Hm dann probiere ich den komischen schwarzen Mann beim Schweineloch

Ripper nimmt den Bergmann für das Schweineloch.
Wieder hört er das leichte metallische Klicken.

Dann öffnet sich mit einem leichten Quietschen die Tür einen Spalt weit.

Ich reiße ganz galant die Tür auf und starre in den Raum.

Der Raum dahinter scheint eine Abstellkammer zu sein.
Die Wände sind unverputzt, an der Decke baumelt eine einzelne Glühbirne.
Ein paar Regale mit ein wenig Zeugs, in einer Ecke aber ein Stuhl.

Auf dem Stuhl sitzt ein bärtiger Mann mit ziemlich dreckigen Klamotten.
Er ist gefesselt und geknebelt.

Als Ripper die Tür aufreißt, starrt er ihn mit einem Blick an, der zugleich Angst und Zorn ausdrückt.

"Oh bitte, jetzt werden Sie mal nicht patzig, wenn ich sie hier befreie!"

NATÜRLICH nehme ich dem Männchen Knebel und Fesseln ab!

Hey, gut gemacht

"Was ist passiert?", frage ich entgeistert...

Nachdem Fleur geendet hat frage ich: "Können wir etwas für sie tun?"

Der Mann schnappt erst einmal ausgiebig nach Luft, sobald Ripper ihm den Knebel aus dem Mund genommen hat.
Dann reibt er sich die Hände und Füsse, um das durch die Fesseln ins Stocken geratene Blut wieder in Bewegung zu bringen.

Er schaut euch immer noch misstrauisch an. "Befreien?" fragt er.
"Ihr gehört also nicht zu denen?"

Ja, wir sind die Befreier Aber wer sind denn "die"?

"Die!"
Der Mnn spuckt das Wort förmlich aus.
"Die sind diese Typen, die mich hier in meinem eigenen Keller eingespart haben.
Die mich davon abhalten, die Tiere zu füttern!
Und die wirklich glauben, ich würde ihnen das Patent für meine Erfindung überschreiben, das..."
Hier bricht er plötzlich ab, sieht sich kurz um, und spricht dann weiter
"... die glauben, ich würde ihnen ein stattliches Lösegeld dafür zahlen, dass sie mich gefangen halten.
Aber daraus wird nichts, eher werde ich sterben, als denen noch in die Hand zu spielen.
Wenn nur die Tiere nicht wären - sie haben bestimmt schon ewig nichts mehr zu fressen bekommen. Meine armen Lummen!"

Mit diesem Satz springt der Bärtige auf und versucht, sich an euch vorbei durch die Tür zu drängen.
Aber er ist noch nicht ganz wieder Herr über seine Glieder, die so lange gefesselt waren, und stürzt schwächlich zu Boden.

Fleur hat die Lummen gefüttert...

"Die Lummen gefüttert? Oh, das ist gut, das ist sehr gut!"
und er wirft Fleur dabei einen dankbaren Blick zu.
"Aber meine Hunde? Die vergehen bestimmt schon vor Hunger und Sehnsucht!" und wieder versucht er, sich aufzurappeln.

Ich leiste sofort erste Hilfe, krame mein Verbandszeug heraus und versuche hilfreiche Utensilien zu finden. Tom, dein Heiltrank würde ihm bestimmt helfen...

Die haben eine Dose Fleisch bekommen...

Noch dankbarer als zuvor betrachtet er Fleur, die sich mit ihrem Verbandszeug nun um ihn kümmert.
Dann sieht er K11 an
"Auch die Hunde schon gefüttert? Das ist gut, das ist wirklich gut.
Aber die Eulen! Ihr müsst wissen, die meisten dieser Tiere gehören gar nicht mir, sie wurden mir von verschiedenen Leuten zur Pflege dagelassen. Wenn denen nun etwas passiert wäre, ich würde meinen Ruf verlieren, und..."