du glaubst gar nicht, was mir gestern alles widerfahren ist.
Aber auch wenn du es mir nicht glaubst und mich nur höhnisch anschweigst, will ich dir trotzdem erzählen was geschehen ist!
Eigentlich war gestern ein ganz normaler Tag, ich habe Snape ein paar Geschenke gemacht, den Klitterer gelesen und in meiner Küche was feines gebruzelt.
Nachdem ich dann köstlich gegessen habe und meine Hauselfen zum Einkaufen geschickt habe, dachte ich mir, ein Nickerchen wäre nicht schlecht, und habe mich dann auf das Sofa gelegt und bin eingeschlafen.
Ja sicher, an und für sich ist das nichts besonderes, aber jetzt warte mal ab ...
Als ich da nun so vor mich hinschlummerte und von meinen Zaubertrankhausaufgaben träumte, hörte ich eine Stimme: „Hey du! Wach auf mein Sohn!“
Natürlich wollte ich nicht aufwachen, aber ich dachte wenn der Besuch schon an den Drachen und Wasserspeiern vor meiner Tür vorbei gekommen ist, willst du ihn nicht wieder abwimmeln und nach Hause schicken.
Als ich die Augen aufschlug, war mir klar, wie die Person an den Drachen vorbei kam ...
Es war ein Geist.
Er hatte sich einen Weihnachtsmantel umgeworfen und eine leuchtende Lichterkette in der rechten Hand.
„Wer bist du?“, wollte ich sofort wissen, „Und was ist dein Begehr? Von Interviews mit Geistern habe ich vorerst genug! Da kannst du gleich wieder abzischen!“
„Hoho, darauf lege ich nun wahrlich keinen Wert!“ polterte der Geist.
Natürlich war ich tierisch eingeschnappt, aber meine guten Manieren und meine Neugierde hielten mich davon ab, eine Ohnmacht vorzutäuschen und dem Spuk ein Ende zu setzen.
„Ich bin der Geist der vergangenen Weihnacht, und ich bin hier um dir die Vergangenheit zu zeigen.“
„Aha ...“, natürlich habe ich gemäß dem Handbuch „Arroganz und Ignoranz – So strahlen Sie eine kalte Aura aus“ betont langweilig geschaut und meine Augenbraue hochgezogen, „Und? Was habe ich damit zu tun? Sie können gerne in meiner Vergangenheit herumschnüffeln, aber ich weiß was ich erlebt habe und benötige keine Gedächtnisstützen!“
Der Geist schwenkte seine Lichterkette umher und schwang sie um mich.
„Du hast keine Wahl, Tom!“, flüsterte der Geist und drehte die Kette wahrscheinlich tausende Male um meinen Hals herum.
Ich sage dir, liebes Tagebuch, so ein Stuss diese Zeitumkehrer, eine Stunde gleich eine Umdrehung.
Nun wollte der Geist aber wohl Tage, wenn nicht gar Jahre zurück, da kannst dir vorstellen, wie mein Hals aussah.
Plötzlich fanden wir uns in einer kleinen Kammer wieder, voller Pergamente, Federkiele und Tintenfässchen.
„Hoho, na weißt du wo wir hier sind?“, fragte mich der Geist der vergangenen Weihnacht.
„Natürlich ...“
„Und hier werden wir in Zukunft arbeiten?“, eine Zauberin mit Brille und leicht abgenutzten Umhang betrat den Raum. An ihrer Brust prangte eine große Brosche, die sie als Tagesprophetin auszeichnete.
Hinter ihr folgten zwei weitere bebrillte Zauberer, der eine groß und mit lauter Tentakeln im Gesicht und einem tigerhaftem, schleichendem Gang. Dieser Zauberer hatte an seiner Brust ebenfalls ein Abzeichen hängen und zwar das des Slytherin-Vertrauensschülers. Der andere Zauberer war ebenfalls groß, aber hatte eher kindliche Züge und auch an seiner Brust prangte das Abzeichen des Slytherin-Vertrauensschülers.
