Übung 2.1 – Belegung von Buchstaben mit Magie
Anders als beliebige andere Symbole, können Buchstaben nicht nur aufgrund des grafischen Aussehens, sonder auch durch andere Arten mit Magie belegt werden, beispielsweise durch den Lautwert.
In dieser Übung gilt es daher, jeden Buchstaben des Alphabets der Reihe nach mit einer möglichen, magischen Sinngebung zu belegen, und dies natürlich auch zu begründen.
(Auf Wunsch der fortgeschritteneren Schüler kann ein Buchstabe auch mit einem diakritischen Zeichen ergänzt und entsprechend umgedeutet werden)
Ich fange an mit A:
Der Buchstabe A sieht aus wie ein stabil gearbeitetes Spitzdach. Er eignet sich also hervorragend als Rune zum Schutz vor schlechtem Wetter.
(grafische Magie)
oder
A ist ein Laut, der Verständnis und Erkenntnis signalisiert, die Rune eignet sich daher gut als Stimulans beim Lernen.
(Lautmagie)
oder
A ist der Anfangsbuchstabe von Antike Runen, außerdem ist es der Anfangsbuchstabe meines Vornamens im realen Leben. Damit kann diese Rune als eine persönliche Schutzrune für mich, ganz besonders im Hinblick auf meine Unterrichtstätigkeit im Fach Alte Runen stehen.
(Wortmagie - der Buchstabe als Anfangsbuchstabe oder Kürzel)
So, jetzt seid ihr dran! - Weiter geht's mit B.