Moderator: Weltenrichter

Fragen & Antworten zu den Aufgaben

Dani California

Beitragvon Dani California » Di 09 Feb, 2010 12:05

Nein, die bleibt schon ^^

Ripper
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Beitragvon Ripper » Di 09 Feb, 2010 14:09

Schade, aber hätt ja klappen könn ;-)
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Ilja
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Beitragvon Ilja » Di 09 Feb, 2010 18:40

Dieses Thema ist vielleicht nicht unbedingt passend für das, was ich sagen will, aber etwas besseres habe ich nicht gefunden.

Die Idee, eine Crossover-Kurzgeschichte schreiben zu lassen, finde ich toll, gar keine Frage. Die Bedingungen, die dazu aufgestellt wurden, allerdings weniger.
Wir sollen 2 Fantasy-Welten einbringen und zwar so, dass sie schlüssig sind und der Leser sich darunter auch etwas vorstellen kann. Dazu wird gefordert, ein bestimmtes Bild in die Geschichte einzubauen, Spannung zu erzeugen, gut zu unterhalten und nicht zu vergessen, einfallsreiche Elemente sollten auch vorhanden sein.
Das alles wäre an sich auch gar kein Problem, wäre da nicht die unrealistische Maximallänge von 2500 Wörtern. Wie sollen wir 2 völlig verschiedene Welten und all die Bedingungen, die ihr an diese Geschichte stellt, in diese Länge packen?
Zudem bin ich der Meinung, dass es sich bei dieser Hausaufgabe um eine Mammutaufgabe handelt. Im Team besteht hier nur die Möglichkeit, sich über Ideen austauschen, aber das Schreiben an sich kann nur eine einzige Person übernehmen, da man anderenfalls mehrere Stile in der Geschichte zu lesen bekäme und sich damit ggf nicht nur die Lesequalität verringern, sondern auch die Spannung darunter leiden würde.

Ich für meinen Teil bin der Ansicht, dass es der Aufgabe nur zu Gute gekommen wäre, wenn ihr auf eine Maximallänge verzichtet hättet. Das ist eine Bedingung, die die Welten sehr beim Schreiben einschränkt und unter der irgendeiner der weiteren Punkte den kürzeren ziehen wird.
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Ripper
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Beitragvon Ripper » Di 09 Feb, 2010 18:45

Ich kann mich da der Ilja (kommt der Nick aus ner griech. Sage?) nur anschließen.

Die Aufgabe an sich ist toll, nur durch die ganzen Einschränkungen (Bild, nur 2 Welten, Wortzahl) verliert man arg die Motivation und kann beim Schreiben seinen (und dann auch sicher euren) Ansprüchen nicht gerecht werden.

Naja ich bin ja eh gespannt zu hören, was "ihr euch da nur wieder beio gedacht habt!" :lol: :P ;-)


Und vor allem würde mich nach der ganzen Bewertung interessieren wie ihr an die Aufgabe rangegangen wärt, was ihr "gemixt" hättet und vor allem was ihr mit dem Bild gemacht hättet.
Ich bin und bleibe gespannt :lol:
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Elduvain
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Beitragvon Elduvain » Di 09 Feb, 2010 21:13

Jaaa, ich schließe mich da gleich auch noch an ^^

Man musste sich nun entscheiden, dass irgendetwas zu kurz kommt.
In unserem Fall die Zusammenführung der zwei Welten.
In einem Satz. Sonst wäre das im Limit kaum möglich gewesen! ;)
Entweder alles ist eher schlecht oder mittelmäßig, oder eine Sache muss leiden,
damit der Rest mehr an Bedeutung behällt.

Gar nicht so einfach ;)

Vor allem aber das Bild ist schwierig einzubinden, finde ich. Da hat man so eine krasse Vorgabe,
worum die Geschichte handeln soll/ muss. Also schonmal etwas weniger künstlerische Freiheit.

Aber wir haben es ja geschafft.

Ich bin total gespannt jetzt, wie ihr bewertet ;)
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Beitragvon Victor Krum » Di 09 Feb, 2010 21:34

Erst mal danke für euer Feedback: das hilft uns ja auch, die Aufgabenstellungen zu verbessern.