„Das bin ja ich!“, rief ich erschrocken und staunte nicht schlecht über meine leicht gebeugte Körperhaltung. „Also wirklich, ich gehe ja hier herum wie ein Sack Mehl! Also wenn du lieber Geist mich darauf hinweisen willst, dann lass dir gesagt sein, es ist nicht mehr so schlimm!“
„Aber nein!“, antworte der Geist, „Es geht nicht um deine Haltung! Ich werde dir zeigen, was so alles in diesem Jahr um dich herum und mit dir geschehen ist. Und darüber solltest du mal nachdenken! “
Leicht verdutzt wunderte ich mich, warum der Geist der Weihnacht, dann Geist der Weihnacht heißt, wo er mir doch das Jahr reflektiert.
Der Geist, der wohl der Legilimentik mächtig ist, antworte prompt seufzend: „Es stand so im Vertrag, die Arbeitgeber meinten es hätte einen höheren Wiedererkennungswert. Im übrigen geht es erst dann zur nächsten Szenerie weiter, wenn du erraten hast, wo wir uns befinden und welcher Punkt das in deinem Forumleben ist.“
„Also, ich habe folgende Pläne ...“, sofort legten die drei los mit ihrer Planung und kritzelten, da sie keine Pergamente mehr hatten schon die Wände voll.
„Faszinierend wie viel Mühe so was kostet und wie lange das dauerte.“ flüsterte ich ergriffen zu dem vertraglich gebundenen Geist der Weihnacht. Der Geist schien kurz weggenickt, denn erst nach lautem Gähnen antwortete er: „Ja, in der Tat ... du könntest das ganze abkürzen ...“
„Und, wenn nicht?“
„Menno, warum bekomme ich immer die Problemkinder?“, jammerte der Geist, „Erst Potter und jetzt dich.“
Potter?????????? Du kannst dir vorstellen, liebes Tagebuch, wie beleidigt ich war, der hat mich echt mit dieser Witzfigur verglichen!
„Pfff ... hier sind wir in der Trimagischen Organisationszentrale, bei der Planung des Trimagischen Turnieres mit Antike Runen und Shere Kahn.“ kaum sprach ich die Worte, peitschte der Geist mir seine Lichterkette um die Ohren und wir befanden uns in einem kleinen Turmzimmer wieder.
Im Turmzimmer selber stand ein Bett und an den Wänden hängt ein kleines Bild mit drei Zauberern und einer Zauberin darauf die alles das Tagesprophetenabzeichen auf der Brust trugen. Neben dem kleinen Bild ist ein riesiges Poster mit acht hübschen Mädchen.
„Oha hieran erinnere ich mich noch gut, schade das ich dann doch zu feige war, wen zu heiraten.“
„Hoho, macht doch nichts ich konnte mich zwischen all meinen Verehrerinnen auch nicht entscheiden.“ lachte der Geist.
Als ich ihn bat, mehr darüber zu erzählen, wurde er plötzlich rot und meinte, ich sollte gefälligst aus dem Fenster schauen. Ich dachte mir natürlich meinen Teil, woraufhin er dunkelrot anlief.
„Es würde Ihnen weniger peinlich sein, wenn Sie nicht in meinen Gedanken rumforschen würden“, brummelte ich und trat ans Fenster.
Und da draußen standen Sie alle. Alle Rippchen und warteten auf eine Bewertung. Nein. Meine Bewertung.
Da ich mir nicht mit ansehen wollte wie ich jemanden rausschmeiße sagte ich schnell: „Ripper sucht Rippchen. Durchgeführt mit dem Tagespropheten und den Rippchen!“
Und so mein liebes Tagebuch ging das immer weiter, wir schauten noch in meine Küche herein zur Jubiläumsfeier, dann schauten wir uns noch die Hochzeit von Germine Shliz und Ronni an, bis er mich wieder in meine Küche brachte, auf das Sofa.
„So mein Sohn nun hast du alles gesehen, was du sehen musst!“
„Aber warum? Was willst du mir damit sagen?“, fragte ich, doch da war der Geist schon verschwunden.
Na super, da kannste dir ja denken wie sauer ich war, liebes Tagebuch, aber ich dachte mir das ganze sei ein Traum, oder eine Illusion gewesen, von irgend einem Guhl, darum legte ich mich wieder schlafen. Kaum lag ich da und hatte die Augen geschlossen, hörte ich ein leises „Chrm chrm!“
Ich öffnete gaaaaaaaanz langsaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaammmmmmmmmmmmmmmm meine Augen und sah einen Geist. Naja gut, eine Frau in rosa.
