Das sie die Tür des Schlafsaales verzaubert hat, hat sie nur aus Fraundschaft zu Candra gemacht."
Candras Vater gab ihr unerhoffte Rückendeckung und Elinore warf ihm einen dankenden Blick zu.
"Aber wieso sollte Miss Peddington uns anlügen?" fragte McGonagall skeptisch.
"Um von ihren eigenen Verfehlungen abzulenken." sagte Elinore düster.
"Sie war es die mich gestern Nachmittag angegriffen hat, als ich hier das Büro verließ. Sehen sie das Loch hier in meinem Umhang, das war sie und hätte mich Fawkes gestern nicht unterstützt, wer weiß wer sonst jetzt im Krankenflügel liegen würde."
McGonagal wechselte einen Blick mit dem Schulleiter und sah dann wieder Elinore an. Etwas in ihrem Blick hatte sich verändert, sie war offensichtlich erleichtert. Elinore seufzte innerlich, Minerva hätte doch wissen müssen, das Candra und sie niemals eine Schülerin angreifen würden.
"Wie kommt sie dann darauf so etwas zu erfinden? Wie kann sie mein Mädchen da mit hinein ziehen." beteilgte sich nun auch Candras Mutter an dem Gespräch.
"Das lässt sich vermutlich ganz einfach erlären. Marissa hat es nicht verkraftet das Leno mit Candra zusammen ist. Vielleicht hat sie in Candras Sachen herum geschnüffelt um etwas zu finden, das sie auseinander bringt. Ich nehme an, das sie Candras Rache als Motiv für ihre kleine Lügengeschichte benutzt hat."
"So in etwa ja."
sagte McGongall.
"Und was passiert jetzt mit ihr?"
"Das Elinore, hat nicht deine Sorge zu sein."

Dumbledore lächelte leicht, dann drehte er sich um und nahm einen großen Umschlag von seinem Schreibtisch.
"Das hier ist für dich, es wäre besser wenn du ihn im Gemeinschaufsraum öffnen würdest."
Elinore hatte genau verstanden was er damit sagen wollte und stand ohne ein weiteres Wort auf.
"Und Elinore? Du solltest etwas gegen diesen Schutzzauber unternehmen. Deine Absichten waren gewiss freundschaftlicher Natur, aber es sollte Niemand dadurch verletzt werden."
Elinore nickte.
"Einen Schönen Abend wünsche ich. Professoren, Mr und Mrs Miller."
Sie deutete einen Gruß an und verließ das Büro.
Black hair, a hooked nose and dark eye's, cold and empty.
Order of the Half-Blood Prince

Larien
Held des Lichts
Welt des Lichts
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 38
Registriert: 14.06.2006
Beiträge: 21169
Wohnort: us dr schwiiz

Beitragvon Larien » Do 07 Jun, 2007 17:28

Candra sah nachdenklich zum Fenster hinaus.

Vielleicht ist es doch besser, Hogwarts zu verlassen, sagte eine leise Stimme in ihr. Simon hat Recht. Deine Freunde wirst du bestimmt wiedersehen. Und für die ganze Sache zwischen dir und Leno wäre es einfacher

Candra konnte nicht glauben, dass sie tatsächlich in der Lage war, solche Gedanken zu haben.

Sie seufte und sah hinüber zu Amy, die ihren Aufsatz nochmals durchlas.

Sie sah auf, als das Portraitloch zur Seite schwang und Leno herein kam. Er sah sie kurz an, wandte sich dann aber doch ab und ging in den Schlafsaal.

"Er ist ziemlich oft dort oben in letzter Zeit.", meinte Amy und sah ihm nach.

"mhm", sagte Candra und sah abwesend in das prasselnde Feuer im Kamin.
* * * * * * * * * *

Wuschl
Held des Dunkels
Welt des Dunkels
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 33
Registriert: 02.10.2005
Beiträge: 20437

Beitragvon Wuschl » Fr 08 Jun, 2007 21:44

Leno sahs nachdenklich auf seinem Bett und blickte auf das Buch was noch auf dem Bett lag.
Er fuhr sich durch die Haare und nahm das Buch in seine Hände. Keine Sekunde später hatte er es vor sich liegen und las den Abschnitt den Candra makiert hatte.