Unser Ziel war es natürlich nicht, euch mit den engen Beschränkungen Steine in den Weg zu legen - wir wissen, dass 2500 Wörter schon etwas knapp sind, aber wir wollten ja auch wirklich kurze Geschichten lesen. Vor allem halte ich persönlich enge Vorgaben aus dem Grund gut, weil ich oft erlebt habe, dass sie Kreativität nicht beschränken sondern, im Gegenteil sogar, fördern. Denn wenn man die Vorgaben zu frei lässt wird es häufig schwieriger, weil der Stoß in die richtige Richtung fehlt.
Aber wir werden eure Kritik ernst nehmen und in Zukunft dann die Aufgabengestaltung, wo es sinnvoll ist, freier gestalten.
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Beitragvon Elduvain » Di 09 Feb, 2010 21:37

Ja, stimmt. Das fällt jedem anders. Aber ich z.B. kann nicht nach Vorgaben schreiben. Ich brauche vollkommene Freiheit ^^

Deswegen hab ich die Geschichte auch nicht geschrieben ;) Aber da hast du Recht. Anderen hilft das bestimmt.
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Beitragvon Ripper » Di 09 Feb, 2010 21:37

Ich bleib gespannt, wie ihr rangegangen wärt an die Aufgabe und freue mich mehr denn je auf die Bewertung ;-)
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Beitragvon Ilja » Di 09 Feb, 2010 21:53

Victor Krum hat geschrieben:Vor allem halte ich persönlich enge Vorgaben aus dem Grund gut, weil ich oft erlebt habe, dass sie Kreativität nicht beschränken sondern, im Gegenteil sogar, fördern. Denn wenn man die Vorgaben zu frei lässt wird es häufig schwieriger, weil der Stoß in die richtige Richtung fehlt.

Das mag in Sachen Kreativität zutreffen, aber nicht beim Schreiben. Jeder hat seinen eigenen Stil, dem Leser die verschiedensten Bilder nahezubringen und diese Möglichkeit besteht durch die Wortbeschränkung überhaupt nicht. Zumal wir in die paar Wörter noch ein paar andere Bedingungen einbringen müssen.
Ich kann nur sagen, wie es mir dabei erging und für mich hatte diese Hausaufgabe nichts mehr mit Spaß zu tun. Ideen waren da, gar keine Frage, aber all das so umzusetzen, dass alle eure Forderungen eingehalten werden, ist ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Ganz zu schweigen davon, dass die Freiheiten des Schreibers mehr als nur einegschränkt waren.
Für mich hätte das Wort "Kurzgeschichte" durchaus ausgereicht, um von jeder Welt eine spannende und kurze Crossovergeschichte zu bekommen. Aber nun ja, die Aufgabe ist gelaufen und ich kann mich Ripper nur anschließen: ich bin gespannt, wie ihr das gelöst hättet. ;)

@Ripper: Der Name Ilja ist die Kurzform von Iljana ;)
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Beitragvon Denkarius » Do 11 Feb, 2010 01:58

Also ich fand die Aufgabe OK und habe jetzt erst entdeckt, dass man doch noch 500 Worte mehr hätte schreiben können... :lol:
Aus der Sicht der Bewerter, die das ganze doch recht intensiv und wohl auch mehrmals lesen müssen finde ich die Begrenzung absolut nachvollziehbar und das Bemühen, möglichst vergleichbare Ergebnisse zu erhalten und deshalb enge Vorgaben zu setzen finde ich absolut legitim. Wer seiner Kreativität unbegrenzt freien Lauf lassen will, der kann sich doch in der Bibliothek z.B. soviel austoben wie er/sie will. :wink:
Amo vitam, amo generem,
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Beitragvon GinnyLynnWeasley » Fr 12 Feb, 2010 21:14

Ilja hat geschrieben:
Victor Krum hat geschrieben:Vor allem halte ich persönlich enge Vorgaben aus dem Grund gut, weil ich oft erlebt habe, dass sie Kreativität nicht beschränken sondern, im Gegenteil sogar, fördern. Denn wenn man die Vorgaben zu frei lässt wird es häufig schwieriger, weil der Stoß in die richtige Richtung fehlt.

Das mag in Sachen Kreativität zutreffen, aber nicht beim Schreiben. Jeder hat seinen eigenen Stil, dem Leser die verschiedensten Bilder nahezubringen und diese Möglichkeit besteht durch die Wortbeschränkung überhaupt nicht. Zumal wir in die paar Wörter noch ein paar andere Bedingungen einbringen müssen.
Ich kann nur sagen, wie es mir dabei erging und für mich hatte diese Hausaufgabe nichts mehr mit Spaß zu tun. Ideen waren da, gar keine Frage, aber all das so umzusetzen, dass alle eure Forderungen eingehalten werden, ist ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Ganz zu schweigen davon, dass die Freiheiten des Schreibers mehr als nur einegschränkt waren.
Für mich hätte das Wort "Kurzgeschichte" durchaus ausgereicht, um von jeder Welt eine spannende und kurze Crossovergeschichte zu bekommen. Aber nun ja, die Aufgabe ist gelaufen und ich kann mich Ripper nur anschließen: ich bin gespannt, wie ihr das gelöst hättet. ;)

