Klassenzimmer VgddK

Prof. Lupin
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Beitragvon Prof. Lupin » Di 01 Sep, 2009 17:46

Gut, hätten wir das auch geklärt. Jetzt kommen wir zu einer sehr ethischen Frage. Wie definiert ihr gut und Böse? Schließlich müsst ihr ja auch wissen, gegen wen ihr die Gegenflüche anwendet.
Ich stehe immer auf der guten Seite, egal was auch passiert. Mein Mut steht für den Kampf um Gerechtigkeit, denn ich bin ein Gryffindor und bin stolz darauf!
Prof. Lupin, Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste.

*Dreamy*
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Beitragvon *Dreamy* » Di 01 Sep, 2009 17:56

Dreamy meldet sich erneut.

Professor, unter Gut und Böse verstehe ich folgendes:
Gute Menschen helfen anderen und sind auf das Wohl ihrer Mitmenschen und sich selbst bedacht.
Sie fügen ihrer Umwelt und ihren Mitmenschen keinen Schaden zu und können sich benehmen.

Böse Menschen sind das genaue Gegenteil von guten Menschen.
Sie fügen ihrer Umwelt und ihren Mitmenschen Schaden zu,
haben Spaß daran, andere zu quälen und zu foltern.
Sie benutzen die verbotenen Flüche gegen ihre Mitmenschen und interessieren sich nicht am Wohle ihrer Umwelt/ihrer Mitmenschen.


Dreamy verstummt wieder und mustert Prof. Lupin gespannt.
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Beitragvon Miss Black# » Di 01 Sep, 2009 18:01

Miss Black fügt hinzu:

Ich denke jeder definiert Böse und Gut anders.Die einen denken so, andere wiederum so und ich finde jeder muss das für sich selbst entscheiden.

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Beitragvon *Dreamy* » Di 01 Sep, 2009 18:03

Dreamy nickt Miss Black zu, umderen Meinung wahrzunehmen und zu unterstreichen.
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Beitragvon Prof. Lupin » Di 01 Sep, 2009 18:16

*Prof. Lupin lächelt Music.Junkie freundlich zu.* Es ist nicht schlimm, dass du etwas später kommst. Ich denke, du wirst alles nachholen, denn so viel haben wir ja noch nicht gemacht.
Was die Definition betrifft, so habt ihr beide recht. Jeder definiert das etwas anders und eben darauf wollte ich mit meiner Frage hinaus. Hat noch jemand außer Miss Black# und *dreamy* eine weitere Definition?
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Beitragvon JohnMandrake » Di 01 Sep, 2009 18:23

ich stimme meinen vorredner zu ich glaube zum beispiel nicht das es jemanden gibt der sich selbst wirklich für böse hält
den die meisten bösen fühlen sich wahrscheinlich missvertanden und glauben das sie gutes tun

PS: sorry wegen der verspätung
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Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben, und der Pessimist befürchtet, dass das stimmt.

Diskussion ist die Kunst, wohlüberlegt aneinander vorbeizureden.

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Beitragvon Miss Black# » Di 01 Sep, 2009 18:26

Wenn ich noch hinzufügen darf Professor, ich denke Jeder hat eine gute und schlechte Seite in sich, es kommt darauf an, wofür man sich selbst entscheidet.

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Beitragvon Felix Felicis » Di 01 Sep, 2009 18:31


Plötzlich meldet sich Scorpius.

"Professor, ich bin nicht einverstanden.

Für mich ist jemand, der böse ist, nicht jemand, der anderen Leuten oder seiner Umwelt Schaden zufügt, sondern jemand, der dies aus bösen Motiven tut. Jemand, der Menschen tötet, um zu verhindern, dass ein ganzes Land versklavt wird, ist in meinen Augen nobel und gut, sowie jemand, der einen Menschen tötet, um zu verhindern, dass dieser größere Schmerzen erleidet."
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Beitragvon JohnMandrake » Di 01 Sep, 2009 18:33

ich bin nicht ganz einer meinung mit scorpius, natürlich gibt es situationen in denen getötet werden muss aber man sollte zuerst versuchen eine friedliche lösung suchen. der zweck heiligt nicht alle mittel
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Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben, und der Pessimist befürchtet, dass das stimmt.

Diskussion ist die Kunst, wohlüberlegt aneinander vorbeizureden.

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Beitragvon Felix Felicis » Di 01 Sep, 2009 18:36


"Ich bestreite ja nicht, dass eine friedliche Lösung vorzuziehen ist, doch wird eine gewalttätige Lösung benutzt, weil es keine Alternative gibt, dann ist das für mich nicht böse, sondern gut.

Alles hängt von den Motiven ab."
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Beitragvon Prof. Lupin » Di 01 Sep, 2009 18:39

Zudem würde ich auch sagen, dass die Menschen, die andere aus Mitleid töten, nicht unbedingt immer böse sind, denn sie wollen mit ihren Taten gutes bewirken, nämlich die Erlösung. Dennoch gefällt mir eure Diskussion sehr gut. Ihr nennt immer mehr interessante Punkte, die zur Lösung beitragen.
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Beitragvon Felix Felicis » Di 01 Sep, 2009 18:45


Außerdem habe ich beobachtet, dass böse Menschen anscheinend keine richtige Liebe fühlen können, denn Liebe ist eine intrinsisch gut Kraft. Böse Menschen verstehen und vertragen sie nicht. Oder?
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Beitragvon JohnMandrake » Di 01 Sep, 2009 18:46

was du ansprichst ist auch kein wirklicher Mord wenn jemand verwundet am Schlachtfeld liegt und furchtbare Schmerzen hat, ohne jede Überlebenschance und man ihn dann tötet dann it das legetim

@scorpius es gab auch schon serientäter die massenhaft Prostituierte getötet haben mit der begründung dadurch gegen aids vorzugehen. es ist zwar gut das man etwas gegen krankheiten tut aber wenn man einfach alle kranken tötet ist das auch keine lösung

ich will damit sagen man kann nicht alles rechtfertigen
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Beitragvon *Dreamy* » Di 01 Sep, 2009 18:50

Ich bin mit der Meinung von Scorpius nicht ganz einverstanden - aus welchen Gründen sollten Menschen sich gegenseitig töten?
Für mich gibt es keinen Grund, zu töten - das ist nicht in Ordnung ... auch nicht als "Erlösung", z.B. im Krankenhaus die Geräte abschalten ...
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Beitragvon JohnMandrake » Di 01 Sep, 2009 18:54

ich persönlich denke es gibt schlimmere als den tod wenn man jahrelang an maschinen hängt bewusstlos und ohne chance auf erwachen dann ist es zwar nicht gut ihn sterben zu lassen aber wenn zu viele mittel für solche fällle verbraucht werden dann kann vielleicht anderen patienten die noch eine chance haben nicht geholfen werden
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