„Hey, bist du nicht Umbridge ?“, fragte ich ganz höflich.
„Chrm ... chrm ... Für Sie bin ich immer noch Mrs. Umbridge , Mr. Ripper! Ich bin im Auftrag des Ministeriums gekommen um Sie zu holen und Ihnen die Gegenwart zu zeigen“
Natürlich interessierte mich das eher weniger, ich hatte gerade viel wichtigere Sachen und Fragen im Kopf, als den Zustand meiner Gegenwart: „Aber Mrs. Umbridge , seid wann sind Sie tot? Wie starben Sie und warum sind Sie wiedergekommen?“
„DAS REICHT!!! ICH die erste untote Untersekretärin des Ministers, bin zurückgekommen, um dem Ministerium weiter zu dienen und Aufträge auszufüllen ...“
„ ... oder hatten Sie Angst zu sterben?“
„RUHE! Kein Wort mehr davon Mr. Ripper, schauen Sie sich lieber Ihre Gegenwart an!“
Und sofort verwandelte sich meine Küche in einen etwas größeren Raum mit einem großem Tisch, auf dem allerhand Papiere und Zauberstäbe lagen.
An dem Tisch selbst saßen nur zwei Personen, einmal ein jüngerer Zauberer mit Tagesprophetenabzeichen und Professorenorden an der Brust. Neben ihm saß ein etwas älterer Zauberer mit Brille.
„OK, und das ist dann auch die letzte Vorrundenbegegnung.“ sagte der ältere Zauberer.
Offensichtlich redeten die zwei über die Duell-Liga, die gerade die Vorrunden hinter sich hatte.
„Umbridge ... ähhhh Mrs. Umbridge , wir sind hier im Konferenzraum des Duellarena-Vorstanndes und dort planen Myrddin und Wehwalt gerade den weiteren Verlauf der DA, warum zeigst du mir das? Glaubst du, ich mache zu wenig?“
Umbridge kicherte ganz mädchenhaft und schon waren wir wieder ganz woanders.
Dieses Mal befanden wir uns in einem großen Raum mit einem langem Tisch.
Auf jeder Seite vom Tisch saßen 5 Personen. Halt, auf einer Seite waren nur vier Personen.
„Hm ... ne Antwort hätte gereicht. Aber lass mich raten, der leere Stuhl dort ist bestimmt meiner, oder?“
Wieder kicherte Umbridge auf ihre äußerst lächerliche Weise: „Überzeugen Sie sich doch selbst, Mr. Ripper.“
Also ging ich zu dem Stuhl und ja, ich erkenne ihn wieder. Überall sind Schlangen rein geschnitzt und die Lehnen sind mit grünem Samt gepolstert. Und auch das geheime Innenfach in der rechten Armlehne war vorhanden und der Aufbautrunk war auch noch drin.
„Nun Mr. Ripper, was sagen Sie? Kommt Ihnen das hier bekannt vor?“ fragte die Geist gewordene Umbridge mich mit einem krötenhaften Lächeln auf den Lippen.
„Tatsächlich scheint das hier das Organisationszimmer zu sein und wenn ich der HanutaHeike recht zuhöre, debattieren sie gerade über die Farbe der Christkugeln am Weihnachtsbaum. Jaja, das Weihnachtsball-Komitee überlässt nichts dem Zufall ...“
„Pahh ... dieses widerwärtige Halbblut!“
„Wie bitte?“ fragte ich zögerlich nach und schaute zu Umbridge , die mit verbissenem Blick HanutaHeike anstarrte.
Mühsam wandte Umbridge den Blick wieder mir zu und antwortete: „Eine Frechheit, dass dieses Halbblut, halb Keks, halb Mensch in einem offiziellem Komitee mitwirkt, der Minister wird darüber SOFORT informiert werden ...“
„Aber Mrs. Umbridge , wie können Sie so etwas immer noch verteufeln? Zumal Sie selber zu einer Lebensform geworden sind, die NICHT mehr menschlich ist. Wie können Sie da noch Kobolde und Drachen unterdrücken wollen, wo Sie doch selber eine Art magischer Haufen sind?“
Ich war wirklich froh, dass Umbridge als Geist nicht mehr zaubern konnte; sie hätte mir bestimmt gerne für diese Worte ein paar nette Zaubereien beigebracht.
