Da am Samstag ja Halloween ist und ich mit meinen 3 besten Freundinnen eine Party mache, und wir eig. vor hatten Gläserrücken zu spielen, Pia aber gehört hat,dass wirklich mal 2 Jugendliche gestorben sind,was ich zu glauben bezweifle, wollte ich euch mal fragen, was ihr davon haltet und ob ihr mal Erlebnisse hattet! ._____.
In verschiedenen Gruselgeschichten wird erwähnt,dass man im dunkeln vor einen Spiegel gehen soll und 3 mal "Black Mary" sagen soll und dann ein Geist erscheint!
Oder das man um Mitternacht vor einen Spiegel gehen soll und 3 mal "Black Lady" sagen soll und das man dann irgentwie weg ist!^^ Keine Ahnung mehr wie das war...

Was haltet ihr davon und was hattet ihr für Erlebnisse?

Gläserrücken "spielen" Kann man das ein Spiel nennen? Gut ich habe das mal mit einigen Leuten probiert, aber es hat nicht geklappt. Kann mir aber durchaus vorstellen das da einiges passieren kann...ob da jetzt wirklich geister im Spiel sind oder ob die Jugentlichen einfach ihre nerven verlieren sei mal dahingestellt. Jedenfalls habe ich auch teils seltsame Geschichten gehört..<.< Eine Bekannte hat da mal eine Art Lichtblitz im Zimmer gesehen...und noch ein paar Sachen. Sie hats seit dem auch nicht mehr gemacht.

Also, wenn ich WIRKLICH dran glauben würde, würd ich sowas nie ausprobieren

Ich glaub zwar nicht wirklich das so etwas funktioniert, würde es aber trotzdem nicht ausprobieren.

Ich bin da zu vorsichtig bzw. zu abergläubisch (wenn man das so sagen kann) dazu. Ich trag ständig Salz mit mir rum und an bestimmten Tagen im Jahr kommt der Knoblauch in die Fensterritzen Also ist das nicht wirklich was für mich.

Ich finde aber, das da viel zu viele Geschichten darum aufgebauscht werden, des Effekts wegen. Je mehr Gruselgeschichten darüber existieren umso interessanter wird diese ganze Sache mit dem Gläserrücken doch. Ich meine wenn man immer nur hört das nix passiert ist, fehlt doch auch irgendwie der Reiz daran.

Ob man nund aran glaubt oder nicht, aber ich finde das man mit soetwas nicht rumspielen sollten. Man weiss letztendlich nie ob und was passiert..

Also ratet ihr es nicht uz tun?
Und was ist mit den Spiegel Sachen?

Hm, ich würde sowas nicht als spie lansehen:

Wenn man nicht daran glaubt ist es ziemlich unnsinnig.

Wenn man daran glaubt, wäre es ziemlich makaber dies als Spiel zu bertreiben, man würde es eher bei einem tatsächenlichen Anlass, die dringlichkeit hätteverwenden, abern icht als Spiel.

Und zu meiner Frage: Sollen wir das mit dem Spiegel mal ausprobieren? Einfach aus Spaß? Eine Freundin aus meienr Klasse hat das gemacht und die fand das lustig!^^

Ausprobieren kann man es ja auf jeden Fall, es srogt zumindest sicherlich für eine Halloweenige Athmosphäre

Na dann!^^

Ich würd dir nicht raten das zu "spielen". Es ist, wie die anderen gesagt haben, kein spiel. Man verwendet das Glässer Rücken um eine antwort von der Totenwelt zu bekommen. Egal ob du drann glaubst oder nicht. Bei unerfahrenen besteht die Gefahr das sie sich dann sachen einbilden die es nicht gibt, Oder angenommen irgend etwas fällt plötzlich auf den Boden in dem moment und schon interpretiert man es falsch, obwohl der Gegenstand aus natürlichen gründen gefallen sein kann. Auserdem wenn man das "Spiel" spielt, dann will man ja das was passiert, ich finde da muss man einfach erfahren sein damit einfach nix auserkontrolle gerät.

Meist ist es der reine Glaube, der die Angst oder das Ende beeinflusst. Ich glaube nicht daran und habe auch keine Angst davor. Besonders, wenn man soetwas mit seinen Freunden macht, dann sollte es keine Angst machen.

