Klassenzimmer VgddK

Prof. Lupin
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Beitragvon Prof. Lupin » Mo 25 Jan, 2010 19:03

*runzelt nachdenklich die Stirn und kann sich ein kleines Lachen nicht verkneifen.* Es ist gut, dass du so neugierig bist. Das spricht für dein Interesse. Also, ich will deine Frage stückweise beantworten, da sie in der Tat nicht so einfach zu beantworten ist: Am besten fange ich bei mir mal an: Also ich sehe mich als Bestie, da es schon oft vorgekommen ist, dass ich bei vollmond viele Leute ohne es zu wollen in den Tod gerissen habe. *hält in der Ausführung inne und blickt abwartend in die Runde.*
Ich stehe immer auf der guten Seite, egal was auch passiert. Mein Mut steht für den Kampf um Gerechtigkeit, denn ich bin ein Gryffindor und bin stolz darauf!
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Beitragvon Alpha » Mo 25 Jan, 2010 20:44

*Handbewegung mach*
Ach...wie ich gesagt habe, können die Leute ja nichts dafür. Das Tier erwacht zum Leben und man ist den Instinkten ausgeliefert.
Außer man lässt sich einen Trank brauen (z.B. Professor Snape für Prof. Lupin), damit kann man zwar die Verwandlung nicht aufhalten, aber man kann seine Gedanken kontrollieren.
Es war kalt und ich saß in einer Blutlache. Der Wolf war tot.
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Ashlyn
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Beitragvon Ashlyn » Mo 25 Jan, 2010 21:05

Mundungus Fletscher
Nun, er ist ein kleiner Halunke, was den Diebstahl betrifft. Allerdings würde ich ihn niemals in die Kategorie "Böse" einstufen, da er doch schon eine Hilfe war dem Orden gegenüber oder auch sonst eigentlich sein Bestes tut, um was Gutes zu tun. Feige und verräterisch ist er, aber er würde niemals Dumbledore oder den Orden verraten. Im Grunde finde ich "Gut" und "Böse" eh relativ. Daher werde ich auch keinen der hier aufgezählten als gut ODER böse bezeichnen.


Peter Pettigrew
Klar, er hat dem Dunklen Lord wieder verholfen an die Macht zu kommen und hat Lily und James Potter verraten, aber als böse würde ich ihn auch nicht bezeichnen. Er ist nur unsicher, ist an die falschen Menschen geraten und ist niederträchtig. Naja und feige und so. Aber ich denke, dass im Grunde seines Herzens doch immer seine wahren Freunde geliebt hat, auch wenn das, was er getan hat, nicht richtig war.


Dudley Dursley
Big D - Nun er war nicht immer nett zu Harry und wurde von seinen Eltern so verwöhnt, dass er nicht mehr klar denken konnte. Aber da trifft ihn nicht die große Schuld. Wenn er anders aufgewachsen wäre, dann wäre er nicht so geworden. Außerdem hat er ja auch eingesehen, dass Harry gar nicht mal so übel ist. Er hat sich sogar dafür bedankt, dass Harry ihm sein Leben gerettet hat. Daher denke ich nicht, dass er jemals die Absicht hatte, böse zu sein.


Professor Lupin
Natürlich ist Lupin nicht böse. Warum? Er setzt sich für das Gute ein, auch wenn eine Seite von ihm ein kleines Problem haben mag, was er aber auch nicht ändern kann. Da berdarf es bei mir auch keinerlei Begründungen. Er ist "gut". Basta!


Cho Chang
Sie soll böse sein? Dann müsste Voldi aber ... der Teufel persönlich sein, oder so?
Cho ist eine der sensibelsten Personen in den Büchern! Sie ist keineswegs böse oder derartiges. Cho ist gutmütig und manchmal vielleicht zuuu ... gefühlsbetont? :D


Argus Filch
Hm, eine kleine sadistische Ader hat er - aber ich finde für das Buch ist er unverszichtbar (sowie alle Charaktere in den Büchern). Er ist vielleicht fies gegenüber den Schülern, aber ich denke, er würde sich dem Schloss gegenüber loyal erweisen (Gott, wie das Wort "loyal" nicht mag -.-).


Voldemort
Auch ihn würde ich nicht als böse bezeichnen. Er hatte bloß immer falsche Vorstellungen von Macht und Herrschaft. Außerdem hat er seine eigene Herkunft verleugnet und ich denke einfach, dass er aufgrund seiner Kindheit so geworden ist, wie er nun einmal ist.

