Leno drehte sich nicht um er wollte es nicht. "Was willst du hier?" fragte er nur, doch er hatte keine Abneigung in der Stimme er klang nachdenklich. Er dachte auch nach. Leno war sich nicht sicher wer es hätte gewesen sein können, wär auf eine so dumme Idee kam und Eulen sprich wörtlich explodieren zu lassen. Es war ihm ein Rätsel. aber einst wusste er irgend jemand hat es auf jemanden abgesehen. Aber wär war das opferu nd wer war der Täter. Leno hatte keine Ahnung.
Warum war da wieder diese Stimme die ihm doch sagte wie sehr es ihn schmerzte so mit Candra zu reden. Äußerlich sah maß ihm nicht an er wirkte meist kalt, cool und selbstsicher. Doch diese Schale schien gebrochen zu sein. Den er wirkte verzweifelt und hilflos.

Candra zuckte mit den Schultern, was natürlich sinnlos war, das Leno sie nicht ansah. "Ich habe gesehen, wie du das Schloss verlassen hast und ich wollte wissen, wo du hin gehst.", sagte sie. Leno schien nachdenklich. So kannte sie ihn gar nicht. Sie ging um ihn herum und stand dann direkt vor ihm, mit einem Schritt schon im Wald. Sie zwang ihn, in ihre Augen zu sehen. Er hob widerwillig den Kopf. Candra sah Verzeweiflung in seinen Augen und auch Fragen. Sie runzelte kurz die Stirn und drehte sich dann um und sah in den dunklen Wald. "Du willst da rein, richtig?", fragte sie, obwohl sie die Antwort schon kannte. "Ja, das will ich", antwortete Leno. "Du solltest ins Schloss zurück gehen Cara. Da bist du in Sicherheit." Candra zuckte zusammen. Er hatte sie noch nie Cara genannt. Sie lächelte kurz und drehte sich dann entschlossen zu ihm herum. "Das hättest du wohl gerne, was. Ich komme mit." Und ohne dass Leno sie daran hindern konnte, ging Candra in den Wald hinein.

"Du gehst da wieder raus, du kannst dir keinen Rauswurf leisten. Ich schon!" erwiederte er und hielt sie am Arm sachte fest. "Bitte! Es ist schon zuviel passiert und ich habe die Zeit zum Nachdenken genutzt." diese Worte kamen aus ihm heraus als ob er gerade Jahre überlegt hätte was er da sprach. Doch aus irgend einen Grund war seine ganze Wut, seine Verzweiflung und seine Angst entflohen.
"Geh, zurück ins Schloss. El und Bill warten bestimmt auf dich! Ich ich.." meinte er nun beinahe flüsternd und brach ab.
Was stimmt den mit mir auf einmal nicht, ich sage Dinge die ich nie gesagt habe, oder das du gerade eben was sagen wolltest, was Candra garatiert als verarsche ansieht! Man Leno aus welchen Planeten stammst du den
Leno ließ sie wieder los und blickte in ihre Augen, er sah das vertraute Gefühl in ihren Augen, aber er konnte es nicht anders. Aus irgend einem Grund wollte er da allein hinein gehen, er wollte nicht das noch etwas zustößte!

Candra blieb überrascht stehen, als Leno sie am Arm packte. Sie sah ihn verdutzt an. "Natürlich gehe ich da rein. Bill und El können noch warten. Und du kannst dir genauso wenig einen Rauswurf leisten wie ich. Also vergiss es." Sie blickte ihm entschlossen in die Augen.

"Ich gehe da rein mit oder ohne dich", sagte sie bestimmt und drehte sich um und sah in den Wald. Sehr gut Candra. Als du das wirklich tun würdest. Sie drehte sich wieder zu Leno um "Wenn ich ehrlich bin, würde es mich sehr beruhigen, wenn du doch mitkommen würdest", sagte sie leise mit dem Blick auf den Boden gewandt.

