Hm ... irgendwie hab ich das Gefühl wir brauchen das noch mal^^

Ich gehe aber erstmal zum Steinhaus und schließe die Tür auf!

Das Öffnen der Haustür gelingt mittels des Schlüssels, den Ripper gefunden hat, problemlos. Die Tür quietscht zwar ein wenig in den Angeln, leistet aber keinerlei Widerstand.

Mit einem seltsamen Gefühl in der Magengegend betrete ich das Haus und schaue mich um.

Ich stoße die Tür auf und schaue mich mit Linda um

Sofort seht ihr, dass das gesamte Haus wohl nur diesen einen Raum hat.
An den beiden Seitenwänden rechts und links gibt es Fenster nach draußen in den Garten, gegenüber an der Wand liegt mittig ein steinerner Kamin, über euch könnt ihr das Gebälk des Daches erkennen. Auf dem steinernen Boden liegt ein grob gewebter Teppich.
An Mobiliar könnt ihr ein Bett erkennen, daneben ein Nachttisch mit einer Lampe. In einer Ecke stehen ein kleiner Elektroherd und ein Kühlschrank (die Muggelkundigen unter euch jedenfalls erkennen die beiden Geräte als solche), außerdem gibt es ein Regal mit einer Handvoll Bücher sowie ein paar Aktenordnern, eine Truhe und einen kleinen Schrank.
Schließlich erkennt ihr einen Tisch mit einem gemütlichen Stuhl davor. Auf dem Tisch steht noch ein Muggelgerät, es hat eine Tastatur und einen Bilschirm.

Ich betrachte die Truhe erst von außen und und versuche sie dann aufzumachen.

Die Truhe ist leicht zu öffnen, sie hat kein Schloss.
Darin finden sich zahlreiche Muggelkleider.

Obwohl ich es etwas unangenehm finde in fremden Sachen herumzuwühlen, versuche ich dort einen Hinweis zu finden.

Du findest nichts außergewöhnliches.
Ein wenig Unterwäsche, ein paar Overalls, Socken, einige Hemden und Pullover, ein Pyjama und ein Bademantel.
Manche dieser Kleidungsstücke erwecken den Eindruck, schon länger nicht mehr gewaschen worden zu sein.

Und ich beschaue unter dessen diesen Bildschirm ....

Nun gut, ich wende mich dem Schrank zu und versuche ihn zu öffnen.

Ripper schaut sich den Bildschirm an. Er ist schwarz.
Ein Kabel läuft von ihm zu einem kastenförmigen Muggelgerät. Ein weiteres Kabel verbindet das selbe Gerät mit der Tastatur. Und noch ein Kabel führt aus dem Gerät heraus und verschwindet in der Wand.

Fleur öffnet unterdessen den Schrank und findet dort allerlei Küchenutensilien, Töpfe, Geschirr, Besteck, einige Zwiebeln, ein paar Kartoffeln, ein paar Konserven.

Die Konserven lass ich schweren Herzens in meiner Tasche verschwinden und gehe nun zu Tom hinüber, der ein wenig hilflos vor dem Gerät steht.

Fleur nimm dir ma nen Dosenöffner und ein paar Konserven mit

Ich drücke auf den Großen Knopf, an dem kastenförmigen Gerät, der ausschaut wie ein Kreis.

Ich warte ungeduldig, was nun passiert, nachdem Tom wagemutig den Knopf gedrückt hat. Der Dosenöffner und die Konserven klirren in meiner Tasche ständig aneinader.