Daher finde ich insgesamt gesehen, dass man nicht sagen kann, ob jemand gut oder böse ist. Ist jemand böse, weil er Fehler begannen hat oder eine schwere Kindheit hatte und so vielleicht etwas verkorkst geworden ist?
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Beitragvon Littlefoot » Di 26 Jan, 2010 11:24

*sich an Ashlyn wend*

Also ich finde, dass jemand böse ist, wenn er Menschen tötet, quält oder foltert. Was du über Voldemort schreibst, kann ich so nicht nachvollziehen. Man soll ihm alles entschuldigen, nur weil er eine schlechte Kindheit hatte? Wenn man das so sieht, dann könnte jeder frei rumlaufen und Menschen töten. Schließlich hatten sie es ja nicht gut in ihrem Leben.
Nein, jeder kann selber entscheiden, was er tut. Und wenn jemand sich entscheidet, Menschen zu töten oder zu quälen, dann ist er für mich böse. Niemand hat das Recht über das Leben eines anderen Menschen zu entscheiden. Wie sagt man so schön?
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Prof. Lupin
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Beitragvon Prof. Lupin » Mi 27 Jan, 2010 15:40

Ich habe Peter ja persönlich kennen gelernt und war mit ihm befreundet, deshalb würde ich sagen, dass Peter so etwas wie ein Mitläufer ist. Er schließt sich immer den Personen an, die am beeindruckensten für ihn sind. Damals hat er sich mir, James und Sirius angeschlossen. Aber als James starb, Sirius nach Askaben kam und ich im Untergrund die Werwölfe ausspionierte, wechselte er die Seiten und suchte sich andere personen, die er bewundern konnte. An und für sich ist das nicht verkehrt, denn schließlich hat jeder von uns ein gewisses Vorbild.
Dudley hingegen kenne ich sehr schlecht und nur aus Harrys Erzählungen. Ich habe ihn nie persönlich getroffen, aber nachdem was Harry mir in stillen Stunden anvertraute, ist Dudley einfach nur verwöhnt und etwas neidisch auf Harry gewesen. In Harrys 7. Schuljahr jedoch scheint er wohl eingesehen zu haben, dass Harry gar nicht mal so schlecht ist, wie er dachte. Also somit kann man auch ihn nicht als böse bezeichnen.
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Beitragvon Lycidia » Do 28 Jan, 2010 14:27

Mundugus Fletcher: Ein kleiner Gauner, der eigenltich weder als gut noch als böse zu sehen ist. Er stellt sich selbst über dinge, die für andere, sogar für seine Freunde wichtig sind. Auch wenn er im Phönixorden ist, würde ich ihn nicht unbedingt als gut bezeichnen.

Peter Pettigrew: Sucht eigentlich nur nach anerkennung. Er dient dem Dunklen Lord ja nur weil er Angst hat. Früher war da vielleicht noch überzeugung aber nach all den jahren als Ratte ist davon wohl nicht mehr viel übrig. Man merkt ja auch, was für Panik er vor seinem eigentlichen Herren hat. Aber wenn man ihn in eine Kategorie einteilen müsste, wäre er böser als Mundugus.

Dudley Dursley: Er ist eigentlich nur ein Ergebnis aus den Fehlern seiner Eltern (sorry) sie haben ihn von klein auf verwöhnt, verzogen und vergöttert. Natürlich kann man sagen, dass sein Verhalten also nur auf falsche erziehung beruht, allerdings wurde Harry ja auch anders, als die Dursleys ihn erzogen haben und man kann wohl kaum sagen, dass Petunia ihren kleinen Duddyspatz dazu gezwungen hat, kleine Kinder zu verprügeln. Er hat also definitiv einen schlechten Charakter, auch wenn fraglich ist, ob er sich nicht vielleicht noch ändert.

Remus Lupin: Ja. er ist eigentlich das idealbild der Guten. Er setzt sich für seine Freunde ein, versucht auch mit leuten die er nicht so mag halbwegs auszukommen und steht immer zu guten seite, selbst wenn seine Natur dem eigentlich widerspricht.

Cho Chang: Sie hält sich aus allem ziemlich raus, weint sehr viel und ist zweifellos äußerst emotional. Der Tod ihres Freundes (beim Trimagischen Tunier- den Namen des Typen weiß ich gerade nicht mehr) hat sie sehr mitgenommen und sie kam lange zeit nicht vollkommen darüber hinweg. Cho ist viel zu einfühlsam und zugleich zurückhaltend um auch nur annähernd böse zu werden.

Argus Filch: Er fühlt sich, da er ein Squib ist, ununterbrochen von den Schülern verars...t, und hat panische Angst, dass sein Geheimnis ans licht kommt. Ich weiß nicht, ob der Dumbledore und Hogwarts wirklich 100% treu wäre, da er sich ziemlich schnell auf Umbriges Seite und damit quasi gegen alles, was Dumbledore als Direktor getan hat gestellt hat. Er scheint noch dazu kein ausgeprägtes Rechtsgefühl zu haben. Denn wie sagte er im zweiten Teil: "'Ich will, dass irgendjemand bestraft wird." Frei nach dem Motto: Ist doch egal ob die Person schuldig ist, ich fühl mich besser wenn er an Daumenschrauben im Turm hängt.