Im Schloss

Elinore wusste nicht was sie tun sollte. Eigentlich sollte sie die Gryffindors in den Gryffindorturm hinauf bringen, aber sie wollte auch wissen, was genau mit den Eulen passieren würde. Professor McGonagall nahm ihr die Entscheidung ab, als sie sie bat sich um die Eule zu kümmern.
Elinore hob die schlafende Eule vorsichtig hoch und versuchte ihr nicht noch mehr Schmerzen zuzufügen.
“Hagrid bringt gerade die zweite Eule nach draußen. Es wäre besser du gehst ihm hinterher.“
Dumbledore hatte sie erreicht und warf einen Blick auf das Fellbündel in Elinores Händen.
“Und danach möchte ich, das auch du in den Gemeinschaftsraum gehst, bis wir wissen was passiert ist.“
Er musterte sie über den Rand seiner Brillengläser und Elinore wurde wieder einmal das Gefühl nicht los, das der Mann sie von oben bis unten durchleuchtete. Sie nickte stumm und blickte auf die Eule in ihren Händen. Es fiel ihr nicht sonderlich schwer, die verletze Eule mit dem verletzten Einhorn und Thestral in Verbindung zu bringen. Sie hatte mit ihrer Vermutung, das vielleicht bald auch Schüler verletzt werden könnten, gar nicht so unrecht gehabt.
Elinore verließ die große Halle und versuchte zu Hagrid ein zu holen, was aufgrund seiner Fußlänge vollkommen unmöglich war. Sie fiel immer weiter zurück, da Hagrid einen schnellen Gang eingelegt hatte. So ganz unpassend kam es Elinore nicht, so konnte sie die Eule untersuchen, ohne das Hagrid ihr dazwischen redete. Ihre erste Einschätzung war richtig gewesen. Die Eule hatte tatsächlich ein Auge verloren und sich den Fuß gebrochen. Es würde mindestens zwei Wochen brauchen bis alles verheilt war. Plötzlich stützte sie und blieb stehen. Eine kleine Nachricht war an das gesunde Bein der Eule gebunden, den sie vorher gar nicht gesehen hatte. Mit spitzen Fingern zog sie den Zettel vom Bein und faltete ihn mit einer Hand auseinander.
“Das…“
Sie starrte auf den Zettel und war für einen Moment wie vom Donner gerührt.

Du bist der Nächste Lenore.

Elinore schluckte, für einen Moment starrte sie noch wie betäubt auf den Zettel, dann eilte sie auf Hagrids Hütte zu. Sie musste zum Gemeinschaftsraum und zu Leno, wenn die Anschläge ihm galten, dann war er in großer Gefahr.

Im verbotenen Wald

Alan folgte einem schmalen Pfad, der sich durch das Unterholz zog. Ein zufriedenes Lächeln lag auf seinem Gesicht und zum ersten Mal seit Wochen, schien er so etwas wie Stolz auf sich selbst zu empfinden. Ein Rascheln im nahen Gebüsch verriet ihm das er sich seinem Versteck näherte. Eine schwarze, acht beinige Scheußlichkeit in der Größe eines Hundes kroch aus dem Gebüsch und auf ihn zu. Alan blieb stehen und wartete bis die Spinne zu ihm aufgeschlossen hatte. Er beugte sich zu ihr hinunter und berührte fast liebevoll eines ihrer haarigen Beine.
"Ich hoffe es war niemand hier, während ich weg war."
Die Spinne klickte mit ihren Zangen was Alan als nein interpretierte. Dann setzte er seinen Weg fort und nach fünf Minuten, hatte er seinen kleinen Unterschlupf gefunden. Zwischen drei riesigen Bäumen, hatte er sich ein provisorischen Baumhaus gebaut, das mit Spinnweben überzogen und von unten nur als riesiges Spinnennetz zu erkennen war. Aus den Baumwipfeln ließen sich ein paar weitere Spinnen zu ihm hinab und scharrten sich um ihn. Alan lächelte in sich hinein, der Imperius war schon ein sehr nützlicher Fluch.

Über Leno huschte seit längerer Zeit wieder ein kurzes grinsen über seine Lippen.

Er hob seine Hand und strich ihr Sachte über die Wange bis Leno sie am Kinn sachte nach oben zog. Doch bevor er irgend was machte, blockte er ab und ging in den Wald hinein. Leno war sich nicht bewusst was das gerade eben sollte, warum er das getan hatte.

