Ich bin durchaus ein befürworter von Homöopathie. Es spricht für sich, dass die möglichen Nebenweirkungen der meisten Schullmedizinischen Medikamente die Beschwerden die sie bekämpfen oftmals um ein vielfaches in ihrer tragik und schädlichkeit übertreffen. Würde beispielsweise nicht so mit antibiotika umhergeworfen - das übhrigens auch bei jedem Konsum von Tierprodukten mitkonsumiert wird, wiel es allen Tieren preventiev gegeben wird - wäre Krebs deutlich seltener.
Ein anderes Phänomen ist die bekämpfung von Symptomen durch Schulmedizien (beispielsweise Fieber). Dabei ist das Symptom zwar vielleicht unangenehm aber durchaus sinnvoll, indem sie auf das eigentliche Problem hinnweise oder es sogar bekämpfen (wie im Fall von Fieber).
Hinzu kommen noch meine persönlichen erfahrungen: Im Alter frühster Kindheit, hat mich ein Schulmedizinisches Mittel mithilfe einer daraus resultierenden Darmerkrankung an den Rande des Verhungerns gebracht (ich konnte sprichwörtliche NICHTS bei mir behalten), schlussendlich hat mich homöopatie und experimentieren mit verschiedenen Nahrungsmitteln gerettet, nachdem die Schulmedizin mich nahezu uumgebracht hatte...