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Fashion?

Serena
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Beitragvon Serena » Mi 28 Aug, 2013 22:20

Ich habe es *hell yeah* geschafft, die ganze Zeit keine einzige Röhrenjeans zu kaufen (wie würde das denn auch an mir aussehen?! Grauenhafte Vorstellung!) Meine Tochter (8) mag die auch nicht. Sie findet es unangenehm in den Teilen. Und sie ist ein zierliches kleines Ding, im Gegensatz zu mir, ich bin ein Walross.
Edit: Ich kaufe neuerdings übrigens gerne bei asos ein. Schöne Sachen auch in großen Größen, öfter mal sales und tolle Sachen auch sehr individuell.
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Dark Lúthien
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Beitragvon Dark Lúthien » So 15 Sep, 2013 13:12

Röhrenjeans mag ich auch nicht wirklich, finde es auch nicht schön. Genauso wenig wie Leggins. Ich mag den "straight"-Schnitt bei Hosen, die fallen dann gut gerade runter und man kann sie lässig über die Schuhe oder einfach unter Stiefel/Boots reinstopfen, ohne dass es Falten wirft. Ich persönlich mag nämlich den leichten Schlag in Hosen nicht besonders.

Oh man ich hab mir ein Paar Schuhe von Tom Tailor und einen Herbstmantel von Benetton gekauft, nicht gerade günstig :oops: :oops: aber die waren qualitativ sooo unglaublich gut verarbeitet. Meine eine Benetton Jacke ist schon über 5 Jahre alt und es fehlt weder ein Knopf, noch ist eine Naht kaputt gegangen. Und die Jacke ist im Frühjahr/Herbst im Dauereinsatz und hat zwei Hunde ausgehalten o_O"!

Mahogany
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Beitragvon Mahogany » Di 17 Sep, 2013 17:51

Als eingefleischter Träger von Springerstiefeln muss es bei mir mindestens Boot Cut sein, was Hosen betrifft. Röhren jeder Art gehen zwar auch und werden einfach in die Stiefel gesteckt, aber es geht für mich nichts über Boot Cut.

Benetton machen tolle Sachen, habe eine ganze Reihe Wollpullover von denen, die wirklich klasse sind und wunderbar warm halten. Für die Übergangszeit sind mir Lederjacken am Liebsten, habe da eine ganze Kollektion - und die halten ewig, was ich sehr super finde, schließlich sind die Teile nicht gerade billig.

Mir ist aufgefallen, dass es mir bei Hosen und Jacken vor allem auf die Qualität ankommt, hingegen darf ein Oberteil schonmal richtig billig sein und nach nem Jahr wieder aus dem Schrank fliegen. Wie seht ihr das?
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94Anna
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Beitragvon 94Anna » Mi 18 Sep, 2013 16:01

Interessanter Thread. Hier scheint es ja sehr viele verschiedene Modegeschmäcker zu geben.

Meinen Modegeschmack kann man eigentlich gar nicht kategorisieren. Das kommt immer drauf an bei mir!

Auf Festivals und Konzerten laufe ich auch eher mit Band-T-Shirts, Schottenrock, Nieten und etwas punkmäßig herum. In der Schule bzw. bei der Arbeit würde ich mich das nie trauen. Heute auf der Arbeit bin ich zum Beispiel in etwa wie die 2. Frau dort ganz rechts erschienen und habe daher eher den konservativen Stil gewählt. Wenn die Bekanntschaften vom Festival sehen würden, hätten sie wahrscheinlich Probleme, mich überhaupt wieder zuerkennen. :)

Lieblingsmarken habe ich eigentlich nicht. Gehe immer in die Stadt und gucke, was gerade so in den Schaufenstern hängt. Da ist dann von C&A, Esprit, H&M und so weiter eigentlich alles vertreten, was so halbwegs im finanziellen Rahmen liegt. Gar kein Freund bin ich von solch einem strengen Juristenstyle wie viele aktuell tragen. Ist mir absolut gar nichts... :wink: !