"Niemand hat es bis her überlebt? Sie hat Recht jetzt sidn wir tatsächlich berühmt!" sagte er etwas ungläubig aber eine leichte Stimme der Entäuschung. Leno interessierte es nicht wirklich ob er nun berühmt war oder nicht.
Er legte sich langsam auf sein Bett und starrte die Decke an. Ihm schwirrten die Wörte von Candra rum. Er wusste einfach nicht was sie damit meinte.
Vorher hatte Candra ihn bestimmt umbringen wollen und jetzt tat ihr es Leid. Auch wenn Leno nicht wusste was ihr Leid tat.
Leno atmete kräftig durch durch und legte das Buch bei seite. Wobei es nur laut zu Boden fiel. Da er das Nachtschränkchen verfehlt hatte.

Leno blieb eine Weile so liegen und schloss die Augen. Immer wieder kreisten die Wörter in ihm herum und immer wieder sah er ihr trauriges Gesicht vor den Augen.
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

Larien
Held des Lichts
Welt des Lichts
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 38
Registriert: 14.06.2006
Beiträge: 21169
Wohnort: us dr schwiiz

Beitragvon Larien » Fr 08 Jun, 2007 21:59

Candra sah vom Kamin auf und beobachtete die Treppen, die zum Jungenschlafsaal führte. Es juckte sie richtig in den Füssen, einfach aufzustehen und an Lenos Tür klopfen. Sie wollte ihm die ganze Sache erklären, wollte mit ihm reden, nicht im Streit auseinander gehen. Aber sie tat es nicht. Sie blieb sitzen und rührte sich nicht. Dazu war sie sich zu stolz. Sie würde sich nicht wieder bei ihm entschuldigen. Sie wandte den Blick von der Treppe ab und schloss die Augen. Sie legte den Kopf nach hinten und dachte nach. Aber ihre Gedanken hatten keinen grossen Zusammenhang. Plötzlich sah sie wieder das Augenpaar vor ihrem inneren Auge. Dasselbe, dass sie erst letztens gesehen hatte, kurz bevor alles schwarz vor ihren Augen geworden war. Das Gefühl kam zurück, die Angst und dieser eklige Geruch dieses Wesens. Candra musste schlucken und dachte schon, dass sie sich übergeben müsste. Das Augenpaar sah sie immer noch vor ihr. Seine Augen. Lenos lachende Augen, die sie so sehr mochte.

"Candra? Alles in Ordnung", drang Amys Stimme an ihr Bewusstsein. Candra öffnete die Augen und brauchte einen Moment, bis sich ihr Blick festigen konnte. Ein kurzer Schwindelanfall überkam sie.

"Es geht schon wieder, danke", sagte sie und atmete tief durch.

"Du solltest zu Madame Pomfrey gehen. Du siehst blass aus."

"Nein, es geht schon wieder. Mir war nur kurz schwindlig"

Candra sah ihr nicht in die Augen, denn sie befürchtete, dass sie darin erkennen würde, wie sie sich wirklich fühlte.
* * * * * * * * * *

Wuschl
Held des Dunkels
Welt des Dunkels
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 33
Registriert: 02.10.2005
Beiträge: 20437

Beitragvon Wuschl » Sa 09 Jun, 2007 11:23

Leno schlug die Augen wieder auf. Er stand auf und blickte aus dem Fenster. Es war schon später Nachmittag und was sollte er heute schon noch anstellen.

Wieder fuhr er sich durch die Haare. Hier oben zu bleiben, wollte Leno nicht. Er wollte nach unten gehen. Er konnte sich doch nicht ewig verstecken oder ihr aus dem Weg gehen. Auch wenn alles so verwirrend war. Versuchte er sich nicht verwirren zu lassen.

Keine Zwei Minuten später fand er sich auch schon wieder unten im Gemeinschaftsraum. Er hatte sich an den Tisch gesetzt und versucht die Hausaufgaben für Zauberkunst zumachen. Auch wenn Leno keine Ahnung hatte was sie machen sollten ließ er seine Verzauberte Feder ran. Er schrieb den Aufsatz enorm schnell, ob es nun richtig oder falsch war. Das war ihm egal. Hauptsache er hatte die Hausaufgaben.

