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[Weihnachtsball'11] Weihnachtselfenschreibstube

Wehwalt
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Beitragvon Wehwalt » Mo 12 Dez, 2011 11:29

Man sollte übrigens Selinas Gedicht nicht unterschätzen. Zweihebige Verse sind ziemlich schwierig - das hat sie super hingekriegt!

Aber ich finde, nach so vielen mehr oder weniger gelungenen Gedichten sollte jetzt auch mal jemand eine nette Geschichte reinstellen ...
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Nyala
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Beitragvon Nyala » Mo 12 Dez, 2011 15:09

Ich versuch mich dann auch mal an einem Gedicht, der Grund dafür wird dann wohl drinstehen...^^

Er steht im tief Schnee, vor seinem Haus
Die Flocken fallen auf seinen Hut
Doch mit dem Kaufen heißt's jetzt "aus die Maus"
Denn um mein Konto, oh wei, steht es nicht gut

Nun steh' ich hier und warte
Das erste Rezept so gut wie geschafft
Und Nadeln brauch' ich auch für die Eintrittskarte
Die Sache mit dem Sparen wohl noch nicht ganz gerafft

Nadeln müssen her, und zwar schnell
Fast alles hab ich schon Schrank
Engelsaugen möcht' ich backen, ganz speziell
Doch für das letzte Stück muss ich wohl noch zur Bank

Die Butter fehlt mir, wahrlich nicht viel
Nur das gibt's wie üblich gerade nicht
Aber auch in kleinen Schritten kommt man ans Ziel
Und das Ende ist ja schon in Sicht!

Spoiler
Ich merk gerade, wie unlogisch das ist. :lol:

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Beitragvon Wehwalt » Mo 12 Dez, 2011 15:26

Ist doch süß. Witzige Idee. Wieso unlogisch? Weil keine Nadel der Welt hilft, wenn der Bäcker gerade keine Butter im Angebot hat? Nun ja ... jedenfalls gut gereimt. Ein bißchen noch die Hebungen zählen pro Vers - dann wird perfekt!
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Beitragvon Gaya Lupin » Mo 12 Dez, 2011 15:43

Und noch ein 3. von mir um den Wehwalt in den Wahnsinn zu treiben, schließlich kann ich keine Gedichte schreiben. :lol:


Weihnachtszeit, Kekse-Zeit.
Alles liegt bereit.
Zucker, Butter, Mehl und Ei
- nur eins, nicht zwei.
All das verknetest du nun fein,
ein Mürbeteig solls sein.
Dann ab in den kühlen Schrank
und nicht auf die warme Bank.
Eine Stunde beträgt die Ruhezeit,
dann ist zum Ausstechen der Teig bereit.
Die Kekse im Ofen goldbraun backen,
bloß nicht vergessen vor lauter Schnacken!
Zum Abschluß noch mit Zuckerguss bestreichen,
ob die Kekse überhaupt für alle reichen?

:twisted:
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Beitragvon Veny » Mo 12 Dez, 2011 16:09

Überall, oh welch ein Graus,
hängt Lametta durchs Haus.
Weihnachten rückt näher, Schritt für Schritt,
und jeder wird auf diese Zeit hin wieder fit.
Doch wird kaum irgendwo das Fest gefeiert,
gehts doch nur um Geschenke, das ist doch bescheuert!
Weiss überhaupt die Hälfte der Beschenkten,
was Gläubige über dies Fest denken?
Doch, über was mache ich mir eigentlich Sorgen,
so lange Schnee liegt, bin ich doch geborgen.
Und so ist das Positivste an dieser Zeit,
des Fenstersims eisiger Reif.

Haha xD
Güte, bin ich schlecht. :lol:
Toujour Pur

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Beitragvon Amarylia » Mo 12 Dez, 2011 16:18

Mein Kampf vom letzten Jahr noch einmal in Worte gefasst, schade dass ich nicht ganz so viele Fotos hatte ;) Aber ich habe mir geschworen, dieses Jahr gehe ich schon am 23. Dezember los um Geschenke zu kaufen :lol:

