[Zauertränke] Klassenzimmer

Shere Kahn
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Beitragvon Shere Kahn » Di 03 Jul, 2007 19:21

Sehr schön Mister lover, Ihre Lösung ist diesmal natürlich völlig richtig.

Was die Liste angeht, so war angedacht alle notwendigen Informationen über eine Zutat dazu zu schreiben, also:
Name der Zutat (Magbot - Gezbot - Basiseinheit) - Wirkungsbeschreibung
Beispiel:
Gold (W - gei - 1 Prise) hemmende Sprachkomponente

Und genau eine solche Auflistung bei den bisher bekannten Zutaten.
bei der Kreativfrage ist Ihre Schätzung gefragt, was die Zutat bringen könnte, und wieiel man gebrauchen könnte, da wir diese Zutaten bislang noch nicht durchgenommen haben.

Ginny und Hermine lover
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Beitragvon Ginny und Hermine lover » Sa 07 Jul, 2007 14:15

Spoiler
Ok dann so vielleicht ?

Milch (F )
Gold (W - Gei - 1 Prise)
Pferdehaar (T )
Pfefferminzblatt (R)
Silberstaub (W - Gei - 3 Prisen)
Knoblauch (R)



Rosenblatt (W - Kor)
Zunge eines Papageis (T)
Meerwasser (F)
abgeschnittener Schwanz eines Feuersalamanders (R)

Kreativfrage 2:
Nehmen wir an ich verändere die Idealzusammensetzung der Komponenten. Wie würde sich in unserem Beispieltrank eine Erhohung der Milchmenge auswirken?

Dann brächte man auch wieder soviel Pferfferminblatt bis das zum Quadrat wieder die Menge der Milch ergeben würde. Dadurch müsste man aber auch wieder so viel Gold und Pferdehaar nehmen bis bei einer zusammensetzung von 2 : 1 das wieder zusammen die Summe des Pfefferminblattes ergeben würde.


Und wie würde sich eine Erniedrigung der Pefferminzblattmenge auswirken?
Dann würde sich die Milchmenge verringern. Dadurch müsste man aber auch wieder so viel Gold und Pferdehaar nehmen bis bei einer zusammensetzung von 2 : 1 das wieder zusammen die Summe des Pfefferminblattes ergeben würde.

Glaub ich ^^
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Shere Kahn
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Beitragvon Shere Kahn » Mo 09 Jul, 2007 22:25

Ahh Mister lover, ja so in etwa war die Liste gedacht, es ist jedoch auch möglich die fehlenden Variablen für alle Zutaten zu bestimmen.

Sehr interessant Ihre Interpretation der Kreativfrage 2. Sie beschreiben, was als 'Gegenmaßnahme' möglich wäre, anstatt der Auswirkung. Sie haben also beschrieben wie man wieder zur Idealzusammensetzung kommt. Das war zwar so nicht gemeint, aber dennoch sehr schön bearbeitet.

Die nächste Lektion wird es vermutlich Freitag den 20.07. geben, da ich bis dahin privat sehr in Beschlag genommen bin. Das wird dann die letzte Lektion für dieses Schuljahr, und in einem Monat kommen dann die Prüfungen.

Florian1511
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Beitragvon Florian1511 » Mi 25 Jul, 2007 11:36

Sind das unsere HA ich hab ein problem wie macht man das?

Wie sollenwir unsere HA machen (per PN oder mit einer e-mail rüberschicken)???
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Beitragvon Shere Kahn » Mi 25 Jul, 2007 18:45

Da kann ich Ihnen sehr gerne helfen Mister 1511.
Sie bearbeiten Ihre Hausaufgaben ganz einfach hier in diesem Thread. Ich bitte Sie lediglich für Ihre Lösung einen Spoiler zu benutzen. Dazu umrahmen Sie ganz einfach Ihre Lösung mit:
[spoiler ] hier stände Ihre Lösung [/spoiler ]

natürlich lsassen Sie die Leerzeichen weg.

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Beitragvon Florian1511 » Do 26 Jul, 2007 09:57

vielen dank Professor Kahn!
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Beitragvon Florian1511 » Do 26 Jul, 2007 10:10

Ist das schlimm wenn man das nicht so versteht :oops:???