Als er fertig damit warl ehnte er sich zurück und ließ die Hausaufgaben mit einem einfachen schwenekr verschwinden. Er nahm sich sein allzu gutes Buch zur Hand. Es war ein Roman soviel war sicher. Aber worum es richtig ging hatte Leno nie richtig heraus gefunden. es ging hauptsächlich nur um eine Frau die drei Affären hatte und sich nicht für einen Entscheiden konnte.
Angestrengt und offensichtlich sehr interessiert fing Leno an das buch weiter zu lesen. Er ignorierte das geflüstere von Candra und Amy. Auch wenn er zu gerne dabei gesessen hätte und mit geredet hätte. Doch es kam nicht dazu. Er sahs still in seinem Sessel und blätterte weiter als er die Seite durch gelesen hatte.
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

Larien
Held des Lichts
Welt des Lichts
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 38
Registriert: 14.06.2006
Beiträge: 21169
Wohnort: us dr schwiiz

Beitragvon Larien » Sa 09 Jun, 2007 12:30

"Bist du sicher Candra?" Amy sah sie immer noch besorgt an. Candra nickte. Sie sah aus dem Augenwinkel, dass Leno die Treppen hinunter kam. Sie senkte ihre Stimme "Es war nur ein kurzer Schwindelanfall, wirklich."

Amy hob die Augenbrauen. "Du solltest zu Madame Pomfrey gehen."

Candra lächelte sie an. "Nein. Es ist okay"

Leno war in sein Buch vertieft. Candra hielt es beinahe nicht aus, dass er nichts sagte. Kurz entschlossen schrieb sie einen kleinen Zettel. Sie hatte beschlossen, ihm dennoch die Wahrheit zu sagen. Schliesslich hatte er ihr auch den Brief seiner Adoptiveltern gezeigt.

Du musst ziemlich verwirrt sein, Leno, über das, was ich gesagt habe. Niemand würde daraus schlau werden, ohne zu wissen, um was es geht. Meine Eltern wollen, dass ich Hogwarts verlasse. Noch diese Woche

Sie faltete den Zettel zusammen und stand auf. Langsam ging sie auf Leno zu, denn sie spürte einerseits Nervosität, andererseits wieder ein Schwindelgefühl

Als sie bei ihm angekommen war, legte sie ihren Zettel vor ihm auf den Tisch und musste sich am Sessel festhalten, damit sie nicht umkippte.
* * * * * * * * * *

Wuschl
Held des Dunkels
Welt des Dunkels
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 33
Registriert: 02.10.2005
Beiträge: 20437

Beitragvon Wuschl » Sa 09 Jun, 2007 13:29

Er hatte Aufgeblickt und sieh gesehen. Doch hätte er nicht rechtzeitig reagiert. Würde Candra jetzt hart auf dme Boden aufgeschlagen sein. Doch jetzt lag sie in ihrem Armen. Sie war ohnmächtig geworden.
Leno lief ein Schauder über den Rücken. Doch eh er hier noch stehen blieb und die erschrockene Amy zuhören musste wie sie auf schrie nahm er sie und ging hinaus hoch zum Krankenflügel.
Er hatte keine Ahnung wenn er da wieder antreffen würde aber seine Befürchtungen hatten sich bestätigt. Marissa blickte auf als Leno, Candra auf eins der Betten legte.
keine Sekundej edoch später kam schön Madam Pomfrey "Wasi st den Jetzt schon wieder los Mr. Bizzarde?" fragte sie und blickte dann auf Candra. "Sie ist Ohnmächtig geworden! Keine Ahung warum!" meinte er besorgt und blickte zu ihr.

"Mhm, verstehe!" Madam Pomfrey besah sich Candra genau und ging schließlich wieder.