@Ripper: Der Name Ilja ist die Kurzform von Iljana ;)


Jaaah ^^
Ich hatte teilweise wirklich Probleme mich da auszuleben... Vor allem die Wortbeschränkung hat mir Zähneknirschen verschafft.
Ist ja schön und gut, dass wir noch 500 Wörter mehr bekommen haben.
Aber im Endeffekt ist es trotzdem komisch die Geschichte so geringfügig zu lassen, obwohl man zwei Welten miteinander verbinden sollte.
Ich fand das wirklich schwierig und wie Elduvain schon gesagt hat, auf einen Satz beschränkt ;p
Nun ja... aber es hat ja dann doch irgendwie funktioniert und wir konnten die Aufgabe letzendlich dann doch vollenden ^^
Ich bin gespannt wies ausgeht ^^

Denkarius hat geschrieben:Also ich fand die Aufgabe OK und habe jetzt erst entdeckt, dass man doch noch 500 Worte mehr hätte schreiben können... :lol:
Aus der Sicht der Bewerter, die das ganze doch recht intensiv und wohl auch mehrmals lesen müssen finde ich die Begrenzung absolut nachvollziehbar und das Bemühen, möglichst vergleichbare Ergebnisse zu erhalten und deshalb enge Vorgaben zu setzen finde ich absolut legitim. Wer seiner Kreativität unbegrenzt freien Lauf lassen will, der kann sich doch in der Bibliothek z.B. soviel austoben wie er/sie will. :wink:


Wie Ilja schon gesagt hat, man hätte auch einfach Kurzgeschichte angeben können.
Die sind auch meist nicht so lang und man hätte sich selbst ja auch ein Limit setzen können...
Deswegen war die Einschränkung von 2500 Wörtern vielleicht ein bisschen zu krass...
4-5000 wären wohl besser gewesen, um die beiden Welten ordentlich miteinander zu verbinden...
Aber nun ja, jetzt kann man eh nichts mehr dran ändern.
Sie denk ich mal auch nur Tipps für die nächsten Male xD

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Beitragvon Denkarius » Sa 13 Feb, 2010 13:03

GinnyLynnWeasley hat geschrieben:Wie Ilja schon gesagt hat, man hätte auch einfach Kurzgeschichte angeben können.
Die sind auch meist nicht so lang und man hätte sich selbst ja auch ein Limit setzen können...
Deswegen war die Einschränkung von 2500 Wörtern vielleicht ein bisschen zu krass...
4-5000 wären wohl besser gewesen, um die beiden Welten ordentlich miteinander zu verbinden...


Dani California im Aufgabentext hat geschrieben:Schreibt eine Crossover-Kurzgeschichte, die in einer Fantasy-Welt eurer Wahl spielt.


:hm:

Ich würde sagen, wer lesen konnte, war bei der Aufgabe klar im Vorteil. :P
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Beitragvon GinnyLynnWeasley » Sa 13 Feb, 2010 14:39

Gut... deswegen muss man nun nicht auf sein Recht plädieren, wenn man ganz genau weiß, was die anderen meinen... :?

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Beitragvon Leanne » Sa 27 Feb, 2010 19:51

Leanne hat geschrieben:Wichtig ist, dass ihr nicht nur den Namen und die Spielposition nennt, sondern auch erklärt, wieso ihr euch für diesen User entschieden habt (also welcher User wo seine Stärken hat und wieso dieser in der Position sinnvoll ist).

Mir ist noch eine Kleinigkeit aufgefallen, die in der Aufgabenstellung nicht genau erklärt wurde. Weiß nicht, ob es jedem klar war, deshalb erwähne ich es nochmal.
Ihr müsst ja diese Quidditch-Mannschaft aufstellen, doch da müsst ihr nicht ausschließlich User nehmen, die hier bei uns im Chat Quidditch spielen. Ihr könnt auch User nehmen, die sich am Quidditch nicht beteiligen, sondern in anderen Bereich aktiver sind. Ihr müsst also einfach schauen welche User eurer Meinung nach gut in das Team passen würden, egal ob sie Quidditch spielen oder nicht und dann die Stärken dieser Person nennen (wie oben in der Aufgabenstellung beschrieben) ;)
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Beitragvon ~Alice~ » Mo 01 Mär, 2010 18:00

Mal eine kurze Frage: Darf man auch User aus anderen Welten nehmen? Oder welche, die kaum noch aktiv sind, es aber früher einmal waren?
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