[Zaubertränke] Das Klassenzimmer

Shere Kahn
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Beitragvon Shere Kahn » Mo 08 Okt, 2007 22:59

Nicht ganz, nur die Zutaten von diesem. Und so komplett neu wäre er auch nicht, man müßte nur Informationen aus der Lektion einsetzen. Es ist keine Phantasie nötig bei dieser Aufgabe.

Kathy
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Beitragvon Kathy » Mo 15 Okt, 2007 00:54

Ist es noch möglcih, die Aufgabe ebenfalls zu lösen?

Serina Snape
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Beitragvon Serina Snape » Mi 17 Okt, 2007 10:13

Hallo Prof. Kahn

Ich werde es jetzt mal mit dem neuen Trank versuchen.

Spoiler
frisches Quellwasser
Goldstaub
Pfefferminzblatt
Eselshaar


Ich hoffe das es Passt

serina
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Shere Kahn
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Beitragvon Shere Kahn » Mi 17 Okt, 2007 15:38

Nun Miss Snape,
Sie haben immer noch nicht den gewünschten Gedankenschritt gemacht. Ihre Lösung ist richtig, der Trank würde funktionieren, aber auch hier ist es zu einfach.

Spoiler
Ein Tip. Wie könnte ein Trank aussehen, der einen für kurze Zeit unaufhörlich reden läßt?

Serina Snape
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Beitragvon Serina Snape » Mi 17 Okt, 2007 17:50

Ich glaube jetzt hat es bei mir klick gemacht.

Spoiler
frisches Quellwasser
Silber
Pfefferminzblatt
Eselshaar


Ich hoffe es hat bei mir klick gemacht.

Serina
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Shere Kahn
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Beitragvon Shere Kahn » Mi 17 Okt, 2007 18:07

Spoiler
So halb hat es Klick gemacht, Die Antwort auf meinen Tip ist richtig, doch wie kann nun die Antwort auf die ursprüngliche Frage lauten?

-->Albus Severus Potte
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Beitragvon -->Albus Severus Potte » Di 30 Okt, 2007 21:34

Spoiler
Aufgabe 1

3 Kölsch -> 600 ml
2 Schlückchen -> 50 ml
1 Fingerhut -> 5 ml

 651 ml insgesamt

Aufgabe 2

1 Klümpchen, 8 Prisen und 1/5 Prise

Aufgabe 3

Nein, ich würde diesen Trank nicht trinken, da ein Muggel keinen Zaubertrank herstellen kann und er mir sonst was anbieten könnte aber mit Sicherheit keinen Zaubertrank.

Aufgabe 4

Dass einzige was Pferdehaar ähnelt ist Eselhaar deshalb würde ich nicht mein eigenes Haar nehmen denn dass hätte wahrscheinlich eine andere Wirkung, die auch gefährlich sein könnte.

Aufgabe 5

Man könnte statt gold Silber nehmen und statt Pfefferminze eine Knoblauchzehe außerdem könnte man statt Pferdehaar Eselshaare nehmen aber müsste dadurch die kompletten Zutaten ganz genau in den Trank geben Dadurch würde auch die Wirkungsdauer des Trankes erhöht werden.
LG -->Albus Severus Potter<--

PS: Der Zauberstab sucht den Zauberer aus!

-->Albus Severus Potte
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Beitragvon -->Albus Severus Potte » Mi 31 Okt, 2007 19:10

Omg ich kann nicht mal rechnen

Spoiler
zu Aufgabe 1 Insgesamt 655ml
LG -->Albus Severus Potter<--

PS: Der Zauberstab sucht den Zauberer aus!

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Beitragvon -->Albus Severus Potte » Do 01 Nov, 2007 17:17

lol gut zu wissen ... kenn mich hier noch nicht so gut aus :-)
LG -->Albus Severus Potter<--

PS: Der Zauberstab sucht den Zauberer aus!

