Raum des Denkens (Kurs 1 - Traumdeutung)

Ashlyn
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Raum des Denkens (Kurs 1 - Traumdeutung)

Beitragvon Ashlyn » Fr 15 Jan, 2010 14:02

Kurs 1 - Traumdeutung


Durch lange Gänge kommt ihr zu der Mysteriumsabteiliung. Überall ist Dunkelheit und nur die Türen scheinen leicht zu schimmern. Ihr seht euch um und entdeckt eine Tür, die mit einem "X" versehen ist. Hinter dieser Tür verbirgt sich der "Raum des Denkens". Zögernd geht ihr auf diese Tür zu und öffnet sie. Dahinter erblickt ihr einen schwach beleuchteten Raum, der zum entspannen einlud. Das Licht war von einem leichten Grünton und die Wände waren rundlich gebogen. Dieser Raum sah fast aus wie eine sommerliche Wiese, doch fehlte hier der Himmel. Bäume gab es auch und natürlich weiche Sitzkissen. Langsam lasst ihr euch auf diese Sitzgelegenheiten sinken und blickt euch um, um die Professorin auszumachen. Vorne, so scheint es euch, seht ihr ein kleines Licht. Als ihr genauer hinseht, entdeckt ihr in diesem Licht eine Frau, die zu schweben schien. Sie lächelte und lies sich sinken. Danach schritt sie zu einem der Sitzkissen und setzte sich dicht vor die Klasse.

Guten Tag, ihr Lieben. Ich freue mich euch endlich hier begrüßen zu dürfen!

Kurz hielt sie inne und blickte ihre Schüler an, dann fuhr sie fort:

Dieser Kurs dreht sich einzig um die Träume, die euch des Nachts begleiten. Es gibt sogenannte Albträume, die manche Menschen als negativ betrachten. Allerdings haben die meisten Albräume aber eine durchaus positive Bedeutung. Könnt ihr euch denken, was ich damit meine?
Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing | Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before | But the silence was unbroken, and the darkness gave no token [...] | poe (the raven)

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Beitragvon Nuramon » Fr 15 Jan, 2010 17:03

Ich denke, dass auch negative Träume oft einen positiven Sinn haben, oder?
Denn meistens dienen sie als Warnung oder spiegeln schlechte Gedanken, Erinnerungen und Gefühle wieder, sodass man sich dessen bewusst wird.
Und die Frage ist doch, was man damit dann anstellt, oder?

Ich weiß auch nicht wie es anderen geht, aber wenn ich mal Träume habe, (was leider sehr selten ist) dann träume ich so gut wie nie Albträume.
Ehrlich gesagt erinnere ich mich an keinen.

Die Frage ist auch, was ein Albtraum ist. Denn ist ein Albtraum, wenn man in einem dunklen Wald von einem fünfköpfigen Monster angegriffen wird?

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Beitragvon Lilith » Fr 15 Jan, 2010 17:26

Nunja, ich denke, dass jeder für sich den Begriff Albtraum definieren muss.
Aber oberflächlich gesagt ist ein Traum, welcher etwas Schlechtes oder Angst einjagendes für den Betreffenden wiederspiegelt.
Wobei "schlecht" und "Angst" auch individuell bestimmt werden müssen.

Tja, und Albträume können positiv sein, da sie einen auf etwas aufmerksam machen können.
Ich hab jetzt leider kein gutes Beispiel, aber ich hoffe, ihr versteht trotzdem, was ich meine.
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Damien
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Beitragvon Damien » Fr 15 Jan, 2010 20:25

Ich denke es ist das wir eigentlich gar nicht in der lages sind Albtraum und Traum zu unterscheiden.
Wenn man des Nachts aufwacht dann is man sich eig. sicher das es ein Albtraum war, aber manchmal war es ein schöner Traum...
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Ich habe meine Fussballnation gefunden, geschlagen von einem Fussballmonster... Für immer Costa Rica!

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Beitragvon Lilith » Fr 15 Jan, 2010 20:29

Also, wenn ich nachts plötzlich wach werde, dann, weil ich im Traum falle und dann zucke oder so xD
Dennoch kann ich mich daran und sagen, ob mein Traum schön war oder nicht. ;)
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Beitragvon Damien » Fr 15 Jan, 2010 20:36

Ich meinte damit auch eher das manche Leute, wie ich, die Träume Falsch deuten. Also sagen wir du fällst im Traum von einem Dach, dann denke ich das es entweder Teil eines Traumes war der dir was sagen soll aber der Sinn dir Angst machen könnte wenn du später wach wirst.
Nichts passiert ohne Grund...
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Beitragvon Lilith » Fr 15 Jan, 2010 20:39

Hm, sorry, Stefan, aber ich versteh nicht so ganz, was du in der zweiten Hälfte deines zweiten Satzes sagen willst. ^^

Und nunja, das ist Glaubenssache, würde ich sagen. Nicht?
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Beitragvon Ashlyn » Do 28 Jan, 2010 20:56

Natürlich habt ihr alle drei Recht mit dem, was ihr gesagt hat. Allerdings finde ich, dass Donovan das am besten ausgedrückt hat:

Donovan hat geschrieben:Nunja, ich denke, dass jeder für sich den Begriff Albtraum definieren muss.
Aber oberflächlich gesagt ist ein Traum, welcher etwas Schlechtes oder Angst einjagendes für den Betreffenden wiederspiegelt.
Wobei "schlecht" und "Angst" auch individuell bestimmt werden müssen.


"Albträume" können als Symbol dienen, etwas verarbeiten, was geschehen ist oder einfach nur der Phantasie entspringen. Oft verbergen sich hinter diesen sogenannten "Albträumen" aber Symbole, die uns auf etwas aufmerksam machen wollen. Hierfür ist "der Tod" ein sehr gutes Beispiel. Meistens steht dieser nämlich nicht für den Tod an sich, sondern für Neuanfang oder Veränderungen.

Fällt euch vielleicht ein anderes Beispiel dafür ein?
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Beitragvon Hermiene-Engel » Sa 30 Jan, 2010 16:53

Albträume können war auch das genteil von das sein .
nimm das leben so wie es ist !!!!

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Beitragvon Lamia Caedes » Mi 03 Feb, 2010 15:42

Also bei mir ist es ebenfalls so, dass wenn ich aufwache ich mich gar nicht wirklich daran erinnern kann, ob es nun ein Albtraum oder ein schöner Traum gewesen ist. Manchmal bin ich dann einfach nur verdammt durcheinander, denn manche Träume kommen einem so real vor. Wo man dann z.B. denkt es steht irgendeine Person vor einem, obwohl alles nur ein Traum war.

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Beitragvon Bellatrix_Lestrange » Mi 24 Mär, 2010 17:29

Aber es muss auch nicht immer sein, das ein "normaler" Traum auch eine gute Bedeutung hat. z.B. wenn man träumt, das man fliegt, kann es sein, das man bald etwas mit leichtigkeit schaffen wird oder das man Überheblich wird und jemanden damit Verletzt
No, mia figlia no, bastarda!!

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