Sie wollen unseren Beispieltrank nun herstellen, aber haben weder Gold noch ein Pfefferminzblatt, sondern nur Silber und Knoblauch. Sie wissen, die Basiseinheit von Silber ist 3 Prisen und die von Knoblauch ist 1 Prise. Erstellen Sie eine passende Zutatenliste für den Trank.


Spoiler
3 Priesen Silber
2 Priesen Knoblauch
1.5 Pferdehaar
2.5 Fingerhut Milch

Erstellen Sie eine korrekt aufgeführte Liste mit allen bereits besprochenen Zutaten.

Milch
Goldstaub
Pferdehaar
Pfefferminzblatt
Silberstaub
Knoblauch
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Beitragvon Shere Kahn » Do 26 Jul, 2007 12:18

Natürlich ist es nicht schlimm etwas nicht auf Anhieb zu verstehen Mister 1511, Sollten Sie Fragen haben, dann stellen Sie diese einfach. Sie können dafür diesen Thread nutzen oder aber, sollte Ihnen das lieber sein auch per Eule.

Spoiler
Die Lösung von Ihnen ist wie Sie ja selber angekündigt haben nicht richtig.

Ich gehe das kurz mit Ihnen durch.
Sie sind von 3 Prisen Silber ausgegangen, das entspricht 1 Basiseinheit.
Um auf ein Verhältnis der Menge an BAsiseinheiten von 2 : 1 zwischen Wirkender und richtungsweisender Komponente zu kommen benötigen Sie also 0,5 Basiseinheiten Knoblauch. Das entsprich 0,5 Prisen.
Für das Trägermittel addieren Sie die Menge an Basiseinheiten und kommen dann auf 1,5 Basiseinheiten, was ebenfalls 1,5 Prisen entspricht.
Und für die Flüssigkeit müssen Sie nun einfach 1,5 * 1,5 rechnen und kommen dann nicht auf 2,5 sondern auf 2,25.

Sie sehen, es ist alles eine Frage der Logik.

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Beitragvon Shere Kahn » Do 02 Aug, 2007 23:17

*Eine neue Projektion erscheint und verliest die dritte und letzte Lektion dieses Schultrimesters*

Ich begrüße Sie alle zur letzten Stunde im Fach Zaubertränke vor den Abschlussprüfungen dieses Jahr. Bislang haben Sie gelernt, wie man einzelne Zutaten unterscheidet und katalogisiert. Ebenfalls haben Sie gelernt, dass die einzelnen Komponenten nur in bestimmten Mengenverteilungen ihre volle magische Kraft entfalten, und wie diese Verteilung erkennbar und anwendbar ist.
Heute dagegen möchte ich Ihnen die Komplexität des Zaubertrankherstellens aufzeigen, anhand des Beispiels, was passiert, wenn diese Mengenverhältnisse nicht eingehalten werden. Zuletzt werden Sie noch lernen, den Zauberstab als wichtigen Bestandteil der Brauereikunst schätzen zu lernen.

Die Hausaufgaben wurden wieder vor Ort besprochen, weshalb ich hier nur auf die Lösung der zweiten Kreativaufgabe eingehen möchte.
Shere Kahn hat geschrieben:Kreativfrage 2:
Nehmen wir an ich verändere die Idealzusammensetzung der Komponenten. Wie würde sich in unserem Beispieltrank eine Erhohung der Milchmenge auswirken? Und wie würde sich eine Erniedrigung der Pefferminzblattmenge auswirken?

Um entscheiden zu können, welche alternativ Wirkung eintritt, müssen nicht nur die einzelnen Komponenten betrachtet werden, sondern auch wozu sie sich unterscheiden, und welche Unterscheidung wichtiger ist. Das klingt sehr kompliziert, und das ist es auch.
Nehmen wir unsere Aufgabe. Wir erhöhen die Milchmenge. Wir wissen auch, dass die Einzusetzende Milchmenge (in diesem Fall 9 Basiseinheiten) direkt und einzig von der Summe aus Wirkungs und Richtungsweisender Komponente zusammenhängt. (in diesem Fall 1 + 2 = 3) Das bedeutet aber auch, dass eine Veränderung der Flüssigkeitsmenge keinen Einfluss auf das Trägermittel und andersrum hat.
Ferner gilt, die Wirkungskomponente ist immer die ausschlaggebende Substanz. Eine Erhöhung der Menge der Wirkungskomponente ist also automatisch eine Erniedrigung der Mengen der anderen Komponenten.
Dadruch gibt es nur eine beschränkte Anzahl möglicher relevanter Abweichungen:
- Richtungsweisende Komponente nicht ideal zur Wirkungskomponente
- Trägermittel nicht ideal zur Summe aus Wirkungskomponente und Richtungsweisender Komponente
- Flüssigkeitskomponente nicht ideal zur Summe aus Wirkugnskomponente und Richtungsweisender Komponente.
Dadurch läßt sich leicht folgern, dass eine Veränderung der Flüssigkeitsmenge nur eine generelle Abweichung verursacht, eine Veränderung der anderen Bestandteilmengen sich aber bedeutend mehr auswirkt.