Bathilda
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Beitragvon Bathilda » Do 01 Nov, 2007 22:08

Zwar haben einige aus der Klasse schon ihre Aufgaben gelöst, aber ich hab mich auch mal dran versucht

Spoiler
1. Geben Sie an, wieviel ml 3 Kölsch und 2 Schlückchen und 1 Fingerhut sind.

1. 3 Kölsch = 600 ml
2. 2 Schlückchen = 50 ml
3. 1 Fingerhut = 5 ml

2. Eine Muggelwaage zeigt 982 mg an. Wieviel ist das in richtiger Messweise?

982 mg = 0,982 Prisen

3. Ein Muggel hat Sie heimlich beobachtet und folgt Ihren Anweisungen genau. Anschließend gibt er Ihnen den Trank, trinken Sie ihn? (Mit Begründung bitte)

Ich würde ihn nicht trinken, da er die gewünscht Wirkung nicht hat, da er über keine magischen Kräfte verfügt.


4. Sie haben kein Pferdehaar mehr und denken sich was Pferde können kann ich auch, und verwenden eigenes Haar. Ist das sinnvoll? (Mit Begründung bitte)

Nein absolut nicht, wer weis was durch mein Haar mit dem Trank passiert.

5. Geben Sie eine andere mögliche Zutatenkombination (nur die Zutaten ohne Menge) an, um die gleiche Wirkung zu erzielen, wie es unser Beispieltrank macht.

Basilikum, Marmor und Ziegenmilch, Mäusehaare

Zusatzaufgabe (Kreativfrage):
Wieso gibt es ausgerechnet diese Zutatenmengen bei dem durchgenommenen Trank?

Diese Frage finde ich etwas schwerer
Ich vermutet, dass die 9 Fingerhut Milch dazu da sind um die restlichen Zutaten auflösen zu können, es ist aber auch nicht mehr damit der Geschmack vielleicht nicht zu starkt bzw. der Schluck nicht zu groß ist, Gold ist der teuerste Bestandteil deshalb nur 2 Prisen, Pfefferminze ist Geschmacksintensiv deshalb wäre mehr als ein Blatt für das bißchen Milch zu viel und die 3 Pferdehaare sind dazu da die Dauer des Schweigens zu bestimmen.

Shere Kahn
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Beitragvon Shere Kahn » Do 01 Nov, 2007 23:30

Mister Potte, herzlich willkommen bei der hohen Kunst der Zaubertrankbrauerei und ein Lob, eine schöne Hausaufgabe.

Spoiler
Sie haben Ihren Fehler bei der ersten Aufgabe ja schon richtig verbessert, hier brauche ich nichts mehr zu sagen.
Bei der zweiten Aufgabe sind sie reingefallen. Es war ja nicht nach 982 Gramm sondern nach 982 mg gefragt. und selbst wenn es 982 Gramm gewesen wären, so ist ihre Antwort ebenfalls nicht korrekt. Sie haben ein Muggelgewicht von 98.2 Gramm angegeben. Auch sehr schön, aber spannend, wieso sie ausgerechnet dieses Gewicht wählten.
Richtig, ein Zaubertrank wäre es nicht, was der Muggel Ihnen geben würde, und ob Pferdehaar wirklich schmeckt, wenn es nicht magisch verarbeitet wurde?
Ebenfalls richtig, die Wirkung von Menschenhaaren ist eine ganz andere, sie tun gut daran Zutaten nicht wahllos auszutauschen.
Sehr schön, genau das war der Trick, den man anwenden muß, um einen komplett neuen Trank herzustellen und doch die gleiche Wirkung zu erzielen. Ich gratuliere.