Nur eins wusste er, er musste sein Gefühlschaos langsam wieder unter Kontrolle bekommen.

Angst hatte er keine, doch was er überhaupt hier wollte machte ihm noch bedenken.

Sagen wollte Leno nichts, den die Gedanken kreisten nur so in seinem Kopf.
Nach wenigen Minuten blieb Leno gerade rechtzeitig stehen den hätte er nicht aufgepasst wäre er genau gegen einen der dicken großen Bäume gerannt.
Er blickte sich um und hatte meinen können etwas rascheln zu hören, was ganz in ihrer Nähe war...

Verwirrt stand Candra im Schatten des Waldes und merkte, wie Leno an ihr vorbei ging. Sie berührte ihre Wange, wo kurz davor seine Hand gewesen war. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals. Sie schüttelte leicht den Kopf, um ihn wieder frei zu bekommen, dann drehte sie sich um und ging hinter ihm her. Sie musste schmunzeln, als er beinahe in einen Baum gerannt war. Doch sie sagte nichts. Ihre Aufmerksamkeit galt einem Busch. Es raschelte dahinger. Neugierig ging sie näher heran und spähte dahinter. Ihr blieb der Atem stehen. Bevor sie es verhindern konnte, schrie sie erschrocken auf.

Leno blickte zu Candra, die erschrocken aufschrie. Schnell kam er zu ihr und beäugte das etwas was dort so geraschelt hat.

Ein schwerverletztes oder besser gesagt ein todes Einhorn lag zusammen geroltl auf dem Boden. Es sah schrecklich aus und Leno musste sich vor einem Brechreiz schützen. Über dem Einhorn war ein weiteres Wesen was anscheind das Blut des Einhorns trank.

Das Wesen blickte auf, sein Gesicht war tief in einer Kapuze gehüllt und sein Körper wirkte knochig und angewiedert. Leno hatte das gefühl vor einem dieser Dementoren zu stehen.

Schnell zog er Candra weg und stellte sich vor sie und zog seinen Zauebrstab. Doch was sollte er machen, ein Stupor würde dieses etwas nicht aufhalten. Doch ein Versuch war es Wert. "STUPOR" rief er laut, ein roter Strahl kam auf das Wesen zu, doch....

Candra starrte auf das etwas, das über das Einhorn gebeugt war. Sie konnte den Blick nicht abwenden, obwohl sich ein grosser Kloss in ihrem Hals bildete. Sie merkte kaum, wie Leno neben sie kam und das Etwas auch anschaute. Erst als er sie wegzog und sich vor sie stellte, konnte sie wieder einigermassen richtig einatmen. Zitternd stand sie hinter Leno, der gerade den Zauberstab erhob und rief: "STUPOR", doch der Fluch prallte einfach an dem Wesen ab und kam zurück. Leno duckte sich blitzschnell und zog Candra mit sich mit. Er sah ihr kurz entschlossen in die Augen. "Bleib hier unten", flüsterte er und erhob sich wieder.

Candra sah zu, wie sich das Wesen auf Leno zu bewegte. Leno richtete den Zauberstab auf das Etwas. Doch bevor er einen Fluch loslassen konnte, holte das Wesen mit seiner knochigen Hand aus und schmetterte sie direkt in Lenos Gesicht.

Candra schrie auf. "Nein!" Sofort war sie auf den Beinen und stolperte auf Leno zu. Er sah überrascht und geschockt zugleich aus. Bevor Candra ihm helfen konnte, bekam auch sie einen Schlag aufs Gesicht. Sie spürte einen stechenden Schmerz und merkte, wie ihr das Blut über die Wange lief.

Mit tränenden Augen sah sie zu Leno. Auch er blutete und hatte vier tiefe Schnitte im Gesicht. Candra berührte ihre eigene Wange und war sich sicher, dass sie genauso aussah. Sie bemerkte wie Leno ihr kaum merklich ein Zeichen gab und ihr die Hand entgegenstreckte. Candra bewegte sich flink und nahm seine Hand.