Tatsächlich redete Umbridge ab diesem Moment kein Wort mehr mit mir.
Dennoch zeigte sie mir noch das Bad der Vertrauensschüler, wo gerade über eine geheime Geheimsache abgestimmt wurde und dann zeigte Sie mir noch unseren Gemeinschaftsraum in Slytherin, dort redeten gerade Serina Snape und Germine Shliz über die aktuellen Hausaufgaben. Zu guter Letzt wurde mir noch die Eingangshalle von Hogwarts gezeigt. Diese Eingangshalle war mit Schildern, wie: „ACHTUNG BAUSTELLE – Betreten verboten! Eltern haften für ihre Kinder!“ oder „Hier entsteht gerade eine neue Geheimsache, bitte schauen Sie später noch mal vorbei!“.
Auch hier konnte ich Umbridge nennen wo wir uns befanden und plötzlich befand ich mich wieder alleine in meiner Küche.
Nun gut, ich dachte mir, ein Kamillentee zur Beruhigung wird mir gut tun, doch kaum hatte ich einen Teebeutel aus dem Schrank gezaubert, da ploppte es schon leise und wieder schwebte ein Geist vor mir. Und was für ein Geist, zum Glück habe ich eine hohe Decke, sonst hätte der Geist wohl mit dem Kopf, oder Fuß irgendwo drin gehangen.
„Darf ich mich vorstelln? Ich bin Hagrid, der Geist der Zukunft und laut dem Vertrag muss ich dir nun deine Zukunft zeigen.“
„Aber Sie können doch gar nicht lesen, wie konnten Sie da nur einen Vertrag unterschreiben.“ fragte ich leicht verwundert und wich langsam zurück.
„Ich hab ihn mir vorlesn lassen.“ sagte Hagrid nur und schwebte auf mich zu, kaum hatte er mich berührt (ein echt doofes Gefühl) verschwamm die Küche um mich herum und ich fand mich – in der Küche wieder.
Überall lag Staub, die Töpfe waren verdreckt (Frechheit, ich lasse die täglich von Elfen polieren) und auf der Couch lümmelte eine Hauselfe um.
Und das schlimmste war, liebes Tagebuch, dass die Elfe SAUBERE KLEIDUNG anhatte.
Sofort bin ich zur Elfe, packte sie am Kragen und schüttelte sie.
„Was ist hier los? Warum ist dieser Saustall noch nicht aufgeräumt? Und überhaupt, wieso beschmutzt du MEINE Couch?“
Plötzlich wurde ICH von hinten am Umhang gepackt und hoch gehoben.
„Nana, wir wolln ja nicht, dass die Elfe sich was tut, oder Mr. Ripper?“, fragte Hagrid gutmütig.
„Ach und lass ma die Elfe runter!“
Hagrid hat wohl nicht bedacht, dass wenn er mich hochhebt, ich die Elfe automatisch mit hochziehe, aber wozu widersprechen? Also ließ ich die Elfe einfach los.
„Also wirklich!“, schnatterte die Elfe gleich los, „sowas ist mir seit Jahren nicht mehr passiert, nicht seid ...“ plötzlich schaute mich die Elfe mit großen Augen an und verschwand mit einem „Plopp“.
Natürlich, die Elfe musste mich erkannt haben und ist jetzt bestimmt los, um einkaufen zu gehen dachte ich mir, doch als Hagrid mich runter ließ (MOMENT mal, wie kann es sein, dass ein Geist mich hochheben konnte? Oder ist das wieder so eine so eine Geistermischung wie bei Peeves? Hmpf ...) und wir vor der Küche standen, haute es mich um.
Ein RIESEN blaues Plakat klebte neben der Tür und darauf stand:
Hauptquartier von B.ELFE.R geleitet von Oberelfe Harrik
Nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte, spürte ich wie Hagrid mich wieder packte, aber noch bevor alles um mich herum verschwamm, konnte ich sehen, wie Harrik und eine Schar Hauselfen um die Ecke stürmten.