Miss Bathilda, ich begrüße auch Sie zum Unterricht der Zaubertränke.
Spoiler
Ich sehe, Sie haben die ersten Aufgaben problemlos gemeistert. Erst bei Frage fünf wundere ich mich, wieso Sie Zutaten verwenden, die wir noch überhaupt nicht besprochen haben. In Aufgabe 4 haben Sie richtig erkannt, dass man nicht wahllos ähnliche Zutaten verwenden kann, in Aufgabe 5 benutzen Sie dies als Lösung.
Aber Ihr Beispiel der Ziegenmilch läßt mich kurz aufführen, dass Ziegenmilch entgegen der meisten anderen Milcharten für Zaubertränke völlig ungeeignet ist, zumindest als Flüssigkeitskomponente. Es wird vermutet, dass die Nähe des Bezoars, den man in einer Ziege findet sich auch auf die Milch auswirkt. Jedoch konnte die genaue Wirkung nicht herausgefunden werden.


Eine schöne Erklärung bei der Kreativfrage, ich kann sie auf morgen vertrösten, dann wird die nächste Lektion erscheinen und diese Frage klären.

Shere Kahn
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Beitragvon Shere Kahn » Fr 02 Nov, 2007 13:36

*Die gewohnte Projektion von Professor Kahn hält am Lehrerpult die zweite Lektion*

Ich begrüße SIe alle zu dieser Theorethischen Lektion im Fach Zaubertränke. Heute geht es grob um die Kategorisierung der Zaubertrankzutaten und wie sie zueinander stehen.

Wir haben bereits besprochen, dass es neben den typischen magischen Zutaten auch nicht magische gibt. In der reinen Handhabung was die Menge angeht, gibt es keine Unterschiede, allerdings sind magische Zutaten natürlich um ein vielfaches stärker und vielseitiger. Ausnahmen bestätigen hier natürlich die Regel, es gibt auch nichtmagische Zutaten, die ungeheures Zaubertrankpotential haben.

Es wird allerdings bei der Kategorisierung von Zutaten selten auf die Magie in diesen eingegangen. In der Regel werden Zutaten nach Ihrer Wirkungsweise im Zaubertrank sortiert. Dabei ist es wichtig, dass jeder Zaubertrank aus folgenden Komponenten bestehen muß:
wenigstens eine Wirkungszutat (W)
(in unserem Beispiel aus der letzten Lektion war dies Gold)
wenigstens eine Richtungsweisende Komponente (R)
(Hier das Pfefferminzblatt)
bei nicht magischen Wirkungszutaten wenigstens ein Trägermittel (T)
(das Pferdehaar in unserem Beispiel)
in 99% der Fälle ist ebenfalls ein Flüssigkeitsspender von Nöten. (F)

Die Zaubertrankzutaten werden nun natürlich in diese Komponenten eingeteilt. Einige Zutaten können auch als mehrere Komponenten Wirkung erzielen, und werden dann mehrmals in einer Liste geführt. Diese Kompononenten werden Magbots genannt.

Diese Aufteilung ist natürlich nicht ausreichend, um die Masse an Zutaten sinnvoll einzuteilen. Deshalb wird in den einzelnen Bereichen nochmals unterschieden. Die Trägermittel und Flüssigkeitsspender sind nicht so zahlreich und benötigen deshalb keine weitere Aufteilung. Doch die Liste der Wirkungsstoffe und der Richtungsweisenden Komponenten ist zahllos. Deshalb werden diese noch nach ihren Anwendungsbereichen sortiert Die einzelnen Anwednungsbereiche werden auch Gezbots genannt. Dabei gibt es folgende Anwendungsbereiche:
körperliche Eigenschaft: (kor)
Hier sind alle Zutaten eingeteilt, deren Wirkung sich auf die körperlichen Eigenschafften des Anwenders bezieht. Beispielsweise ein Trank, der jemanden stärker macht, aber auch die meisten Arten der medizinischen Tränke.
geistige Eigenschaft: (gei)
Siehe oben, aber die Wirkung bezieht sich auf die geistigen Eigenschaften. Beispiel sind die meisten Schummeltränke bei Prüfungen.
magische Eigenschaft: (mag)
Bei diesen seltenen Komponenten wird Einfluss auf die magischen Eigenschaften genommen. Es ist damit unter anderem Möglich einen Trank zu brauen, der einen Zauberkundigen zeitweise zu einem Squib macht. Die Herstellung und Anwendung der meisten Tränke aus dieser Kategorie sind jedoch strengstens verboten.
Verwandlung: (ver)
Ähnlich der Veränderungen der körperlichen Eigenschaften, sind Verwandlungskomponenten aber darauf aus wenigstens Körperteile komplett umzuwandeln, anstatt deren Grundeigenschaften zu verändern. Es wird angenommen, dass im Speichel der Werwölfe ein mächtiger natürlich vorkommender Trank für die Ansteckung sorgt.
Externe Wirkungsweise: (ext)
Hier werden Zaubertrankzutaten aufgelistet, die nicht eingenommen sondern aufgestrichen werden. Diese Gruppe ist erst vor kurzem eingeführt worden und unterscheidet sich in vielen Merkmalen von den anderen, weshalb sie erst in späteren Schuljahren besprochen werden.
In Listen wird deshalb nach den Magbots und Gezbots sortiert, oder das Kürzel der Gezbots mit angegeben.
Beispiel Gold:
Gold (W - gei) - hemmende Sprachkomponente