Was hatte das nur alles zu bedeuten. Was tust du mir schon wieder an. Was schenkst du mir nur für Sorgen!
Er hatte sich neben sie gesetzt und strich ihr zärtlich über die Wange.
Marissa sahs immer noch wie angegossen auf dem Bett und blickte mit leicht geöffneten Mund auf Candra.
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

Larien
Held des Lichts
Welt des Lichts
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 38
Registriert: 14.06.2006
Beiträge: 21169
Wohnort: us dr schwiiz

Beitragvon Larien » So 10 Jun, 2007 00:55

Madame Pomfrey kam wieder aus ihrem Büro gewuselt und schwang ihren Zauberstab. Sofort erschien eine Decke, die sich langsam über Candras Körper legte. Madame Pomfrey ging besorgt auf Candra zu und untersuchte sie erneut. Sie konnte nichts feststellen, was eine Ohnmacht erklären würde. Sie runzelte die Stirn und legte ihre Hand auf Candras Gesicht. “Du meine Güte!”, rief sie laut und Marissa und Leno zuckten zusammen. “Was ist los?”, fragte Leno sofort. Madame Pomfrey antwortete ihm nicht gleich, sondern befühlte Candras Stirn. “Sie glüht richtig”, sagte sie dann schnell, drehte sich auf dem Absatz um und ging in ein Hinterzimmer. Als sie zurück kam, hatte sie eine Schüssel klares Wasser bei sich und einen Waschlappen. Sie tauchte den Lappen in das Wasser, wand ihn aus und legte ihn Candra auf die Stirn. Sie drehte sich um und sah Leno an. “Bitte bleiben Sie bei ihr, bis ich wieder zurück bin. Es wird nicht lange dauern.” Und schon war sie zur Tür raus

Marissa beobachtete das ganze Geschehen und kam nicht umhin zu lächeln. Geschieht dir Recht, Miller, dachte sie und sah dann zu Leno. Wieso beachtete er sie nicht. Hatte er den Kuss etwa schon vergessen? Eine leichte Röte stieg ihr ins Gesicht. Zornig sah sie zu, wie Leno erneut vorsichtig über Candras Wange strich. Willst du mich etwa eifersüchtig machen damit?, dachte sie und öffnete schon den Mund, als die Tür zum Krankenflügel wieder aufschwang und Madame Pomfrey zusammen mit McGonagall eintrat.

Mr. Bizzarde. Was ist passiert?”, fragte McGonagall und sah Leno durchdringend an.

Candra hörte die Stimmen um sie herum, konnte sie aber nicht zuordnen. Sie wollte so gerne die Augen öffnen, schaffte es aber nicht. Sie versuchte, sich anders bemerkbar zu machen, aber ihre Knochen fühlten sich an wie Blei. Sie spürte ein Kribbeln an ihrem Hals, aber es war kein angenehmes Kribbeln. Es fühlte sich an, als würden duzende, kleine Spinnen ihren Hals auf und ab kriechen, an jedem ihrer Beinchen ein winziges Messer steckend. Immer schneller liefen sie umher und immer fester drückten sich ihre Messerbeinchen in ihren Hals. Candra konnte nicht mehr atmen, versuchte verzweifelt Luft zu holen. Sie spürte, wie sich ihre Faust unwillkürlich zusammenballte und ein Stück Decke festhielt. Nach einigen schmerzvollen Sekunden konnte sie wieder atmen und ihre Faust öffnete sich wieder. Doch noch immer weigerten sich ihre Augen, sich zu öffnen
* * * * * * * * * *

Wuschl
Held des Dunkels
Welt des Dunkels
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 33
Registriert: 02.10.2005
Beiträge: 20437

Beitragvon Wuschl » So 10 Jun, 2007 18:45

Leno war sofort aufgestanden als Prof. McGonegall eintrat. "Prof., ich... ich habe keine Ahung! Sie ist vorhins im Gemeinschaftsraum umgekippt." meinte er.
Leno ließ sich wieder langsam in den Stuhl fallen und blickte zu ihr.
Er spürte das es ihr nicht gut ging, das etwas nicht stimmte. Und als sie nach Luft rang und sich an die Bettdecke krallte.
Blickte er geschockt zu ihr "Was geht hier vor! Was ist mit ihr?" fragte er dann etwas laute und blickte zu Madam Pomfrey "Mr. Bizzarde, ich weiß es leider nicht! Es weißt auf keine Krankheit hin zu dem der Vorfasll hinweisen könnte. Außer die Wunden auf ihrem Gesicht. Aber ich denke nicht das sie von ihnen Stammt!" erwiderte sie leicht nervös und schritt zu ihr.
"Wir können jetzt nur hoffen das sie bald wieder aufwacht! und nicht ins Komma fällt!" sagte Madame Pomfrey ernst.