Nun standen wir in einem großen Raum. Wir standen auf einem grünen Teppich in dem immer wieder silberne Fäden eingewebt wurden.
An den Wänden hingen Bildern großer Zauberer, wie von Snape, Merlin, Riddle und noch viele andere.
Ja wahrlich, liebes Tagebuch, der Dekorateur hat wirklich Geschmack.
Ich ging auf den Mahagonifarbenen Schreibtisch zu, der am Ende des Raumes stand und lass auf einem kleinen Schildchen – meinen Namen.
„Hey, dann ist das ja hier mein Zimmer!“
„Wahrlich, bisschen dunkel findst nicht?“, fragte Hagrid und schwebte zu dem einzigen Fenster hin.
„Es ist ... perfekt!“, stammelte ich und schaute weiter auf den Schreibtisch.
Dort lagen Unterlagen und viele Eulennotizen, von Grünauge und Antike Runen.
Dann erkannte ich einige Kassetten, dass sind wohl die neusten Interviews, ich wusste bis dahin gar nicht, dass es den Schüler da gibt, aber gut.
„Nun wir ham genug gesehn ... weiter gehts!“, grummelte Hagrid und schwebte auf mich zu und dann standen wir mit einem Male auf dem Friedhof.
Und Hagrid verwandelte sich ganz langsam in einen Dementor, ich sag dir, dass war wirklich nicht lustig, im Gegenteil, mir wurde so kalt ...
Der Demtor zeigte mit einem Arm auf einen kleinen Grabstein, ich ging hin und las die Inschrift:
Hier ruht Tom Ripper, geb. 1990 gest. 2084
„Oh schön, dann bin ich ja doch noch über 90 geworden und das Bild da im Grabstein, bin das ich?
Dann muss ich sagen, meine Körperhaltung hat sich EINDEUTIG verbessert!!“
Doch irgendwie schien den Dementor das alles nicht zu interessieren, dieser glitt langsam auf mich zu ... und streckte seine Hand (naja gut eher Klaue) nach mir aus ...
Und plötzlich stand ich wieder zitternd und alleine in meiner Küche ...
Du kannst dir denken, dass ich mir sofort den Klitterer geschnappt habe und tatsächlich, da steht es:
(...)und zu unserer wöchentlichen Zeitung bekommen Sie auch noch Besuch von unseren Geistern, aus der Nosferatus-Agentur. Diese zeigen Ihnen vergangenes, gegenwärtiges und auch zukünftiges, riskiere Sie einen Blick in die Zukunft und erkennen Sie sich selbst!
Und wenn Sie sofort den Klitterer abonnieren, erscheint Ihnen noch Gratis eine Jesusgestalt.(...)
Hm ... nur was sollte ich erkennen?
Das ich mal ein unglaublich schönes Büro komme?
Oder, dass ich in der Vergangenheit, sowie in der Gegenwart zu viel mache?
Nein ich glaube nicht, dass das des Rätsels Lösung ist.
Ich glaube eher dieser Trip durch meine Zeiten hat keine tiefere Bedeutung, aber dennoch möchte ich eine Sache noch hervorheben.
Ich denke man konnte deutlich sehen, dass ich in der Vergangenheit und auch in der Gegenwart sehr viel Hilfe und auch viele Mitstreiter hatte.
Und ich hoffe, dass auch die Zukunft weitere Kooperationen und Freundschaften für mich bereit hält. Ja, vielleicht sollte ich einfach nur erkennen, dass man zusammen mehr schafft? Und das das nicht selbstverständlich ist. (Oh Gott, ich hoffe du kommst nie in falsche Hände, ist ja peinlich was ich mir hier zusammenreime) Vielleicht sollte ich dankbarer sein, für das was ich habe und ich glaube ich widme einfach den gestrigen Tag so ziemlich allen Mitschülern, aber einigen möchte ich noch ein paar Worte mit auf dem Weg geben: (Hehe sie werden es eh nie lesen!!)