Wir wissen ein Zauebrtrank hat in der Regel wenigstens drei Magbots, die in Korrelation miteinander stehen. Nun ist es wichtig zu wissen, dass dieser Zusammenhang nicht wahllos ist.
Zu diesem Zweck ist jeder magischen Zutat eine ermittelte Basiseinheit zugeordnet, die angibt, wieviel Prisen einer magischen Einheit entsprechen.
Als Sir Humphrey Charston of Pickersworth versuchte diese Basiseinheit von Kartoffeln zu ermitteln, brauchte er in seinen Versuchen so viel davon, dass es drei Jahre lang in Irland zu einer enormen Hungersnot kam. Das Magieministerium konnte keinen magischen Einfluss feststellen, da Pickersworth die Kartoffeln von Einheimischen auf Muggelart stehlen ließ. Er stellte nach diesen drei Jahren schokiert fest, dass die Basiseinheit einer Kartoffel bei einer viertel Prise liegt. Er glaubte jedoch die ganze Zeit, eine viel größere Zahl zu suchen und erhöhte deshalb drei Jahre lang das Gewicht. Letztlich gelang ihm der Durchbruch 1849 nur durch Zuall, alls ihm eine Kartoffel aus der Hand fiel und nur ein winziges Krümelchen im Trank den gewünschten Effekt brachte.
Diese Basiseinheit kann von einer hunderstel Prise bei hochmagischen Zutaten bis zu tausenden von Batzen liegen. Ab einer Basiseinheit von einem Batzen wird eine Substanz als Zaubertrankuntauglich deklariert.

Dies ist deshalb so wichtig, da in den meisten Zaubertränken das Verhältnis von Wirkungskomponente zur Richtungsweisenden Komponente 2 : 1 sein sollte. Das Verhältnis der etwaig benötigten Trägersubstanz beträgt 1 : 1 zur Summe der Basiseinheiten von Wirkungs und Richtungsweisenden Komponente. Die Flüssigkeitskomponente richtet sich einzig nach dieser Summe und ist diese im Quadrat.
Nehmen wir unser Beispiel:
Wir hatten 2 Basiseinheiten Gold.
Deshalb brauchten wir eine Basiseinheit Pfefferminzblatt, da Verhältnis 2 : 1
Und ableitend darauf brauchten wir drei Basiseinheiten Pferdehaar, da zwei Basiseinheiten gold plus eine Basiseinheit Pfefferminzblatt drei Basiseinheiten ergibt.
Und da drei mal drei neun ist, benötigte man neun Basiseinheiten Milch.

