[PmG] Unterricht (Aktuell 3.Lektion)

Berit
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[PmG] Unterricht (Aktuell 3.Lektion)

Beitragvon Berit » Mo 25 Jun, 2007 22:06

So meine Lieben, es ist soweit! Die Zeit drängt leider und wir haben noch viel zu tun darum starte ich schonmal und die HA von Lektion 2 erwarte ich dennoch per Eule wenn ichs ie noch nciht habe!

Endlich hören wir mit dem langweiligen Theoriequatsch auf und fangen mit echten lebendigen Geschöpfen an.


Ich begrüße euch herzlich zu Lektion 3!
Als erstes fangen wir an mit Phönixen!

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*Phawkie auf dem Arm trag und auf seine Stange setzt*

Ich denke ihr kennt Phawkie mittlerweile er ist mein Haustier und ich muss täglich aufpassen das Ripper keinen albanischen Hauselfen vorbeischickt die meinen geliebten Vogel fangen.

Er mag Phönix mit Pommes-.-

Ich meine das sagt ja wohl alles ????!!!!!

*Paaah*


Nun erstmal allgemeine Infos über diese wundervollen Wesen!


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Rinasce piu gloriosa („Er entsteht neu in größerem Glanz“)
Der Phönix (altgriechisch Φοίνιξ, phoínix, von altägyptisch benu, „leuchten“; lateinisch phoenix) ist eines der ältesten magischen Wesen, ein Vogel, der verbrennt und im Stande ist, aus seiner Asche wieder neu zu erstehen. Etwas altet stirb aber ein neuer Anfang beginnt! Er entsteht neu im großen Ganzen.
Für mci ist der Phönix immer schon ein Zeichen des ewigen Lebens gewesen! Ich hoffe ich kann es euch noch deutlicher machen!


Ein Phönix in den Flammen (Aberdeen Bestiary, 12. Jahrhundert)


Wiedererstehen des Phönix (Aberdeen Bestiary, 12. Jahrhundert)
Bereits bei unseren alten Zaubervorbildern aus dem altem Ägypten gibt es Benu, meist dargestellt in Form eines Reihers, der im Abstand von mehreren hundert Jahren erscheint, bei Sonnenaufgang in der Glut der Morgenröte verbrennt und aus seiner Asche verjüngt wieder aufersteht. Im Antiken Griechenland wurde er als Phönix überliefert. Daher haben wir zum Glück den schönen Namen^^
Bei späteren Zauberergenerationen herrschte die Vorstellung, der Phönix sei aus der Asche des Osiris oder seinen sterblichen Überresten hervorgegangen und erreiche ein hohes Alter von ungefähr 300–500 Jahren. Nach dieser Vorstellung baut er am Ende seines Lebens ein Nest, setzt sich hinein und verbrennt. Nach Erlöschen der Flammen bleibt ein Ei zurück, aus dem nach kurzer Zeit ein neuer Phönix schlüpft. Irgendwie wunderbar-> das meinte ich bin Symbol des ewigen Lebens! Das ist einfach eines der unglaubliches Wesen wenn nicht das unglaublichste selbst in der Zaubererwelt
Wie alle wissen hat der Phönix heilende Tränen sollte er nur eine Träne auf noch so eine große Wunde verlieren heilt diese sofort!

HA:Aber das größte Geheimnis welches selbst wir Zauberer wohl nie erklären können ist der Gesang des Phönixes! Erkläre bitte kurz warum udnb was ihn ausmacht!BITTE AB JETZT PER EULE SCHICKEN UND NICHT MEHR HIER POSTEN!!!
Ich hoffe ich konnte euch diese wunderbaren Geschöpfe ein wenig näher bringen!
*Phawkie streichel* *keks geb* :lol:
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(Viele Informationen aus Wikipedia-der freien Enzyklopädie)
Zuletzt geändert von Berit am Mi 27 Jun, 2007 18:26, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Berit » Mi 11 Jul, 2007 21:45

Einhörner

Einhörner sind wohl die reinsten Wesen der Zauberer. schaut sie euch nur an* auf koppel deut*




