von Shere Kahn » Di 30 Jan, 2007 21:24
von Kiara Black » Sa 03 Feb, 2007 11:20
von Shere Kahn » Sa 03 Feb, 2007 15:58
von ravenfeather » So 04 Feb, 2007 11:17
von Shere Kahn » So 04 Feb, 2007 14:21
von Shere Kahn » So 04 Feb, 2007 22:42
Kiara Black hat geschrieben:Wie könnte man einen Trank herstellen, der jemanden für ein paar Sekunden unaufhörlich reden läßt?
Man verwendet anstatt des Pferdehaares Hyänenhaar. Die Person die danach diesen Trank zusich nimmt, wird für ca. 57 Sekunden reden wie ein Wasserfall. Allerdings gibt es dadurch eine langanhaltende und durchaus nervige Nachwirkung: Drch das Hyänenhaar bekommt die Person, die den Trank trinkt in unregelmäigen Abständen, seltsam klingende Lachanfälle die mindestens 3 Stunden andauern.
Kiara Black hat geschrieben:Warum rührt man nicht einfach schneller um und verstärkt damit die Wirkung?
Weil es durch ein schnelleres Rühren zu unvorhergesehenen Reaktionen kommen kann und die Person die den Trank trinkt eventell für immer stumm bleibt.
Kiara Black hat geschrieben:Kann man auch einfach den Zauberstab automatisch rühren lassen (mittels eines Bewegungszaubers) um damit ein schnelleres Umrühren und auch eine bessere Wirkung zu erzielen? Mit Begründung bitte.
Auf gar keinen Fall.
Solche Bewegungszauber kann man benutzen um die Milch in seinem Kaffee umzurühren, aber auf gar keinen Fall so etwas komplexes woe einen Zaubertrank. Die angewandte Magie wirkt sich nämlich nicht nur auf en Zaberstab selbst aus, sondern auch auf den Trank.
Jeder Trank reagiert aners auf solche Einwirkungen. Manche explodieren auf der Stele und reißen ganze Städte mit ich fortm, andere werden einfach nur wirkungslos und man hat nichts als gefärbtes Leitungswasser in seinem Kessel.
Auch kann ein solcher Trank Warzen, Eiterpickel und Hühneraugen hervorrufen, oder zusätzliche Körperteile wie Drachenflügel, Einhornohren oder Werwolfschwänze hinzufügen.
Kiara Black hat geschrieben:Zusatzaufgabe (Kreativfrage):
Wieso gibt es ausgerechnet diese Zutatenmengen bei dem durchgenommenen Trank?
Ersteinmal ist dies die Mengenangabe in der sich die einzelnen Inkredienzen am besten miteinander verbinden und so das beste Ergebniss erziehlen.
Zweitens entsteht so die Menge, die wir für ein Probefläshchen des Trankes bachen. Selbstverständlich kann man die Mengenangaben auch hochrechnen, allerdings sollte man daran denken, das der Tag nur knapp 3 Jahre haltbar ist und man daher loeber nicht zu viel auf Vorrat brauen sollte....
ravenfeather hat geschrieben:man geht vor wie in dem trank für das verstummen, welchen wir in der letzten stunde behandelt hatten fügt anstatt von gold aber silber hinzu.
alternativ:
1/2 kölsch 20%alkohol (z.b. vodka, da fast geschmacksneutral)
1/4 kölsch sud aus Weidenbaumrinden (oder eine tablette des muggelmedikaments aspirin)
1/4 100% konzentrat eines beliebigen muggelfruchtsafts
bei mäßiger temperatur und langsamen umrühren gibt man den weidenrindensud zum alkohol undfügt dem nach etwa 5 minuten umrühren das fruchtsaftkonzentrat hinzu und kühlt den trank auf eine kühle temperatur hinunter (~5°C)
ravenfeather hat geschrieben:mit dem schneller rühren steigt die warscheinlichkeit, dass man die temperatur nicht konstant hält was dem zaubertrank eine andere wirkung geben könnte.
auch muss man die mengenkontellation genauer im auge behalten, was mit unseren schulmaterialen nur schwer möglich wäre.
ravenfeather hat geschrieben:asl schüler können wir die wirkung, die das automatische umrühren erzeugt nicht einschätzen, was eine gefährdung des tranktesters ergeben kann.