Nun ist auch klar, weshalb dieser Trank als Einführungsbeispiel genommen wurde, da hier die Grundmengenangaben den Basiseinheiten sehr nahe kommen. (Ausnahme das Pfefferminzblatt, das natürlich nicht exakt eine Prise wiegt, aber in diesem Fall, aufgrund der schwach magischen Wirkung, kann auf eine genaue Einwaage verzichtet werden.)
Werden mehrere Wirkungskomponenten verwendet so addiert sich die Menge der Flüssigkeitsspender. Alle anderen Mengen müssen auf die jeweilige Wirkungskomponente basierend ausgerechnet werden. Mehr dazu aber in späteren Schuljahren.

Da es sich hier um eine sehr verwirrende Angabe handelt, betone ich noch einmal, dass es zwei Arten der Basiseinheit gibt. Einmal die Konstante Basiseinheit einer jeden Substanz. Diese gibt an, wieviel der Substanz für eine magische Einheit erforderlich ist. Eine zweite Bedeutung der Basiseinheit ist, die Anzahl magischer Einheiten in einem Trank. Es ist also bei dem Begriff Basiseinheiten stets darauf zu achten, welche der Bedeutungen gerade gemeint ist. Beide Werte hängen natürlich miteinander zusammen. Nehmen wir unseren Beispieltrank:
Wenn wir nun statt 2 Prisen Gold 4 Prisen verwenden würden, so wäre die Basiseinheit von Gold immer noch 1 Prise, denn die ist ja konstant. Aber in dem Trank wären insgesamt 4 Basiseinheiten Gold vorhanden.

Die Einstellung der Mengen ist eine der Elementarsten und wichtigsten Bereiche der Zaubertrankkunst. Einmal verstanden lassen sich damit die Zusammenstellung der meisten Tränke problemlos folgern. (wenn die Magie mitspielt versteht sich, nicht alles ist miteinander kombinierbar)

Die Basiseinheit wird deshalb auch immer bei den Zutatenlisten mit aufgeführt:
Beispiel:
Gold (W - gei - 1 Prise) - hemmende Sprachkomponente


Hausaufgaben:
1. Erstellen Sie eine korrekt aufgeführte Liste mit allen bereits besprochenen Zutaten. Geben Sie dabei auch die Magbots und Gezbots und die konstante basiseinheit an, soweit sie Ihnen bekannt sind.

2. Geben sie die Mengen der Zutaten unseres Beispieltrankes an, wenn wir die Menge einer Komponente verändern.
a) 4 Prisen Gold (Geben Sie an wieviel Pfefferminz, Pferdehaar und Milch der Trank beinhalten müßte)
b) 0.5 Prisen Pfefferminz (Geben Sie an, wieviel Gold, Pferdehaar und Milch der Trank beinhalten müßte)
c) 21 Prisen Pferdehaar (Geben Sie an wieviel Gold, Pfefferminz und Milch der Trank beinhalten müßte)
d) 2 Fingerhut Milch (Geben Sie an, wieviel Gol, Pfefferminz und Pferdehaar der Trank beinhalten müßte)
Zur Hilfe können Sie hinter jeder Zutat die Anzahl Basiseinheiten, und die konstante Basiseinheit hinzuschreiben.


Kreativfrage:
Versuchen Sie sich vorzustellen, wie die genaue Listenaufzählung und Wirkungsweise von folgenden Zaubertrankzutaten sein könnte:
Beipsiel Gold:
Gold (W - gei - 1 Prose) - hemmende Sprachkomponente
Rosenblatt, Zunge eines Papageis, Meerwasser, abgeschnittener Schwanz eines Feuersalamanders.


Eine organisatorische Frage, besteht Interesse an einer online live Stunde? In dieser würden wir gemeinsam bereits durchgenommenes bahandeln und Sie könnten auch Fragen stellen. Allerdings sollte dafür genügend Beteiligung vorhanden sein.



Anders als bisher, möchte, ich, dass Sie mir die Hausaufgaben per Eule zusenden. Die gesammelten Hausaufgaben werden vor der nächsten Lektion in diesem Thread gepostet. Die Bearbeitung per Eule soll es ermöglichen, dass auch spätere Abgaben noch mit Hauspunkten belohnt werden können.