Er zog sie hoch und auch er stand shcnell auf. Die schmerzen ging injs unendliche. Was war das nur für ein Wesen doch er hatte keine ZEit zum nachdenken. Er musste überlegen wie dieses Wesen zu zerstören ging.
Doch er hatte keinen Plan. Überlegen, überlegen, dir muss was einfallen
Er strich sich über die Schnittwunde und verwischte so mit die Blutspur.
Er hatte seinen Zauberstab in der Hand und hielt in so fest es ging.
"Impedimenta" ein grünlicher Strahl kam aus seinem Zauberstab, doch ein Lähmzauber war nun wirklich nicht das besste.
Auch der prallte ab und war gerade wegs auf leno zu. Doch er bückte sich noch recht zeitig bios er auf einem Baum abprallte.
"Wir müssen hier weg, so schnell es geht!" kaum hatte er das gesagt hatte er nun schon die zweite Hand in seinem Gesicht. Die Wucht von dem Schlag ließ Leno gegen einen Baum schlagen bis er halb reglos dal ag. Sein Zauberstab flog in hohen Bogen auf das Wesen zu.

Candra sah entsetzt zu, wie Leno erneut niedergeschlagen wurde. Sein Zauberstab flog direkt auf das Wesen zu. Candra sah auf ihn hinab. Er lag auf dem Boden und bewegte sich nicht. „Leno!“, rief Candra. Sein Gesicht war blutüberströmt. Bevor Candra überhaupt reagieren konnte, knallte ihr ein Stein an die Schulter. Ein starker Schmerz durchzuckte sie. Sie blinzelte und erkannte, wie das Wesen den Zauberstab von Leno in der Hand hielt und weitere Steine auf sie abfeuerte. Candra warf sich auf den Boden, um nicht getroffen zu werden. Mit einem kurzen Blick auf Leno stand sie auf hielt ihren Zauberstab bereit. Sie sprach einen Schutzzauber und liess so die Steine abprallen. Das Wesen schien kurz abgelenkt zu sein. „Expelliarmus“, rief Candra. Der Zauberstab flog dem Etwas aus der Hand und landete vor Candra auf dem Boden. Sie hob ihn schnell auf und warf ihn Leno zu, der sich gerade aufgerappelt hatte. Er fing ihn geschickt auf und stand ein wenig zittrig auf. Aneinandergedrängt, mich hoch erhobenen Zauberstab standen sie da und warteten auf den nächsten Angriff. Das Wesen kam langsam auf sie zu und umkreiste sie. Candra merkte, wie seine knochige Hand ihre Wange berührte und zuckte zusammen. „Wie schade“, hauchte es „wie schade um ein so hübsches Ding“. Candra zitterte noch mehr und der Zauberstab wäre ihr beinahe aus der Hand gefallen. „Man müsste dich eigentlich am Leben lassen. Aber das geht nicht. Wirklich schade.“

"Nimm deine Dreckspfoten von ihr!" schrie er wütend auf und hatte seinen Zauberstab auf ihn gerichtet. "Ich könnte schwören dich irgend wo schon mal gesehen zu haben!" gab dieses etwas von sich und mit einer ruckartigen Bewegung war das Wesen nun vor ihm. Doch er versuchte nicht einen schritt zurück zu weichen "Ach wirklich? Ich hab dich leider noch nicht GESEHEN!" meinte er wütend und drückte seinen Zauberstab nun gegen seine Kehle. Doch es schien ihm nicht zu stören, das Wesen schien sogar leicht zu grinsen. Leno fühlte einen schmerzenden Stich in seiner Handu nd schon sah er wie das Wesen mit seiner knochigen Hand, Lenos Hand zu drückte. Leno wurde gezwungen sich hinzuknieen. "Ich sehe so was sehr gerne, und wenn sie tod sind noch mehr!" hauchte er dann wieder und drückte ihm die Kehle zu. Leno bekam so fort keine Luft, und wen nauch nur schwer. Der Griff war zu stark.