Das Einhorn ist ein pferdeähnliches und wundervolles magisches Wesen mit einem magischen Horn auf der Stirn. Es gilt als das edelste aller magischen Geschöpfe und steht als Symbol für das Gute, das Reine und das Unschuldige.
Das Einhorn ist ein Wesen, das einem Pferd ähnelt, jedoch ein erhabenes Horn auf der Stirn trägt. Häufig. Es sieht sehr edel und glänzend aus und Beobachter sagen das es eine mystische Aura umgibt und es von innen leuchtet. Dies unterstützt auch die Farbe des Fells. Es ist fließendweiß und strahlt von innen nach aussen.
Das Horn des Einhorns ist schneckenartig gedreht und vorne spitz zulaufend Es ist weiß und ziemlich lang 20-30 cm. Mit ihm soll das Einhorn gegen seine Feinde (unter anderem Drachen) kämpfen, heilen und sogar Tote wiederbeleben können. Das Horn soll dem Einhorn erst allmählich im Laufe seines Lebens wachsen; ein abgebrochenes Horn soll innerhalb von zehn Jahren wieder nachwachsen. Ohne Horn ist das Einhorn schutzlos und versteckt sich in den Tiefen des Waldes in dem es lebt.
Tränen des Einhorns können Versteinerungen lösen. Es kann Tote zurück ins Leben holen. Und wer das Blut eines Einhorns trinkt wird unsterblich, führt aber von diesem Punkt an ein unglückliches und verfluchtes Leben. Wer im Stande ist etwas so reines zu töten und für sich auszunutzen wird so bestraft und verflucht für sein ganzes Leben In einigen Erzählungen heißt es auch, dass ein Einhorn ein karges und/oder verwüstetes Land wieder zum Blühen bringt, sobald es seine Grenzen überschreitet. Ich denke, dass Einhörner allein durch ihre Anwesenheit so eine positive Harmonie ausstrahlen das ihre gesammte umgebung sich ihm „anpasst“ Die Schweifhaare eines Einhorns sind sehr wertvoll für die Zaubertrankherstellung und die Zauberstabherstellung.


Das Einhorn lebt überwiegend als Einzelgänger in einem Wald, den es beschützt und behütet. Es heißt, dass in einem Einhornwald die Pflanzen und die Tiere größer und gesünder als in einem normalen Wald sind(das sieht man an dem Wald in Hogwarts). An diesem Wald muss es einen kleinen See geben, in dem sich das zur Eitelkeit neigende Einhorn als Spiegelbild sehen kann. Das Einhorn unsterblich ist, solange es „seinen“ Wald nicht verlässt.
Seltener wird auch von Wassereinhörnern fabuliert, die angeblich in den Tiefen der Ozeane leben. Es sollen auch Einhörner in Höhlen gelebt haben;. Das sind alles nur Vermutungen. Wie schon gesagt das Einhorn ist so ein faszinierendes Wesen, das sich 1000 Sagen und Gerüchte um es woben!

Die Geburt eines Einhorns („Einhornfohlen“) ist ein sehr seltenes Ereignis sein. Bei seiner Geburt hat ein Einhorn noch kein oder nur ein sehr kleines Horn. Bis ein Einhorn ausgewachsen ist, vergehen zwischen 3 und 10 Jahre. Nach einer sehr langen Lernphase verlässt das Einhorn irgendwann den Wald seiner Mutter und sucht sich einen eigenen Wald. Dort lebt es die ganze Zeit, mit Ausnahme von wenigen Treffen mit anderen Einhörnern. Nur äußerst selten soll es den Wald aus anderen Gründen verlassen. Es ist widersprüchlich beschrieben, ob Einhörner ewig leben oder nur sehr, sehr alt werden und irgendwann aufhören zu existieren. Wie gesagt um fast kein anderes Tier weben sich so viele Vermutungen und Gerüchte selbst unter uns Zauberern.
Einhörner sind Menschen gegenüber sehr scheu und abwesend. Man muss sich das Vertrauen zu so einem Tier erst einmal redlich verdienen.
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Beitragvon Berit » Di 14 Aug, 2007 07:16

3. Hippogreife

So anch langer Zeit endlich wieder die nächste Lektion ihr lieben!

Unter dem Namen Hippogryph ist der Hippogreif (im Original: Hippogriff) schon aus der griechischen Mythologie bekannt. Der Sage nach soll er der ungleichen Liebesbeziehung eines Adlers und eines Pferdefohlens entstammen.