Leno atmete tief durch und fuhr Candra sachte durch ihr seidiges Haar.

"Mrs. Peddington! Ich denke sie können den Krankenflügel jetzt verlassen und sich auf dne morgendlichen Schultag vorbereiten! Denken sie an die Verwandlungshausaufgaben!" sagte Prof. McGonegall plötzlich und wand sich an Marissa. Die immer noch leicht zornig aussah. Doch ohne ein Wort zu sagen stand sie auf und schritt zur Tür.

Auch wenn es eine Ernste Situation war, hatte Leno nicht den Gedanken verloren, Marissa wegen ihrem Date bescheid zu sagen. Schnell zog er einen Zettel herbei, nahm seinen Zauberstab und zauberte die Wörter drauf.

Hey,

Morgen 17.00 Uhr am Großen See!
da erwartet dich jemand!


Schon zusammen gefalten flog das kleine Pergament los und landete direkt in den Händen von Marissa.
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

Larien
Held des Lichts
Welt des Lichts
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 38
Registriert: 14.06.2006
Beiträge: 21169
Wohnort: us dr schwiiz

Beitragvon Larien » So 10 Jun, 2007 19:59

Marissa hatte gerade erst den Krankenflügel verlassen, als sie die Tür erneut öffnete und Professor Dumbledore, gefolgt von Candras Eltern eintrat. Alle Gesichter wirkten besorgt. “Was ist mit ihr passier?“, fragte Linda und ging auf das Bett ihrer Tochter zu. Leno stand sofort auf und trat zur Seite. “Sie ist ohnmächtig geworden im Gemeinschaftsraum. Einfach so. Ich habe es gerade noch so geschafft, sie aufzufangen, damit sie nicht am Boden aufschlug.“, antwortete Leno. Linda sah ihn kurz an und dann von ihm hinüber zu Madame Pomfrey. “Wieso?“, fragte sie verzweifelt. Madame Pomfrey seufzte kurz. Kommen Sie bitte mit mir in mein Büro

Linda stand auf und ging zusammen mit ihrem Mann und Madame Pomfrey in deren Büro. „Setzen Sie sich bitte.“ Sie deutete mit der Hand auf zwei Stühle und die Millers setzten sich hin. „Was hat unsere Tochter?“, fragte Jamie besorgt und nahm die Hand seiner Frau. „Ich weiss es nicht. Aber ich habe eine Vermutung. Es könnte mit dem Vorfall im Wald zu tun haben. Aber nicht wegen den Kratzern im Gesicht, aber wegen den Striemen an ihrem Hals.“ Madame Pomfrey schüttelte traurig den Kopf. „Ich hätte es schon an diesem Tag sehen sollen. Aber es hat nichts darauf hingedeutet, dass es etwas Schlimmeres sein könnte. Die Kratzer im Gesicht schon, aber nicht die Striemen.“, fuhr sie fort und sah den Millers in die Augen. Linda sagte nichts, sondern starrte nur ungläubig vor sich hin. „Was gedenken Sie dagegen zu tun Madame Pomfrey?“, frage Jamie mit einem ernsten Ton in der Stimme. „Ich weiss es noch nicht. Ich werde sie noch zur Beobachtung hier lassen.“, sage diese unschlüssig und sah ihn an. Jamie schüttelte den Kopf. „Das denke ich nicht.“, meinte er und stand auf und ging hinaus, zurück in den Raum, wo seine Tochter lag und McGonagall und Dumbledore sich leise mit Leno unterhielten. Dumbledore hob den Kopf, als er eintrat. Er bemerkte sofort, dass Jamie Miller nicht zufrieden war. „Es tut mir Leid Albus, aber Candra wird Hogwarts noch heute verlassen.“ Albus hob beruhigend die Hand. „Jamie, wir hatten doch gesagt, wir bereden die ganze Sache noch einmal. Es wäre unklug, Candra jetzt noch von der Schule zu nehmen. Wir können das in meinem Büro noch besprechen.“ Jamie sah Dumbledore mit einem wütenden Blick an. „Nein. Ich war bereit, mich noch einmal um zu entscheiden, aber nicht, wenn meine Tochter jetzt ohnmächtig hier liegt und niemand weiss, was sie hat.“