Wehwalt - Danke für die wundervolle DA-Arbeit und deinen unglaublich trockenen Humor
hedwig23- Danke für die tolle Freundschaft und dein immer offenes Ohr
Furion - Ähm ... danke für deine positive Einstellung (Tagebuch geh mir ja nie verloren!!!)
Ronni – Dankeschön für die tollen Gespräche und gemeinsamen Projekte
Grünauge – Dankeschön für deine netten Eulen und Knigge-Lehren
Antike Runen – Danke für deine Begeisterung an schönen Ideen und danke für die vielen(!!) Eulen
Shere Kahn – Danke für die tolle TT-Zusammenarbeit und Freundschaften
PadmeAmidala – Danke, dass du immer in der Gerüchteküche Kommentare abgibst und so nett bist
Nachtfalke – Dankeschön für deine tollen Antworten auf meine fachl. Fragen
Germine Shliz – Danke, für die Zusammenarbeit und die schönen Slytherin-Jahre
Harrik – Danke für den tollen Halloween-Einsatz und wirklich sympathische Gespräche
Dani California – Danke für die tolle Zusammenarbeit egal worin
Myrddin – Danke, dass du deine wenige Zeit noch in die DA steckst
Serina Snape – Danke für die netten Gespräche im Lästerraum
Luna – Danke für die schöne Freundschaft und deine immer produktiven Meinungen
Creacher – Danke, dass du mit mir schon so lange als Kollege ausgehalten hast
Mimmi – Danke, dass du mich immer verstehst, und wenn nicht es mir wenigstens sagst
Hermione – Danke, dass du immer noch Kontakt zu mir hältst
Riley – Danke, dass du so toll die Secretkeepers leitest
Wachtel – Danke für deine tollen Ideen bei den Keepers
Severa Snape – Danke für die Hilfe in einer schweren Zeit
Stoni – Danke für das Tippspiel, das du so schön machst
Denkarius – Danke für die Hilfe bei RsR
Victor Krum – Dankeschön für die netten Plaudereien und forenpolit. Gespräche
Larien – Dankeschön für die wirklich schöne Hochzeit mit Victor Krum
Crookshanks – Dankeschön für die netten Grüße aus Dänemark
sasa – Dankeschön für die tolle gemeinsame VS-Zeit
Serena – Danke für deine nette Art und Teilnahme bei so vielen Aktionen
Vanny – Danke, dass du so engagiert mitmachst, bei der Sache da
HanutaHeike – Dankeschön, dass du wegen RsR nicht nachtragend bist
Tess – Dankeschön für deine wirklich lustige Art
WinkyElfi – Danke, dass du immer so schön den TTB füllst und den Rum leerst
Killthebeast – Danke, dass du selbst nach über einem Jahr immer noch Interesse an meiner FF hast
Queen of Shadow – Danke für die Hilfe, zur „Selbstfindung“
Leanne – Danke für Klamotten in letzter Sekunde
Berit - Danke für die schönen Hochzeiten die du angeleiert hast
Drizzt - Danke, dass du wieder zurück bist und wir dich öfters lesen
Serina Snape - Danke für deinen Elan in Slytherin
Nyrociel Visalyar - Danke, dass auch du dich hier überall so toll engangierst
Ich denke das reicht nun aber für heute.
Kann ja echt nicht JEDEN aufzählen.
Dennoch soll sich jeder mal lieb gehabt fühlen, natürlich auch die, die ich nicht mit aufgezählt habe!
So liebes Tagebuch, dass war´s dann erstmal von mir.
Ich DANKE dir für deine Geduld und Verschwiegenheit, ich glaube demnächst such ich dir einen Namen.
Mit freundlichen Grüßen
Tom Ripper
Nachtrag1:
Haha, ihr werdet euch bestimmt wundern, warum ich das veröffentliche, wenn es doch so geheim ist, aber das liegt daran, dass meine Ballbegleitung das Buch unter meinem Kopfkissen gefunden hat und mich nun damit erpresst, und bevor Sie hier alles veröffentlicht, mach ich das
Hier an dieser Stelle noch mal liebe Grüße an Dani California
Nachtrag2:
Ach jehh, fast hätte ich es vergessen!
Euch allen frohe Weihnachten!