Das Geschenk
Jedes Jahr, pünktlich am 24. Dezember macht Laura sich auf die Socken um die Weihnachtsgeschenke für ihre Lieben zu kaufen. Ein Buch für ihre Mutter, Rasierwasser für ihren Vater und eine der Sims 3 – Erweiterungen für ihre Schwester. Normalerweise kein Problem, da alles ja jedes Jahr gleich abläuft, doch seit einem halben Jahr hat Laura einen Freund und der wird an diesem Abend zusammen mit ihr und ihrer Familie Weihnachten feiern. Sie selbst weiß schon was sie bekommt, die Freundin einer Freundin kannte jemanden der gut mit dem besten Kumpel ihres Freundes befreundet war und so hatte sie erfahren, dass sie eine Kette bekommen würde. Doch sie selbst hatte absolut keine Ahnung, was sie ihm schenken sollte. Sie war schon ungefähr 10x an den Pralinen vorbeigelaufen, doch irgendwie kam ihr das zu einfach vor. Ebenfalls hatte sie schon ein neues paar Kopfhörer in der Hand gehabt, so wusste sie doch, dass er so oft Musik hörte, dass er alle paar Wochen neue brauchte. Genervt stöhnte Laura auf und schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. `Das kann doch nicht so schwer sein, wieso stell ich mich nur so blöd. Nachher schenke ich ihm noch ein paar neue Socken, so wie Mama Papa immer. ‘ Als sie so weiter durch die Gänge schlurfte, dachte sie darüber nach welches Geschenk wenigstens einen Funken Persönlichkeit hatte, doch ihr viel absolut nichts ein. Da fiel ihr Blick plötzlich auf die Bilderrahmen, die ganz hinten auf einem Regal standen und es fiel ihr wie Schuppen von den Augen. Hatte ihr Vater nicht letztens noch Bilder vom gemeinsamen Sommerurlaub ausgedruckt? Und hatte sie sich nicht selbst ein paar Abzüge von, den gemeinsamen Moment mit ihren Freunden im Internet bestellt? Na klar, sie würde einfach eine Collage machen, selbstgemacht war doch immer noch am schönsten. Die selbstgebrannten CDs die andere Mädchen ihren Freunden schenkten mal ausgeschlossen. Während sie darüber nachdachte, gefiel ihr ihre Idee immer besser, sie konnte auch die verrückten Bilder nehmen die sie in einem von diesen Fotoautomaten auf ihrem Kurztrip nach Berlin gemacht hatten. Ihre gemeinsame Zeit im vergangenen Jahr, auf nur wenigen Metern Papier und dann würde sie das alles einfach einrahmen. Glücklich machte Laura sich auf den Weg zur Kasse, als sie anschließend nach draußen in den Schnee trat, schloss sie für einen kurzen Moment die Augen und genoss das fröhliche treiben um sich herum. Jetzt konnte Weihnachten wirklich kommen.
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Kyle
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Beitragvon Kyle » Mo 12 Dez, 2011 18:35

Wehwalt hat geschrieben:Man sollte übrigens Selinas Gedicht nicht unterschätzen. Zweihebige Verse sind ziemlich schwierig - das hat sie super hingekriegt!



Ach ja?
Ich wusste gar nicht, dass ich in zweihebigem Vers geschrieben habe
- geschweige denn davon, dass ich auch gar nicht weiß, was das ist :lol:
Spontan am Abend bzw. in der Nacht aus 'ner Laune heraus verfasst - nur
mir gingen die Reime aus, daher am Schluss so holprig - ein hoch auf
Google :lol: Trotzallem: danke Wehwalt ;)

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Beitragvon Wehwalt » Mo 12 Dez, 2011 18:48

Wieso Google?
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Nyala
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Beitragvon Nyala » Mo 12 Dez, 2011 18:52

Wahrscheinlich wegen der Suchanfrage "Was reimt sich auf ...?" :mrgreen:

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Beitragvon Wehwalt » Mo 12 Dez, 2011 19:10

Sowas gibt's? Hm ... na dann könntet Ihr aber schon ein bißchen aufs Versmaß achten, wenn Ihr Euch beim Rest alles abnehmen laßt ...
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Zoe St.Claire
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Beitragvon Zoe St.Claire » Mo 12 Dez, 2011 19:19