Jetzt oder nicht Leno der zwar schwer luft bekamm holte aus und traff ihm genau ins Gesicht. Die Kreatur ließ ihn los und schien blut zu spuken. "Wunderlich, das du Blut spucken kannst, dann nimm das!" wütend schlug Leno auf ihn ein bis er nur noch auf dem Boden lag. Blut tropfte an Lenos gesicht entlang. Es schien als wollten die Schnittwunden nicht aufhören zu bluten. Er ging zurück und nahm seinen Zauberstab. Sicher das das Wesen nicht mehr so schnell aufsteht, ging Leno auf Candra zu "Alles in Ordnung, Cara!" fragte er sie fast flüsternd, da seine Stimme fast weg war, als er gewürgt wurden war.

Candra sank auf den Boden, als das Wesen von ihr wegging. Ihre Beine zitterten und sie fühlte sich merkwürdig schwach. Sie spürte noch immer die knochige Hand auf ihrer Wange und es schüttelte sie. Sie sah, wie das Wesen Leno würgte. "Nein!", schrie Candra und warf sich auf das Wesen. Das Wesen schleuderte Candra auf den Boden, wo sie keuchend liegen blieb. Leno nutzte die Chance und schlug dem Wesen mitten ins Gesicht. er schlug so lange auf ihn ein, bis es am boden liegen blieb. Er kam auf sie zu.

"Alles in Ordnung Cara!" fragte er. Candra konnte nur nicken. Noch bevor Leno etwas erwidern konnte, war das Wesen schon wieder aufgestanden. Es kam schleppend auf sie zu und schleuderte Leno mit einem Fusstritt zu Seite.

"Du kleine Ratte!", sagte es. "Wag es nie wieder, mich anzugreifen." Es versetzte Leno einen Tritt in den Rücken.

"Neeein!!", schrie Candra verzweifelt. "Lass ihn in Ruhe!!" Das Wesen hielt tatsächlich inne und wandte sich zu ihr um.

"Wie mutig du bist. Bestimmt eine Gryffindor. Wie schade. Die Gryffindors werden bestimmt trauern, wenn sie erfahren, dass du und dein kleiner Freund hier, nicht mehr am Leben seit" Es kam auf sie zu. Candra wich zurück und stiess an einen Baum. Sie blickte nach rechts und links, konnte aber keinen Ausweg entdecken. Das Wesen beugte sich über sie und nahm ihr Gesicht in die Hand. "Ja, so mag ich es. Es ist immer wieder inspirierend, wenn meine Opfer um ihr Leben bangen." Es kam noch näher. "Eigentlich warst du nicht vorgesehen für heute, sondern nur er. Aber wie schon gesagt, ich kann dich nicht am Leben lassen. Es ist wirklich schade"

Leno spürte den Tritt in den Rücken. Er konnte sich schlecht bewegen und blieb deswegen einfach liegen "Wenn du darauf bestehst mich zu töten, warum tust dus nicht einfach? Ich könnte Wetten meine Eltern haben dich beauftragt, dieses verschmutzte Pack oder etwa nicht?" rief er wütend zu dem Wesen um es abzulenken.

Es blieb stehen und wendete sich nicht "Du weißt nicht von wem du redest,... Bursche!" dann drehte es sich um. "Es gibt da so ein altes Gesetzt was besagt, Ladys first!" er schritt auf ihn zu und hob seine Hand so das Leno gezwungen wurde aufzustehen. "Wenn du sie auch nur berührst bist du tod!" sagte Leno in einem selbstsicheren wütenden Ton. Doch es schien nur zu grinsen und schritt wieder auf Candra zu. Lenos blick wurde ernst, wütend und herausfordernt "Fass sie nicht an!" wiederholte er sich. Er überlegte immern och strenghaft und dann kam es wie vom Donner jemand der ihm imemr helfen würde. Er musste nur angestrengt an ihn denken schon würde er kommen.

Kurz bevor das Wesen bei Candra an kam drehte er sich noch mal um und verpasste Leno einen Klammerfluch. "Sie nur zu wie deine kleine süße Freundin stirbt"
Leno konnte isch nun nicht mehr bewegen, doch bevor das schlimmste passieren konnte dachte er angestrengt an seinen jahre langen alten Freund. Du wirst nicht Sterben, Cara dafür sorge ich! Komm Centro. Los ich brauch dich