auch kann der bewegungszauber die magie des tranks negativ ändern (z.b. dass aus einem trank, der wesen erstarren lässt im shclimmsten fall ein trank wird, der wesen hyperaktiv macht).
ravenfeather hat geschrieben:
milch: steht im zusammenhang mit den anderen zutaten. weniger oder mehr würde die konzentration des trankes beeinflussen.
gold: das gold im trank beeinflusst die zeit, wie lange der trank wirkt.
pferdehaar: muss auf das pfefferminzblatt abgestimmt sein, zu wenig, vermindert die wirkung des blatte zuviel berschlechtert den reinheitsgrad des gebräus
pfefferminzblatt: (wenn das verhältnis zum pferdehaar jeweils stimmt) zu wenig mindert die wirkung des tranks und zuviel würde den trank übermäßig verstärken (bis die leistungsfähigkeit des goldes erschöpft ist -> danach keine wirkung mehr)
von ravenfeather » Mo 05 Feb, 2007 16:24
von Kiara Black » Mo 05 Feb, 2007 17:08
von Crookshanks » So 11 Feb, 2007 19:02
von Shere Kahn » So 11 Feb, 2007 20:00
Crookshanks hat geschrieben:Wie könnte man einen Trank herstellen, der jemanden für ein paar Sekunden unaufhörlich reden läßt?
Um einen solchen Trank herzustellen, könnte man folgendes Rezept verwenden:
Neun Fingerhut Milch
Zwei Prisen Silberstaub
Ein Pfefferminzblatt
Drei Pferdehaare
Wie dem Kenner wahrschein auffällt, ähnelt es einem Trank, derjemanden für einige Sekunden verstummen lässt, wobei hier 1 Zutaten verschieden ist: man vervendet hier Silberstaub, der Sprchfördernd wirkt.
Eine weitere Möglichkeit, einen Trank zu brauen, wäre, indem man folgendes Rezept verwendet:
Neun Fingerhut Milch
Zwei Prisen Goldstaub
Eine Knoblauchzehe
Drei Pferdehaare
Die hier verwendete Konblauchzehe würde der Redehemmenden Wirkung des Goldstaubs entgegenwirken.
Theoretisch wären beide tränke in der Lage, jemanden für ein paar Sekunden zum Redefluss zu bringen, allerdings würde ich den ersten Trank bevorzugen, denn in diesem Fall würde die redefördernde Wirkung des Silberstaubs noch verstärkt werden, und im zweiten Falle würde die redehemmende Wirkung des Goldstaubes "nur" unterdrückt. Aus diesem Grund denke ich, dass der erste Trank der wirkungsvollere ist.
Crookshanks hat geschrieben:Warum rührt man nicht einfach schneller um und verstärkt damit die Wirkung?
Ein schnelleres Umrühren mag die Wirkung eines Trankes wohl verstärken, allerdings kommt es hier dann noch auf eine genau Handhabung der Zutaten und deren Dosierung an. Möchte man sehr Flexibel bei der Wahl der zutaten und deren Handhabung sein, dann ist ein schnelleres Umrührungen nicht die Methode der Wahl zur verstärkung der Wirkung.
Crookshanks hat geschrieben:Kann man auch einfach den Zauberstab automatisch rühren lassen (mittels eines Bewegungszaubers) um damit ein schnelleres Umrühren und auch eine bessere Wirkung zu erzielen? Mit Begründung bitte.
Wie bereits vorher angedeutet ist das Umruhren eines Trankes eine Kunst für sich. Nicht nur die Schnelligkeit ist entscheidend, sondern auch die Kraft, sie man in ein Ruhren hineinsteckt. Mir ist nicht bekannt, dass man in einem Bewegungszauber auch die Kräftigkeit des Umrührens bestimmen kann. Aus diesem grund halte ich es für unklug, einen Trank mit einem Bewegungszauber umzurühren.
Crookshanks hat geschrieben:Zusatzaufgabe (Kreativfrage):
Wieso gibt es ausgerechnet diese Zutatenmengen bei dem durchgenommenen Trank?
Milch ist die Basisflüssigkeit. An der menge der Basisflüssigleit orientierten sich die Mengen der anderen Zutaten. Zu viel würde den Trank verdünnen und zuviel würde ihn verstärken.
Goldstaub besitzt die gewünschte Wirkung und auch die Zeitliche Komponente der Wirkung. Zuviel würde die Wirkung des Trankes verlängern, zu wenig diese verkürzen.