Des Dichters Qualen

Oh welch ein Schrecken, welch ein Graus,
denn mit den Versen ist's bald aus.
Da hab ich so munter und schön gereimt
und nun ist er weg, so wie es scheint.
Ein kleiner Zettel mit einem Gedicht
ob ihn wohl geklaut hat irgendein Wicht?
Ich suche und suche und kann ihn nicht finden
nun tun sich die Zeilen im Kopfe winden.
Ich krieg sie einfach nicht mehr richtig hin
das ist der Grund warum ich so verzweifelt bin.
Denn zu Weihnachten was schönes, hab ich gedichtet
und die Notizen heut nun nicht mehr gesichtet.
Da bleibt mir nur noch ein einizger Reim:
Frohe Weihnachten soll bei Euch sein!
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Kyle
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Beitragvon Kyle » Mo 12 Dez, 2011 20:12

Uhh - das Gedicht find' ich schön :D

@Wehwalt & Nyala:
So ungefähr: "Wort + Reim" :lol:
Aber wirklich gut ist es auch nicht
immer. Und nein, damit wird einem
nicht alle Arbeit abgenommen, denn
man muss ja schon wissen, was man
schreiben will, nur manchmal gibt es
einfach zu schwierige Wörter für
Reime - sonst hätte ich ja sicher
nicht "Snapes Schaft" erwähnt :mrgreen2:

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Beitragvon Kyle » Mi 14 Dez, 2011 01:25

Scrooge

Ebenezer Scrooge war als Geizhals bekannt
und sein Herz war so eisig wie die Winterkält.
Doch in der Weihnachtsnacht wurd ein Geist gesandt,
Scrooge zu sagen, welch Schicksal man ihm bereithält.

Vom alten Kollegen wieder allein gelassen
folgten drei Geister diesem sobald.
So konnte Scrooge es doch kaum mehr fassen,
dass ein kleines Männchen bei ihm macht Halt.


In die Vergangenheit ist's mit ihm gereist,
ihn zu erinnern an seine frühere Zeit.
Doch vergisst man bei Zeit Vieles zumeist
und so endet bald auch die Vergangenheit.

Der weihnachtliche Geist bald darauf eingetroffen
reist Scrooge mit diesem durch die Gegenwart
und sieht erst jetzt, vom Leben betroffen,
den Menschen selbst, hinter jeder Fassad.


Alleingelassen wird ihm Angst und Bange,
bis ein Schaudern ihn aus der Ecke treibt.
Und mit dem dritten Geist, der die Zukunft zeigt,
bleibt er selbst im Grab ungeliebt noch lange.


Und schon glaubt er dran, es sei alles aus.
Und die Augen geschwind versuchen zu sehen.
Und erkennt er dann, erhört wurd sein Flehen,
und schon stürmt er eilig aus dem Hause raus.


Von nun an wart Scrooge
einer der Freundlichsten
und schenkte jährlich allen
ein frohes Weihnachten!

snitchet
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Beitragvon snitchet » Mi 14 Dez, 2011 12:07

Wehwalt hat geschrieben:Aber ich finde, nach so vielen mehr oder weniger gelungenen Gedichten sollte jetzt auch mal jemand eine nette Geschichte reinstellen ...


Ob sie nett ist, müsst Ihr entscheiden, aber hier einmal ein - hüstel - "Prosa"werk:

* . .~. *. ~.. * .~. *. .~... *. ~ *.. ~. *.. ~ *...

Christnacht

Der Abend war kalt und sternenklar.
Nur der sich von Zeit zu Zeit leicht verschleiernde Mond ließ erkennen, dass noch einige dünne Wolkenfetzen am Himmel trieben; die letzten Reste von dicken Schneewolken, welche tagsüber die Ländereien um das Schloß und das Schloß selbst in dicke weiße Decken gehüllt hatten.

Langsam glitt er über den dunklen Wald.
Er kam gerne hier vorbei: Das Schloß mit seinen vielen Türmen ragte als riesige Shilouette ins Mondlicht und das Licht, das aus den vielen Fenstern drang, spiegelte sich in der glatten, dunklen Oberfläche des Sees. Es war immer ein imposanter und dennoch friedlicher Anblick!

Während er über den Wald dahinschwebte, bauschte eine kleine Brise seinen Umhang. Er breitete die Arme ein wenig aus um den weiten, fließenden, fast durchsichtigen Stoff im Wind flattern zu lassen und lachte lautlos in sich hinein, sein Lächeln nahm fast sein ganzes Gesicht ein, so breit war es. Er liebte es, so über das Land zu fliegen....

