Bruchthal ist ein Raum bei Knuddels in dem es ums RPGen geht!

D.h. Jeder erstellt einen Charakter und packt ihn auf seine Seite, mit dieser Spielt er dann.
Dann schreibt man 2-5 Sätze und das immer im Wechsel!

Das Thema ist auch immer anders! Kann Zukunft oder Vergangenheit sein. Fantasy oder Real-Life!

Alles ist möglich!^^

Liebe Leute, ihr müsst mir helfen, ich bin am verzweifeln. T_T

Ihr werdet es sicherlich gemerkt haben; In letzter Zeit bin ich nicht mehr ganz so aktiv wie auch schon.
Die Arbeit klaut mir sämtliche Freizeit und die wenig Zeit, welche ich zur Verfügung habe, nutze ich für
mein Pferdchen und die Musik.

Leider leider bleibt dabei etwas vom wichtigsten auf der Strecke liegen und das ist das Schreiben.
Ich habe eine Blockade von hier bis nach Amerika runter, ich bringe keinen anständigen Satz mehr hin und das treibt mich in den Wahnsinn.
Früher konnte ich vor ein leeres Blatt Papier sitzen und einfach losschreiben, die Geschichte hat sich wie von selbst entwickelt. Nun ist es so, als würden sie vor mir fliehen! Ich setz mich hin, schreibe tausend erste Sätze und streiche sie wieder. Es ist zum Heulen!
Ich kann nicht genau sagen, an was es liegt.
Selbst meine Einfälle bleiben mir weg. Früher kam mir zwischenzeitlich auf einmal etwas geniales in den Sinn, was ich sofort niederschreiben konnte. Heute bleibt so was weg. Ich habe versucht das Genre zu wechseln, habe eine Geschichte über eine Halbindianerin und das heutige Leben der Indianer begonnen. Nach vier Kapiteln war Schluss, ich brachte nichts mehr zustande.
Ich weiss nicht was ich machen soll, das Schreiben bedeutet mir so viel. Aber ich habe jetzt bereits so lange nichts anständiges mehr geschrieben und es ist als ob sich alles in mir aufstauen würde, ich aber keinerlei Zugang dazu habe.

Hat irgendjemand einen bahnbrechenden Tipp um Ordnung in ein total chaotissches System zu bringen? >_>

Nein, hab ich nicht. Aber das Symptom ist mir auch schon aufgefallen. Traurig ...
Aber Du arbeitest auch einfach zuviel! Das muß ja den kreativsten Menschen zernagen. Jedenfalls vermisse ich Deine häufigere Anwesenheit. Und ja, auch Deine Geschichten.
Und ich finde keinen Anlaß mehr, Reime zu schreiben. Ach herrje.