*Eileen lächelt und sieht genauso wie ihr mit staunendem Blick auf das Schloss* Das müssen echt sehr reiche Leute sein, die da wohnen. Wir kommen da bestimmt nicht zu einer Besichtigung rein.

Wo müssen wr denn genau hin?
We weit ist es noch nach Barakuda?

*Lupin meint*: Das ist die große Frage. Direkt hinter dem Schloss ist eine Gabelung und nur einer der beiden Wege führt nach Barakuda und das ist glaub ich noch ein ganzes End. Ich glaube, wir müssen fragen, wo wir hinmüssen. *Ihr betretet das Schloss und werdet freundlich von einem jungen Mann empfangen, der sich als Nick vorstellt. Ihr erzählt ihm von eurer Mission und er meint, er könne euch helfen, fordere aber eine kleine Gegenleistung von euch. Er sagt*: Ich werde mit der Majestät sprechen, dass ihr hier übernachten könnt. Allerdings haben wir selbst ein kleines Problem. Wir haben in unserem Königreich ein komisches Wesen, was unbedingt verpflegt werden möchte. Wenn ihr uns dabei helfen könnt für ein paar Tage und uns mehr darüber erzählen könnt, sagen wir euch sehr gern, wo es nach Barakuda geht. *er dreht sich um um in die Gemächer des Königs vorgelassen zu werden und euer ankommen dem König mitzuteilen*

"Klar können wir helfen!"

Joa machen wir, können sie uns das wesen zeigen?

*ihr berichtet dem König von eurer Mission und seid bereit zu helfen. Ihr könnt euer Glück noch gar nicht fassen, dass ihr wirklich in einem Königsschloss für ein paar Tage bleiben dürft. Als ihr am Abend in eure Betten wollt, geratet ihr zufällig in das verkehrte Zimmer und seht, wie Eileen Lupin einen Kuss gibt und wie dieser ihn erwidert.* *ihr seid erstaunt darüber und geht schlafen. Am nächsten Morgen seht ihr Eileen wieder.* Es tut mir sehr leid, euch das mitteilen zu müssen, aber ich muss euch leider wieder verlassen. Meine Jugendherberge kann nicht länger allein nur von Hauselfen betreut werden. Ich denke, Prof. Lupin und Nick werden euch noch einiges beibringen können. Es war echt eine sehr schöne Zeit mit euch und wir haben sehr viel miteinander erlebt. Vielleicht sehen wir uns irgendwann mal wieder. Danke euch auf jeden Fall für eure Hilfe.

Menno, aber danke das sie uns gehollfen haben...

"Das ist schade!"

*guckt etwas traurig*

"Aber wenn es eben sein muss... Wir sehen uns wieder!"

*ihr seht Eileen sehr traurig an und Eileen lächelt. Dann dreht sie sich schnell und auch sehr traurig um und geht. Auf einmal steht Lupin hinter euch* Der König bittet uns in seinen Garten, um uns dieses Geschöpf anzusehen, dem wir helfen sollen. *ihr guckt immer noch etwas traurig* Keine Sorge, ich bin mir sicher, dass wir sie bald wiedersehen werden. Ihr scheint sie ja richtig ins Herz geschlossen zu haben, was man euch natürlich nicht verübeln kann.

Jaaa...
*wwir gucken uns das Wesen an*

*ihr entdeckt in einem Teich des Gartens einen silberfarbenen Fisch, der sehr schön aussieht und gleichmäßige Bahnen zieht.* Na, habt ihr eine Ahnung, was das für ein Fisch ist?

Ne keine ahnung vlt. en Silberfisch^^?

Das ist ein Ramora. *ihr schreibt mit* Der Ramora ist ein Fisch, der silberfarben und sehr selten ist. Er ist hauptsächlich in indischen Gewässern und indischen Seen aufzufinden. Es ist also ein Wunder, dass er hier ist. Wenn Menschen sich einen Ramora zulegen wollen, müssen sie viel Geld für ihn bezahlen.

Aha. Haben die irgendwas besonderes?

Oh ja. Sie sind ja gerade wegen ihrer magischen Fähigkeiten so wertvoll. *Lupin blickt den Fisch bewundernd an* Auf den ersten Blick erscheinen solche Fische langweilig, was sie aber nicht sind. Sie werden als harmlos eingestuft, also in die 2. Stufe der bekannten Klassifizierung. Sie können von Menschen als Haustier gehalten werden. Da sie aber meist eh auf hoher See sind, ist es sehr selten, so eine kostbare Fischart zu bekommen. Ihre magischen Fähigkeiten sind, dass die Ramoras die Seefahrer bei ihrer Schifffahrt begleiten und ihnen dadurch Schutz vor bösen Tieren oder vor Piraten bieten. Wenn ein Ramora bei einem Schiff ist, können die Piraten oder die Tiere auf magische Art und Weise das Schiff nicht angreifen. Außerdem bringen die Ramoras den Seemännern glück und manchmal auch Reichtum.