Was diese Art der Magie angeht habe ich auch eine Menge zu erzählen

Ich praktiziere selbst, heute nicht mehr so viel wie damals. Ich habe sowohl Gläserrücken als auch Geisterbeschwörungen und Kartenlegen gemacht.

Habe damit angefangen, als ich in der 8ten Klasse gewesen bin...also schon eine WEile her. Habe damals mit zwei Freunden eine Art Schwur ausgebrochen...kurz vor den Weihnachtsferien und wir haben uns gewünscht, dass unsere damalige Lehrerin einen Unfall hat und sich etwas bricht...zwei Tage später kam sie "überraschenderweise" mit einem eingegipsten Arm in die Schule und musste ihren Unterricht für drei Wochen streichen. Ob man das jetzt als Glück oder Zufall hinstellen mag sei jedem selbst überlassen...ich fand es klasse.

Beim Gläserrücken hatte ich auch schon nette Erfahrungen. Unter anerem habe ich Namen in Erfahrung gebracht, die vo mehr als hundert Jahren gelebt haben und auch einiges über deren Vergangenheit erfahren. Sehr interessant...auch hier lässt sich aber anzweifeln, ob es Zufall gewesen war.

Das einzige, was ich wirklich belegen kann ist die Kunst des Kartenlesens. Ich habe schon zwei Freunden präzise erzählt, was in deren Vergangenheit vorgefallen ist...und habe davor noch nie ein Wort darüber gehört, was ihnen wiederfahren ist. Vielleicht liegt es daran, weil man einfach in dem Moment eine Verbindung aufnimmt...an so etwas glaube ich nämlich schon...das man mit Personen, die man mag, auf einer "gleichen Ebene" sein kann.

Joah...das war es mal so zu dem was ich so erlebt habe...mittlerweile habe ich kaum noch Zeit dafür...nur kurz vor Weihnachten, wenn es dann kuschlig und gemütlich wird, probiere ich hin- und wieder noch ein paar Dinge mit Freunden aus.

Bella.trix-Lestrange hat geschrieben:Habe damit angefangen, als ich in der 8ten Klasse gewesen bin...also schon eine WEile her. Habe damals mit zwei Freunden eine Art Schwur ausgebrochen...kurz vor den Weihnachtsferien und wir haben uns gewünscht, dass unsere damalige Lehrerin einen Unfall hat und sich etwas bricht...zwei Tage später kam sie "überraschenderweise" mit einem eingegipsten Arm in die Schule und musste ihren Unterricht für drei Wochen streichen. Ob man das jetzt als Glück oder Zufall hinstellen mag sei jedem selbst überlassen...ich fand es klasse.

boah seid ihr fies.

Was mich beim Kartenlesen/legen stört ist, dass sie das sagen was ich eh schon weiß, es wird einem dann evtl. nur bewuster.

Nun ja, es kommt ganz darauf an, was du wissen willst.
Ich bin zum Beispiel sehr gut, was die Vergangeheit angeht. Ich kann natürlich nicht wissen, was in der Vergangenheit einer Person passiert...zumindest solange nicht, solange ich nicht die Karten zur Hilfe nehme.

Für mich bedeutet das Kartenlegen auch nicht grundlegend, dass man jemanden Dinge sagt und die dann auch genau so passieren sollen. Das wäre ja Quatsch. Man eröffnet einem Menschen Möglichkeiten - so läuft es bei mir ab.
Bei mir heißt es nie, "du wirst..." sondern bei mir beläuft sich das ganze eher auf "es könnte so sein". Andererseits versteift sich der Mensch nur zu sehr auf dieses eine vorgegebene Ziel, was er seiner Meinung nach erreichen soll und konzentriert sich auf nichts anderes mehr.

Wobei ich, was die Zukunft angeht, eh eher schlecht bin. Ich bin wirklich eher der Vergangenheitsmensch. Wobei ich gestehen muss...einiges davon ist auch auf die Psychologie zurückzuführen...ich analysiere Menschen...dazu brauch ich sie nicht sehen, da reicht es einfach, wenn ich mir die Art desjenigen genauer ansehe


Und zu der Lehrerin...das war nicht fies...das war genauuuuu recht so