Voldemort: Nun ja, ich würd schon sagen, dass er böse ist. Immerhin tötet er aus Spaß. Und eine verkorkste Kindheit entschuldigt noch lange nicht alles, klar war es im Waisenhaus nicht angenehm, aber bereits damals tyrannisierte er die anderen Kinder. Außerdem, nachdem er nach Hogwarts kam, hätte er sich ja eigentlich ändern können. Aber anstatt das zu tun öffnete er die Kammer des Schreckens und killte seine Famlie. Er ist böse, aber für ihn ist es wohl einfach das einfachste mittel um an sein Ziel zu kommen. Und leute lassen sich nunmal viel besser unterdrücken wenn man sie bei Wiederworten umbringt und ihnen nicht nur eine Standpauke hält.
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Beitragvon Prof. Lupin » Mi 03 Feb, 2010 18:51

So, da ihr euch nun anscheinend einig geworden seid, wollen wir mal in die Verteidigung der dunklen Künste eintreten. Leider gibt es zauberer, gegen die man sich mit dem Zauberstab verteidigen muss, wie beispielsweise die Totesser. Und eben das sollt ihr im Unterricht lernen. Schreibt doch mal hier rein, was ihr über den Entwaffnungszauber Petrificus Totalus wisst. Ich werde die nächsten paar Tage leider nicht immer sofort online sein können, deshalb achtet bitte etwas darauf, dass ihr nicht spamt.
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Beitragvon Ashlyn » Mi 03 Feb, 2010 18:58

Spoiler
Das ist ein Lähmzauber - oder eben auch Ganzkörperklammer genannt.
Das Opfer kann sich so nicht mehr bewegen - eben nur noch die Augen. ;)
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Beitragvon Littlefoot » Mi 03 Feb, 2010 18:59

Die Wortbezeichnung des Petrificus Totalus stammt aus dem Lateinischen. petra facere = zu Stein machen, totalus = vollständig. Es erzeugt eine Ganzkörperklammer. Dieser Klammerfluch lähmt den Getroffenen am ganzen Körper.
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Beitragvon Joey Winsto » Fr 05 Feb, 2010 21:04

Er macht den, der getroffen ist eine Zeitlang bewegunsunfähig.Seine Wirkung verliert sich aber mit der Zeit.
Ich glaube, dass man ihn früzeitig mit "Finite" aufheben kann.
GGEN DEN FORUMSTAUSCH!!!!!!!!!!!!!!!
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Gusto?

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Beitragvon Prof. Lupin » Fr 12 Feb, 2010 17:16

Sehr schön. Natürlich ist Petrificus Totalus nicht der direkte Entwaffnungszauber, aber wenn ein Mensch gelähmt wird, aknn ihm durch diese Lähmung durchaus der Zauberstab aus der Hand fallen. Deshalb habe ich ihn als Entwaffnungszauber bezeichnet.
Joey, nur Fenite zu sagen würde bei diesem Zauber wenig bringen. Fenite Incantatem bewirkt weitaus mehr, denn das letztgenannte Wort, also incantatem, bekräftigt, dass der Zauber entgültig aufgehoben werden soll.
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Beitragvon Littlefoot » Do 18 Feb, 2010 10:23

*hört aufmerksam zu und notiert sich den Entwaffnungszauber und die dazugehörige Aufhebung.*

Was kommt als Nächstes?
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Beitragvon Prof. Lupin » Do 18 Feb, 2010 18:42

So, jetzt möchte ich, dass sich jemand freiwilliges meldet, der seinen Zauberstab ganz locker und lässig in die Hosentasche steckt, sodass die Zauberstabspitze auf mich zeigt. Was denkt ihr, könnte so eine Szene bedeuten und warum habe ich euch vorher wohl erklärt, was der Entwaffnungszauber bewirkt?
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Beitragvon Littlefoot » Fr 19 Feb, 2010 09:16

Da sie ja gesagt haben, dass bei diesem Entwaffnungszauber der Zauberstand aus der Hand fallen könnte, könnte man dem entgegen wirken, wenn man den Zauberstab in Tasche tut und zwar mit der Spitze nach vorne gerichtet. So könnte man, wenn man überrascht wird evtl. schnell reagieren und den Angriff abwehren.
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Beitragvon Lycidia » Fr 19 Feb, 2010 19:47

Aber in wenn man sich dann verteidigen will, muss man den Zauberstab wieder aus der Tasche nehmen bzw. zumindest so bewegen können, dass man einen Zauber damit ausführen kann. Das dürfte dann schon zu lange dauern, als dass man sich dann noch verteidigen kann, da jeder Angreifer seinen Zauber bzw. Fluch schneller ausgesprochen hätte. Um dem Entgegenzuwirken müsste man die Hand also immer in der Tasche haben, was einerseits auffällig ist und andererseit umständlich da man ja nicht immer vor einem theoretischen Angriff gewarnt ist.
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