Kommen wir zu der Hausaufgabe zurück. Erhöht man die Milchmenge, so ist dies eine reine Verdünnung. Ebenso könnte man die Milchmenge erniedrigen, um den Trank konzentrierter zu machen. Allerdings ist eine Erniedrigung der Konzentration nicht anzuraten, da dann die Wirkungsdauer sehr schnell abfällt (in der Regel um 50% pro 1% Überschreitung. Ebenfalls ist eine höhere Konzentration nicht immer ratsam, da sich dann sehr schnell Nebenwirkungen und Zweitwirkungen der einzelnen Komponenten zeigen. Hier gibt es jedoch keine Faustregel.

Die in der Hausaufgabe angesprochene zweite Veränderung, eine Erniedrigung der Pfefferminzmenge wirkt sich aber mehrfach aus.
Es gibt zu wenig Pfefferminz im Vergleich zur Wirkungskomponente.
Es gibt zu viel Trägermittel im Vergleich zur Summe aus Wirkungs und RichtungsweisenderKomponente.
Es gibt zuviel Flüssigkeit, im Vergleich zur Summe aus Wirkungs und Richtungsweisender Komponente.

Die erste Auswirkung ist mit am Harmlosesten, da die Richtungsweisende Komponente nicht ausreicht, um die Wirkungskomponente voll zur Wirkung zu verhelfen, hat man von der Wirkungskomponente etwas verschwendet, ohne weitere Auswirkungen. Hätte man zuviel Pfefferminz, wäre die Richtungsweisende Komponente verschwendet. Beide Variationen jedoch machen den Weg für Verunreinigungen frei.
Dass zuviel Trägermittel vorhanden ist, im Verlgeich zur Summe aus Richtungsweisender und Wirkungskomponente ist schon fataler, da das Trägermittel eine Zaubertrankbasis schafft. Hat man zuviel bedeutet dies, dass der Trank für Verunreinigungen jeder Art empfänglich wird, was sehr oft zu unvorhersehbaren Ergebnissen führt. Wäre zu wenig vorhanden, würde die Basis nicht ausreichen, um all das Material zu verwenden und man hätte sowohl Wirkungs als auch Richtungsweisende Substanz verschwendet.
Die Auswirkung einer Veränderung der Flüssigkeitsmenge wurde bereits besprochen.

Im Beispiel sind die Auswirkungen also sehr überschaubar, doch stellen Sie sich die Zaubertrankkunst nicht zu einfach vor, denn nur die wenigsten und vor allem die wirkungslosesten Tränke haben nur eine Wirkungskomponente. Die Auswirkungen sind wesentlich dramatischer, wenn verschiedene Wirkungs und Richtungsweisende Komponenten aufgrund falscher Mengenzugaben miteinander interagieren können. Besonders, wenn man bedenkt, dass selbst feuchter Atem als Zutat verwendet werden kann. Mehr dazu allerdings in späteren Schuljahren.