Candra hörte die wütenden Stimmen. Sie wusste, dass sie über sie sprachen Sie wollte sich melden, wollte sich einmischen, aber es ging einfach nicht. Wieder hatte sie das Gefühl, dass sie drohte zu ersticken. Verzweifelt versuchte sie Luft zu holen, was ihr aber nicht gelang. Helft mir doch, bitte. Bitte, jemand muss mir helfen. Ich bekomme keine Luft mehr.
* * * * * * * * * *

Wuschl
Held des Dunkels
Welt des Dunkels
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 33
Registriert: 02.10.2005
Beiträge: 20437

Beitragvon Wuschl » So 10 Jun, 2007 20:20

Leno dachte er hätte sich verhört. Candra wollte doch nicht etwa Hogwarts verlassen ohne ihm was gesagt zu haben.
Nicht einfach so. Warum tat sie das. Ein schmerzerfüllter Stich durch bohrte sein Herz. Doch er konnte nicht soweit denken und etwas sagen.
Candra schien schon wieder nach Luft zu rangen.
"Helf ihr doch endlich! Und STREITET EUCH HIER NICHT RUM!" schrie er plötzlich und blickte verzweifelt umsich.

"Candra! Wenn du mich hörst! Kämpf dagegen an! Was auch immer dich hindert bitte!" rief er verzweifelt zu ihr. Er hoffte so sehr das er sie hörte. Leno jedoch wusste nicht was er tun sollte, Unsachte wurde er weg gestoßen und sah wie ihre Eltern an ihrem Bett standen und Madame Pomfrey ans Bett gerannt kam. Dumbeldore und Prof. Mc Gonegall standen nur da, Dumbeldore jedoch blickte unentwegt zu Candra.

Leno hörte langsam die angsterfüllten Wörter ihrer Eltern, die ernste Stimme von Madame Pomfrey und die beruhigende Stimme Dumbeldors nicht mehr.
er ging einige Schritte zurück und spürte den schmerz immer stärker.

Nach all dem was passiert ist wollte sie ihn verlassen für immer. Leno würde sie nie wieder sehen. Es tat ihm weh innerlich, sein Blick blieb auf ihr hängen. Er konnte nichts tun. Außer zu sehen, so wie er esi memr tat. Zu sehen....

Ja Leno , sieh nur zu wie sie langsam stirbt! Bald wirst du genau so leiden!

Ein Schock breitete sich aus, es war nicht diese Stimme die ihm vorschrieb was er zu tun hatte, oder die zumindestens vor hatte ihm was vorzuschreiben, was Leno aber nie tat. Es war eine Fremde Stimme, sie klang gefährlich. Wo her kam sie nur welche Stimme war das, er hatte keine Ahnung.
Leno schlug die Augen zu und fühlte die schwärze förmlich. Doch dann öffnete er sie und sah wie ein reines chaos ausgebrochen war und er wie ein unnütziger Gegenstand da stand.
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

Larien
Held des Lichts
Welt des Lichts
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 38
Registriert: 14.06.2006
Beiträge: 21169
Wohnort: us dr schwiiz

Beitragvon Larien » So 10 Jun, 2007 22:53

Madame Pomfrey versuchte verzweifelt, Candras Atmung zu regeln. Aber je mehr sie sich versuchte, desto schlimmer wurde es. „Albus!“, rief sie und sah sich Hilfe suchend um. Albus hatte die ganze Zeit beruhigend auf die Millers eingeredet, die wild gestikulierend vor ihm standen. Er ging zum Bett hinüber und legte seine Hand auf Candras Stirn. „Sie glüht immer noch. Wir müssen etwas gegen das Fieber tun, Poppy!“, sagte er ernst und nahm seine Hand weg von der Stirn. Dann legte er drei seiner Finger auf ihren Hals und runzelte die Stirn. Er nahm sie wieder weg und sah die Millers an. „Ich muss den Gliseris-Zauber anwenden.“, meinte er ernst. Jamie Miller nickte mit erschütterter Mine und hielt seine Frau am Arm fest, die verständnislos von Dumbledore auf ihren Mann sah. „Was meint er damit Jamie?“, fragte sie ängstlich, aber Jamie antwortete ihr nicht. Poppy hingegen sah entgeistert auf Dumbledore. „Das ist zu gefährlich Albus!“, sagte sie. „Es ist die einzige Möglichkeit, ihr das Leben zu retten Poppy!“, sagte Albus mit fester Stimme. Madame Pomfrey trat zur Seite und liess ihn machen.