Das eigenartige Mischwesen hat den Schwanz die Hinterbeine und den Körper eines Pferdes,geht aber vorn in einen riesigen Adler über: Seine Vorderbeine enden in langen gefährlich aussehenden Vogelkrallen; er hat Flügel mit einer Spannweite von etwa 3 m und einen Vogelkopf mit scharf blickenden orangen Augen und einem stählern blitzenden Schnabel. Das Fell von Hippogreifen wird vorne entsprechend zu einem Gefieder, das je nach der Farbe des Fells mal tief schwarz, mal kupferfarben, mal weiß und mal kastanienbraun schimmert.

Aus Newt Scamanders Beschreibung ist zu erkennen, das die Lebensgewohnheiten der Hippogreife ihre Adler- und ihre Pferdenatur vermischen:

Wie Pferde haben Hippogreife nur ein einziges Junges pro Wurf, das aber einem 24 Stunden lang bebrüteten Ei entschlüpft.
Frischgeschlüpfte Hippogreifjunge lernen bereits innerhalb einer Woche zu fliegen, sind aber erst nach einigen Monaten zu größeren Flugunternehmungen in der Lage. Da Hippogreife ihre Nester aber auf ebener Erde bauen, können sich die Jungen auch schon vorher zu Land fortbewegen.
Zur Ernährung scharren sie einerseits auf der Erde nach Insekten, andererseits erjagen sie fliegend kleine Säugetiere und Vögel.
Ihren gefährlichen harten Schnabel und ihre Krallen setzen Hippogreife ein, um sich gegen Angreifer zu wehren. Solche aggressiven Reaktionen können bei diesen sehr stolzen und misstrauischen Wesen bereits durch eine vermeintliche Beleidigung wie beispielsweise eine unvorsichtige Annäherung provoziert werden. Um sich bei der Kontaktaufnahme mit einem Hippogreif nicht zu gefährden, muss ständiger Augenkontakt aufrecht erhalten werden. Nach einer respektvollen Verbeugung ist zunächst abzuwarten, wie der Hippogreif reagiert. Nur wenn der Hippogreif seinerseits eine Verbeugung andeutet, lässt er es zu, am Schnabel getätschelt und als Reit- bzw. Flugtier bestiegen zu werden. Anderenfalls ist es ratsam, sich vorsichtig zurückzuziehen.

Wenn Hippogreife bei ihren Flügen Menschen auf ihrem Rücken "reiten" lassen, sollten die Reiter sowohl beim Aufsteigen als auch während des Flugs sorgsam darauf achten, dass sie dem Hippogreif ja keine Schmerzen zufügen. Für die Reiter ist diese Art des Fliegens schon aus diesem Grund etwas beschwerlich. Außerdem kann der Reiter bei der Landung auf den ungleichen Füßen des Tierwesens leicht abstürzen.

Heutzutage werden Hippogreife normalerweise nicht mehr als Flugtiere genutzt, während dies, wie Kennilworthy Whisp am Rande erwähnt, in früheren Jahrhunderten noch gebräuchlich war. Die in vielen Farben schillernden Hippogreife wurden früher in der magischen Gesellschaft gezüchtet. Bei der heutigen magischen Jugend scheint die Gattung dagegen wenig bekannt zu sein.

Das Zaubereiministerium stuft Hippogreife in eine mittlere Gefahrenklasse ein, nach der nur speziell trainierte Zauberer und Hexen gefahrlos mit ihnen umgehen können. Um den Drittklässlern Hippogreif-gerechte Verhaltensweisen beizubringen, stellte Hagrid im Unterricht Hippogreife aus dem Verbotenen Wald vor. Als es dabei zu einem Zwischenfall kam, wurde der Hippogreif Seidenschnabel ohne Berücksichtigung der Umstände vom Ausschuss zur Beseitigung gefährlicher Geschöpfe als Schuldiger angenommen und verurteilt.

(Quelle u.a. Potterwiki.de)


HAusaufgaben.
1. Lese dir nochmal alle bisherigen Artikel durch^UND NIMM DIESE ALS VORLAGE(Hilfe) und schreibe dann in Referat über deinmagisches Lieblingstier (am besten eins das noch nciht vorkam wenn nicht ergänzt eines meiner Referate). Und dran denken: Quälität geht über Quuantität"
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