Kommen wir zum eigentlichen Brauen der Tränke. Sie haben nun einen Überblick über die einzelnen benötigten Komponenten und deren Zusammensetzung. Doch das macht noch keinen Zaubertrank. Man muß auch wissen, in welcher Reihenfolge man die Zutaten hinzugibt, und wie man den Zauberstab beim Brauen benutzt.
Die Zugabe ist denkbar einfach. Man beginnt mit der Flüssigkeit. Eventuell gibt man direkt das Trägermittel hinzu. Wichtig ist nun, dass man mit Umrühren des Zauberstabes im Uhrzeigersinn, die Mixtur aktiviert. Die Menge richtet sich dabei nach der immer aufgerundeten Menge an Trägermittel - Basiseinheiten. Es gilt: Anzahl Umdrehungen = Menge Basiseinheit Trägermittel + 1. In unserem Beispiel ist dies 3 + 1 = 4. Die Geschwindigkeit beeinflußt nur die Wirkungsdauer des am Ende entstehenden Trankes.
Rührt man zuviel oder zu wenig, so ist dies gleichzusetzen mit einer Erniedrigung der Trägermittelmenge. Gleichzeitig kann das Trägermittel selbst auch verunreinigend sein.
In der Regel läßt man den Trank dann die Hälfte an Umdrehungen in Minuten stehen, damit sich eine Basis bildet, in die man dann die Wirkungskomponente hinzugibt. Nicht zu lange danach sollte die Richtungsweisende Komponente beigefügt werden, um Interaktionen des Trankes mit der Umgebung zu verhindern. Eventuell muß man dann noch mal den Zauberstab behelligen. Ist dies der Fall (besonders bei nichtmagischen Zutaten, und / oder wenn ein Trägermittel gebraucht wurde) muß man noch einmal rechts herum umrühren. Die Anzahl ist gleich der aufgerundeten Summe an Basiseinheiten der Wirkungs und Richtungsweisenden Komponente. Zu häufiges Umrühren beschädigt den Trank und kommt einer Erhöhung der Flüssigkeitsmenge gleich, zu weniges Umrühren führt zu einem nicht abgeschlossenen Trank und birgt große Gefahren. Im günstigsten Fall werden die Zutaten alle getrennt, und man hat eine Suppe aus diesen, im ungünstigsten Fall ... naja Überlebende gab es bisher nicht. Sagen wir einfach wir müssen da sehr vorsichtig sein.
Ein schnelleres Umrühren hier verstärkt den Wirkungseffekt.

Liste mit neuen Zutaten:
Gold (W - gei - 1 Prise) - hemmende Sprachkomponente
Silber (W - gei - 3 Prisen) - fördernde Sprachkomponente
Pfefferminsblatt (R - gei - 1 Prise) - positiv wirkend bei Sprach und Sprechzaubertränken
Knoblauch (R - gei - 1 Prise) - negativ wirkend bei Sprach und Sprechzaubertränken
Milch (F - 1 Fingerhut) - Basisflüssigkeit
Hyänenhaar (W - kor - 4 Gonuggies) - verursacht Lachreize
Pferdehaar (T - 1 Prise) - Vermittelt zwischen W & R
Eselshaar (T - 3 Prisen) - Vermittelt zwischen W & R, Wirkungsdauer länger

Rosenblatt (R - gei - 5 Prisen) - positiver Effekt bei Zwischenmenschlichen Belangen
Zunge eines Papageis (W - gei - 1.5 Prisen) - Verbessert Artikulationsvermögen
Meerwasser (F - 1 Kölsch) - Basisflüssigkeit
abgeschnittener Schwanz eines Feuersalamanders (W - kor - 3 Prisen) - Schutz vor Feuer
abgeschnittener Schwanz eines Feuersalamanders (R - ver - 2 Gonuggies) - Partielle Verwandlung an den Händen und Füßen

Spinnenbeine (T - 8 Beine) - Besonders gut bei Körperlichen Tränken
Bienenkopf (T - 5 Köpfe) - Besonders gut bei geistigen Tränken.


Übungen für diese Lektion:
Was passiert, wenn ich in unserem Beispieltrank zuviel Gold hinzugegeben habe?

Stellen Sie sich vor, Sie würden unseren Beispieltrank im doppelten Ansatz kochen, wieviel Umdrehungen müßten Sie dann insgesamt mit ihrem Zauberstab vollführen? Und wieviel bei einem halben Ansatz?

Kreativfrage:
Sie haben beim Ansetzen der Basis (beim ersten Umrühren) versehentlich einmal zu oft umgerührt. Und leider ist ihnen die Milch ausgegangen, wie würden Sie nun weiter machen?