Pfefferminzblatt ist die verstärkende Komponente. Zu wenig von dieser würde die Wirkung mindern, zu viel würde diese erhöhen und bei einem eventuell vorhandenem Maximalwert würde es keine Verstärkung mehr geben. Möglich wäre auch, dass es einen Minimalwert (Schwellenwert) gibt, das heißt, dass erst ab einer bestimmten Konzentration eine gewünschte Verstärkung der Wirkung gibt.
Pferdehaare vermitteln hier zwischen der wirkenden Komponente und der verstärkenden Komponente. Hier ist es (meiner Meinung nach) am wichtigsten, dass die Mengenangabe korrekt ist. Eine Falsche Dosierung kann zu Verminderung oder Verstärkung der Wirkung des Trankes führen.
von Crookshanks » Mo 12 Feb, 2007 19:04
von Shere Kahn » Mo 12 Feb, 2007 22:14
von Elaea » Mo 19 Feb, 2007 17:11
von Shere Kahn » Mo 19 Feb, 2007 18:06
Elaea hat geschrieben:Wie könnte man einen Trank herstellen, der jemanden für ein paar Sekunden unaufhörlich reden läßt?
Der wohl logischste Versuch wäre statt dem Goldstaub Silberstaub zu verwenden, da er die genau umgekehrte Reaktion des Goldstaubs hervorruft. Silberstaub wirkt, in den richtigen Mengen, sprachfördernd, wohingegen Goldstaub eine sprachhemmende Wirkung hat. Vielleicht sollte man nur zwei Pferdehaare und ein Eseslhaar beifügen, um die Kraft zu verstärken und dem Silberstaub mehr Bindungsmöglichkeit mit der Pfefferminze zu erlauben.
Elaea hat geschrieben:Warum rührt man nicht einfach schneller um und verstärkt damit die Wirkung?
Das Umrühren ist ebenso ein Teil des Tranks, wie seine materiellen Komponenten. Würde man eine Zutat ändern, wäre der gesamte Trank unbrauchbar und verdorben. Gleiches ist auf das Umrühren zu schließen.
Ich könnte mir dennoch vorstellen, dass mit einer Erhöhung der vorgeschriebenen Dosis ein schnelleres Rühren möglich wäre.
Elaea hat geschrieben:Kann man auch einfach den Zauberstab automatisch rühren lassen (mittels eines Bewegungszaubers) um damit ein schnelleres Umrühren und auch eine bessere Wirkung zu erzielen? Mit Begründung bitte.
Natürlich könnte man. Da das Umrühren aber sehr viel Fingerspitzengefühl verlangt und man die Kunst des Umdrehzaubers erst beherrschen muss, um ihn in der vorgeschriebenen Richtung und Geschwindigkeit drehen zu lassen, wäre es einerseits völlige Zeitverschwendung. Andererseits dreht man häufig nur drei- oder viermal, auch häufiger oder weniger häufig, was dem Ganzen noch mehr Sinnlosigkeit gibt.
Noch dazu finde ich, dass man selbst wissen sollte, was man tut, um seinen Trank zu kennen , ansonsten wäre es doch so, als ließe man jemand anderes für sich arbeiten.
Elaea hat geschrieben:Wieso gibt es ausgerechnet diese Zutatenmengen bei dem durchgenommenen Trank?
Da es sich um einen Trank handelt, der nur für ein paar Sekunden verstummen lassen soll, kann die Dosierung der einzelnen Zutaten nur sehr gering sein. Mehr Milch verdünnt und je unmagischer der Milchspender ist, umso weniger Einfluss hat die Basisflüssigkeit auf den Trank. In diesem Fall kommt uns die relativ hohe Dosierung der Milch zu gute.
Das Pfefferminzblatt steht für die richtungsweisende Komponente im Bereich der Sprach- und Sprechzaubertränke, was eindeutig daran zu erkennen ist, dass wir nur ein einziges Blatt verwende. Mehr hätten eine längerwierige Dauerhaftigkeit des Tranks und würde wohl zu Minuten des Schweigens führen. Gleiches gilt auch für den Goldstaub.
Die Menge der Pferdehaare lässt sich wohl an der Menge der restlichen Zutaten schätzen und ist in diesem Fall geringer gehalten, da es sich nur um geringe Mengen der einzelnen Zutaten handelt.
von Elaea » Do 22 Feb, 2007 14:43