Im Vorbeischweben tupfte er mit seinem großen, geisterhaften Finger mal hier und mal dort auf die alleroberste Spitze eines Tannenbaumes oder eines Astes. Käme jetzt ein Mensch vorbei, würde er wohl ein Gedicht über das geheimnisvolle Funkeln eines tiefverschneiten Waldes im Mondlicht verfassen, dachte er. Schade, dass dies nur so wenigen Menschen überhaupt auffiel.....

Manchmal flog er etwas tiefer, um Zweige mit Winterbeeren von ihrer Schneelast zu befreien.
Am Morgen würden die Vögel dann einen gedeckten Frühstückstisch finden.
An einer Futterstelle, die der Wildhüter aufgestellt hatte, glitt er knapp über den Boden und blies mit dicken Backen die Schneehaube von den Kastanien und dem Heu. Nun brauchte das Wild am nächsten Morgen nicht zu hungern.

Aber es wurde langsam Zeit.
Er griff in die Innentasche seines Umhanges und nahm etwas heraus, das er in seiner locker geschlossenen Faust hielt. Er betrachtete seine Faust einen Moment lang, während sich der stille, heitere Ausdruck in seinem Gesicht noch vertiefte und sein Lächeln noch breiter wurde.

Dann, mit einem kleinen sanften Impuls öffnete er die Faust leicht gegen den Himmel gerichtet und etwas wie glitzernder Staub, nur durchsichtiger, breitete sich wolkenartig mit geheimnisvollem Funkeln über der Landschaft aus. Er pustete einen Teil davon sanft in Richtung des Schlosses, fast so, als ob er dieser feinen, funkelnden Materie einen kleinen, liebevollen Schubs verabreichen wollte.

Das Schloss schien auf einmal heller, wie von einem Schein umgeben oder in sanftes Licht getaucht.
Und dann, so als würde man in die Stille hinein ein Radio mit schwachem Empfang einschalten, drangen allmählich, wie aus weiter Ferne gedämpfte Geräusche aus dem Schloss.
Es war ein Gemisch aus Lachen, Plappern, sanfter Weihnachtsmusik, Tellerklappern, Papierrascheln und hin und wieder konnte man auch eine helle Stimme ein Weihnachtslied singen hören. Manchmal allerdings auch eine eher grölende Stimme, welche die Melodie eines Weihnachtsliedes mit ziemlich unflätigem Text versah.

Er lauschte und lachte lautlos in sich hinein.
Hier würde für den Rest der Heiligen Nacht Frieden herrschen – ein wirklich wunderbarer Ort!
Aber es warteten noch viele Orte auf ihn in dieser Nacht, und er musste weiter....
Im Umdrehen warf er mit einer weit ausholenden Armbewegung noch eine Prise Glitzerstaub über den Ländereien ab, der sich in einer kreisförmigen Bewegung langsam rieselnd und funkelnd über dem Schloss hinabsenkte.

Er erinnerte sich daran, wie vor über hundert Jahren ein bärtiger Mann, in einen dicken Schal gehüllt und einen Zylinderhut tief in die Stirn gedrückt, gedankenversunken am Christabend nach Hause ging und ohne es zu merken, von einer solchen funkelnden Wolke eingehüllt wurde.

Er kicherte leise in sich hinein, als er daran dachte.
Der bärtige Mann hatte dann eine wunderbare, unsterbliche Geschichte über ihn geschrieben, über ihn, der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig war!

Der Wind bauschte wieder seinen Umhang.
Er ließ einen letzten Blick für dieses Jahr über das Schloss und die Ländereien gleiten, und dann, einen Rest des Funkelstaubes gleich eines Kometenschweifes hinter sich herziehend, schwebte der Geist der Weihnacht lautlos über den verbotenen Wald davon.


* . .~. *. ~.. * .~. *. .~... *. ~ *.. ~. *.. ~ *...
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>> Stolze Hogwarts-Schülerin - mit gelb im Wappen und lila im Herzen !!! <<

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Beitragvon Wehwalt » Do 15 Dez, 2011 12:51

Oh schön ... auch wenn ichs nicht ganz begreife. Ist das der Geist der Weihnacht, und sein Opfer vor 100 Jahren war der Charles Dickens?
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