Übung für die Klausur:
Welche Zutaten würden Sie bei einem Zaubertrank, der Ihnen Hilfe bei einer mündlichen Prüfung gibt, verwenden?
Welche Zutatenmengen würden Sie benutzen?
Wie könnte eine Brauanleitung aussehen? Sie brauchen keine optischen Veränderungen des Trankes beschreiben.
Tip: Für die Lösung dieser Aufgabe müssen Sie nichts raten, abschätzen oder vermuten, sondern nur Wissen anwenden

Zusatzfrage. Beim Auswiegen der Wirkungs Komponente stellen Sie fest, dass Sie 2 Prisen haben. Sie wollen diese Menge komplett verarbeiten. Verändern Sie die Brauanleitung dementsprechend.

Anmerkung:
Besonders die Übung für die Klausur ist nicht einfach und benötigt das Anwenden aller Lektionen. Es geht hier nicht darum, zu sehen, ob Sie diese Aufgabe beherrschen, sondern um aufzuzeigen, wo Ihre Schwächen liegen. Sollten SIe also keinen Anfang finden, dann zögern Sie nicht nachzufragen.
Da die letzte Übung direkte Klausurvorbereitung ist, wäre ich Ihnen sehr verbunden mir diese Hausaufgaben per Eule zu schicken. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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Beitragvon ProfessorDumbledore » Do 09 Aug, 2007 16:51

Meine Lexoin 1

Spoiler
Wie könnte man einen Trank herstellen, der jemanden für ein paar Sekunden unaufhörlich reden läßt?

Man müsste nur die 2 Prisen Goldstaub in Silberstaub ändern, denn Silber fördert ja -im gegensatz zu Gold- Sprachfördernd.


Warum rührt man nicht einfach schneller um und verstärkt damit die Wirkung?

Weil man dann die Menge der Zutaten und die Regelmäßigkeit genauer
sein müsste und dann ist es schwieriger den Trank herzustellen.


Kann man auch einfach den Zauberstab automatisch rühren lassen (mittels eines Bewegungszaubers) um damit ein schnelleres Umrühren und auch eine bessere Wirkung zu erzielen? Mit Begründung bitte.

Das würde nix bringen da man ja ein paar mal rühren und dann stoppen muß also müßte man den Zauberstab immer wieder anhalten und dann wieder los starten, dann kann man genau so gut gleich ohne Sauer arbeiten.

Mit freundlichen Grüßen
Albus
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Beitragvon Shere Kahn » Do 09 Aug, 2007 16:56

Sehr schön Mister Dumbledore, Ihre ersten beiden Antworten sind korrekt.

Spoiler
Der Grund jedoch, dass Sie nicht automatisch umrühren lassen können ist, dass ein Umrühren mit dem Zauberstab eine Art magische Zutat ist. benutzen Sie nicht die Hand, und lassen so Ihre Magie fließen, degradieren Sie Ihren Zauberstab zu einem bloßen Mixer.

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Beitragvon ProfessorDumbledore » Do 09 Aug, 2007 16:59

Meine Lexion 2
Spoiler
3 Priesen Silber
1/2 Priesen Knoblauch
1.5 Pferdehaar
2.25 Fingerhut Milch

Erstellen Sie eine korrekt aufgeführte Liste mit allen bereits besprochenen Zutaten.

Milch
Goldstaub
Pferdehaar
Pfefferminzblatt
Silberstaub
Knoblauch
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Beitragvon Shere Kahn » Do 09 Aug, 2007 17:09

Auch hier kann ich Ihnen wieder gratulieren Mister Dumbledore, Sie haben die erste Aufgabe korrekt bearbeitet.

Spoiler
Was Die Liste aller bisher vorgekommenden Zutaten angeht, so ist die Aufgabe bei Erscheinen der dritten Lektion natürlich hinfällig geworden, dort ist ja eine solche Liste zu finden.
Da ich aufgrund Ihrer Lösung davon ausgehe, das Sie die dritte Lektion zum Zeitpunkt der BEarbeitung noch nicht gelesen haben, möchte ich anmerken, dass nicht die bloßen Namen der Zutaten gefragt waren, sondern mit ihnen auch alle für die Zaubertrankkunst wichtigen und Ihnen bekannten Eigenschaften und Konstanten.

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Beitragvon ProfessorDumbledore » Do 09 Aug, 2007 17:12

Professor das is meine Erste Hausaufgabe die ich mache oO
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Beitragvon Shere Kahn » Do 09 Aug, 2007 17:26

Und bislang waren Sie durchaus sehr gut dabei. Ich bin bereits auf eine Lösung der dritten Lektion gespannt, diese aber bitte wie gesagt per Eule.

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