Dumbledore hob den Zauberstab und murmelte „Gliseris“. Sofort schossen grüne fadenartige Dinger aus seinem Zauberstab, die sich um Candras Hals wickelten.

NEIIN!“, rief Linda und wollte nach vorne springen, aber ihr Mann hielt sie fest. Fassungslos musste sie mit ansehen, was da geschah. Die grünen Fäden banden sich um Candras Hals und verwandelten sich im gleichen Augenblick in kleine, grüne Bällchen, die sich um ihren Hals legten, und sich allmählich durch ihre Haut drückten. Linda schrie erneut auf und versuchte sich aus dem Griff ihres Mannes zu befreien, konnte aber nichts ausrichten. Schluchzend blieb sie stehen und musste zusehen, wie das grün in die Haut ihrer Tochter verschwand.

Candra versuchte verzweifelt zu atmen. Noch immer war ihr niemand zur Hilfe gekommen. Bitte helft mir. Plötzlich hörte sie eine Stimme ganz nah an ihrem Ohr. "Candra! Wenn du mich hörst! Kämpf dagegen an! Was auch immer dich hindert bitte!" Sie wusste, nicht wer es war, aber die Stimme klang verzweifelt. Sie konnte nichts ausrichten. Sie wollte so gerne die Augen öffnen, aber es ging einfach nicht. Verzweiflung stieg in ihr hoch und schnitt ihr noch mehr die Luft ab. Plötzlich merkte sie, wie sich etwas um ihren Hals wickelte und ihre Atemwege noch mehr zudrücke. Panisch krallten sich ihre Finger in die Decke. Dann plötzlich ertönte eine andere Stimme, eine die ihr bekannt vorkam, aber nicht wusste woher.

Ja Candra. Das sind sie. Die letzten Minuten deines Lebens. Du solltest sie noch geniessen, solange du kannst.

Das was sie zuvor noch gefühlt hatte in ihrem Körper erlosch langsam und ihr Gehirn arbeitete nicht mehr wirklich mit. Sie wünschte sich nur noch eines, dass es endlich vorbei sein würde. Das bisschen Atem, das sie noch bekam, würde sie nicht am Leben halten. Plötzlich spürte sie, wie das, was sich um ihren Hals gewickelt hatte, langsam zurückwich. Es liess locker, es half ihr dabei, wieder richtig atmen zu können. Candra spürte, wie der Aten durch ihren Körper raste, in ungewöhnlicher Geschwindigkeit. Es war ein befreiendes Gefühl, doch irgendwie war es zuviel Atem, der sich in ihre Lunge füllte und raus wollte. Sie hörte erneut Stimmen

Wir müssen abwarten. Es wird jeden Moment soweit sein, und wir müssen bereit sein!“ Candra wusste nicht, wovon sie sprachen, aber es war ihr egal. Von einer Sekunde auf die andere wurde ihr schlecht und sie wollte einfach nur alles rauslassen. Ein Hustanfall überkam sie und sie spürte, wie ihr Oberkörper aufgesetzt wurde.
* * * * * * * * * *

Elinore Falk
Heldendiener
Weltenlos
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 44
Registriert: 26.07.2005
Beiträge: 1000

Beitragvon Elinore Falk » Mo 11 Jun, 2007 12:28

Als Elinore in den Gemeinschaftsraum kam, wurde sie von einer nervösen Amy erwartet, die ihr sofort von Candras Schwächeanfall erzählte.
"Leno hat sie in den Krankenflügel gebracht."
"Weiß Professor McGonagall davon?"
"Ich denke ja."