Viele Grüße
Anna

Mahogany
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Beitragvon Mahogany » Do 19 Sep, 2013 19:15

... was ist denn der Juristen-Stil?! Anzug und Lederkoffer?
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Beitragvon Andryna » Do 19 Sep, 2013 21:18

Für den Juristenstil hätte ich auch gerne eine Erklärung ;)

Bei mir ist mein Kleiderschrank (leider) seit Beginn meiner Ausbildung auch sehr gespalten... auf der Arbeit trage ich ausschließlich Chinohosen (beige/braun, schwarz oder dunkelblau), Bluse oder schickes Oberteil mit längeren Ärmeln in gedeckten Farben und dazu schlichte Ballerinas oder Pumps/Stiefeletten mit Absatz. Ich musste mich komplett neu einkleiden und habe gewiss über 400€ ausgeben müssen (auf das letzte halbe Jahr verteilt). Aber an sich gefallen mir die Klamotten und mMn steht mir das auch ;) Nur bei hohen Absätzen muss ich aufpassen, bin eh schon die einzige Frau in der Abteilung und größer als die meisten ;D
In meiner Freizeit gibts entweder ne Kombi aus Sneaker (trage seit 5 Jahren die gleiche Sorte in dunkelgrau), Jeans (blau) und Top (schwarz/braun) und dazu Festivalzipper oder Jäckchen, oder aber schwarzes Sommerkleid mit Cowboystiefeln oder Schnürstiefeln. Im Winter eben mit Strumpfhose. Auffällig gekleidet bin ich nie, außer die Stiefel, die fallen halbwegs auf. Es muss eben bequem sein und darf auch mal dreckig werden. Springerstiefel trage ich ausschließlich auf matschigen Festivals, ansonsten sind sie zu schwer für die Kilometer, die ich immer laufe...

Was das Thema Röhrenjeans angeht: Ich finde, bei meiner jetzt recht kurvigen Figur sehen weite Hosen schrecklich aus. Röhrenjeans schummeln jedenfalls bei mir ein bisschen Bein weg und lassen mich nicht "breit wie lang" aussehen. Leider sind mir in den letzten zwei Jahren viele Hosen zu eng geworden, also musste ich aussortieren... offiziell gibt es keine schwarze tragbare Hose mehr in meinem Schrank :(

PS: Ich habe eine Modesünde begangen! Gestern kam endlich meine dunkelrote Schlaghose an... sie ist ein Traum *_* Und sie schummelt meine Waden weg und ist trotzdem eng und figurbetont...
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Beitragvon Dark Lúthien » So 13 Okt, 2013 16:28

Mahogany hat geschrieben:Benetton machen tolle Sachen, habe eine ganze Reihe Wollpullover von denen, die wirklich klasse sind und wunderbar warm halten. Für die Übergangszeit sind mir Lederjacken am Liebsten [...]

Ich beneide jeden, der Lederjacken tragen kann. Bei mir sehen sie aber aus, als würde ich überfahrene, zusammengenähte Tierkadaver um die Schultern tragen (ja es wurde so "freundlich" formuliert :lol:). Mir stehen sie leider überhaupt nicht :( Und Wolle brauch ich nur schief ansehen, da krieg ich schon einen allergischen Schock :lol: Ist echt schade, es gibt so schöne Sachen *seufz*


Mahogany hat geschrieben:Mir ist aufgefallen, dass es mir bei Hosen und Jacken vor allem auf die Qualität ankommt, hingegen darf ein Oberteil schonmal richtig billig sein und nach nem Jahr wieder aus dem Schrank fliegen. Wie seht ihr das?

Also bei mir ist das recht gemischt. Wobei ich mittlerweile festgestellt habe, dass manchmal die teueren Jacken qualitativ doch etwas besser sind. Aber es muss bei mir nicht immer teuer sein. Gerade bei Hosen macht es bei mir keinen Sinn. Mit zwei Hunden waren "teure" Hosen genauso schnell kaputt, wie die günstigeren Varianten. Jetzt hab ich zwar nur noch einen Hund, aber trotzdem bleib ich bei den 10 Euro Hosen. Außer die teuren haben eine "Anti-Sabber"-Haftung von der ich nichts weiß, DAS wäre dann ein Kaufargument :lol:

Aber generell mischen sich meine "zuhause"-Klamotten mit meinen "Arbeits"-Klamotten. Da bin ich recht froh drum, dass ich mir nicht komplett alles neu zulegen musste. Natürlich sind viele olle alte Studentenkleidungsstücke gespendet und mein Kleiderschrank somit entlastet worden. Aber ich differenziere meist nur zwischen "Hunde-tauglich" (wie spezielle Hosen, Schuhe und Jacken zum Gassi gehen) oder eben "Alltags/Arbeitstauglich".