Elinore sah zum Portraitloch. Ob sie vielleicht nachsehen sollte ob alles in Ordnung war? Sie entschied sich dagegen, Madame Pomfrey wusste das Candras Eltern im Schloss waren und zweifelsohne waren sie schon längst zu ihrer Tochter geeilt.
Elinore setzte sich zu Amy an den Kamin und streckte die Beine aus. Sie hoffte das Candra nichts Ernstes hatte und sie bald wieder zurück im Gemeinschaftsraum war.
"Wo ist eigentlich Bill, Arithmantik ist doch schon längst vorbei!?"
Amy zuckte mit den Schultern.
"Keine Ahnung, vielleicht trifft er sich mit Jemanden, oder hängt noch in der Bibliothek. Zum Abendessen wird er ganz sicher auftauchen, sonst verhungert er doch."
Sie musste kichern und Elinore grinste. Bills grenzenloser Hunger war berühmt berüchtigt, was der Junge in sich hinein schaufeln konnte war unglaublich.
Black hair, a hooked nose and dark eye's, cold and empty.
Order of the Half-Blood Prince

Wuschl
Held des Dunkels
Welt des Dunkels
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 33
Registriert: 02.10.2005
Beiträge: 20437

Beitragvon Wuschl » Mo 11 Jun, 2007 20:01

Leno konnte nicht länger zu sehen wie sie an ihr rumwerkelten. Erneut schloss Leno die Augen und versuchte zu glauben es sein einfach nur ein Traum und er würde jede Sekunde wieder aufwachen.
Doch es war kein Traum es war Real, Candra war in Ohnmacht gefallen und würde Hogwarts verlassen ohne ihm etwasg esgat zu haben. Aber dann kam ihn ein Gedanke

Wieso sollte sie es mir schon sagen, ich bin ihr nicht wichtig. Ich bin ihr egal

Leno blickte immer noch zu Candra. Als ihm ein Blitzgedanke durch den Kopf schoss. Hatte sie nicht bevor sie umgekippt war, ein Brief in der Hand gehabt und ihm auf den Tisch gelegt.
Ohne nur einmal nach zu denken drehte er sich um und rannte aus dem Krankenflügel. Er konnte noch von weiten hören wie McGonegall, Dumbeldore und Candras Eltern nach ihm schrienen.
Aber was sie nach ihm schrienen hatte er nicht mehr hören können.

Treppen runter und Treppen wieder rauf, schon war er im Gemeinschaftsraum angekommen. Er sah die aufschreckenden Gesichter von Amy und El. Leno jedoch ignoeriete sie und rannte zu dem Tisch und tatsächlich da lag der Brief oder der Zettel.
Schnell entfaltete er es und lass es hitzig durch.

Du musst ziemlich verwirrt sein, Leno, über das, was ich gesagt habe. Niemand würde daraus schlau werden, ohne zu wissen, um was es geht. Meine Eltern wollen, dass ich Hogwarts verlasse. Noch diese Woche!

nach dem er es durch gelesen hatte knüllte er es zusammen und fuhr sich kurz durch die Haare. Er konnte es nicht glauben warum wollten die Eltern das Candra aus Hogwarts verschwindet.
Wieder mit schnellen Schritten ging er zum Krankenflügel hoch und blickte die Eltern an.

"Wieso?" sagte er nur und blickte alle ernst an "Wieso? Soll Candra von Hogwarts gehen?" Leno hielt kurz inne.

"Ah ich könnte es mir denken! Es ist wegen diesesn Wesen! Ihr denkt es ist zu gefährlich hier in Hogwarts!
Wisst ihr, eignetlich müsst ihr euch keine Gedanken machen! Für mich ist es gefährlich! Immer hin ist jemand auf dem Weg der mich umbringen will. Aus dem Weg schaffen will udn wisst ihr auch warum? Weil meine richtigen Eltern es nicht verkraften das ihr Sohn kein Todesser ist! Ich wurde ausgesetzt!" er hatte eine Pause gemacht und sah nur in das zornige Gesicht Jamies.
"Candra ist nicht in Gefahr Mr. Miller! Ich habe keine Ahung wie das passiert ist! Aber ich bin mir sicher das ihr euch keine Sorgen machen müsst! In Hogwarts ist es sicher udn das schon immer oder zweifeln sie an Prof. Dumbeldore?" hatte Leno noch hinzugefügt und blieb still und stehen.
Er selbst wusste das es nicht gerade richtig war so mit den Eltern zu reden. Aber es war seine Art.
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."