Moderator: Weltenrichter

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Beitragvon Dark Lúthien » Do 08 Sep, 2011 13:39

Klar gehört es dazu, aber wenn ich Findus' Anfangspost lese und Zoes Erklärung finde ich läuft das in eine etwas andere Richtung als "Schicksal/Zufall" :)
Ich persönlich fände einen eigenen Thread dafür ganz schön, vielleicht würden dann auch andere Leute eher mitdiskutieren ;) Muss ja nicht, war ja nur ein Vorschlag ^^

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Beitragvon cathrinepotter » Do 08 Sep, 2011 13:58

Dark Lúthien hat geschrieben:Klar gehört es dazu, aber wenn ich Findus' Anfangspost lese und Zoes Erklärung finde ich läuft das in eine etwas andere Richtung als "Schicksal/Zufall" :)
Ich persönlich fände einen eigenen Thread dafür ganz schön, vielleicht würden dann auch andere Leute eher mitdiskutieren ;) Muss ja nicht, war ja nur ein Vorschlag ^^

Klar, Vorschläge sind immer gut :D Wie ihr wollt, und wie sollte man dieses neue Thread benennen? und vorallem ich als Neuling wüsste nicht wo ich dieses Thread eröffnen sollte...
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Beitragvon Harrik » Do 08 Sep, 2011 14:42

Naja es ist ja durchaus ein philosophisches Thema, solche hatten wir bisher meist im "Politik & Gesellschafts" Sub eröffnet. Aber sicherlich kann menshc soetwas auch ins allgemeine sub tun.

Der Titel ist ja so eine Sache. Momentan ging es um Schicksal, Zufall und freien Willen oder? Mensch könnte jetzt einen der Begriffe herausgreifen - vermutlich Schicksal - und dann die beiden anderen im eingangspost in den Zusammenhang setzen, den wir bisher disskutiert haben, vielleicht noch ein paar mehr Fragen aufwerfen.

Ich muss gleich zur arbeit, aber wenn ihr bis nacher noch keinen neuen Thread entworfen habt, könbnt' ich mich d'rum kümmern.
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Beitragvon cathrinepotter » Do 08 Sep, 2011 14:48

Harrik hat geschrieben:Naja es ist ja durchaus ein philosophisches Thema, solche hatten wir bisher meist im "Politik & Gesellschafts" Sub eröffnet. Aber sicherlich kann menshc soetwas auch ins allgemeine sub tun.

Der Titel ist ja so eine Sache. Momentan ging es um Schicksal, Zufall und freien Willen oder? Mensch könnte jetzt einen der Begriffe herausgreifen - vermutlich Schicksal - und dann die beiden anderen im eingangspost in den Zusammenhang setzen, den wir bisher disskutiert haben, vielleicht noch ein paar mehr Fragen aufwerfen.

Ich muss gleich zur arbeit, aber wenn ihr bis nacher noch keinen neuen Thread entworfen habt, könbnt' ich mich d'rum kümmern.


Wie wäre es mit : "Die Menschheit und ihre Ereignisse" ?
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Beitragvon Flocke » Do 08 Sep, 2011 19:25

Also ich finde wir haben das Thema nicht verfehlt. ^^ und diese Überschrift passt eigentlich auch dazu.
Wenn aber ein neuer Thread mehr User zum schreiben animiert, bin ich dafür :lol:
Dann fang mal an Harrik :keks:
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danke Zoe <3

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Beitragvon Dark Lúthien » Do 08 Sep, 2011 19:36

Spoiler
Ich hab ja auch nicht gesagt, dass irgendwer irgendwas verfehlt hat o.o"
Es muss ja auch kein neuer Thread her o.o" *hier keinen Mod spielen wollte*
Bitte nicht falsch verstehen, ich dachte halt nur weil das Thema Zufall/Schicksal so intensiv behandelt wird ;)

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Beitragvon Flocke » Do 08 Sep, 2011 20:16

ja ich versteh dich schon ^^ Pro: wäre das mehr User sich beteiligen könnten weil das Thema ersichtlicher ist
Contra: hier steht schon der ganze Anfang XD
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danke Zoe <3

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Beitragvon Harrik » Fr 09 Sep, 2011 01:03

Ach bei so überschaubar vielen Usern, wie aktiv an dieser Debatte teilnehmen sollte so eine übersiedlung kein problem sein.
Und ich denke schon dass es passend wäre, zwar würde ich im allgemeinen nicht von einem verfehlten Thema oder soetwas sprechen - ich meine wir sind hier in einem FOrum um zu disskutieren, aber nicht um uns starr an Themenvorgaben zu halten. Disskusionen haben oft auch etwas Organisches udn daher sehe ich nicht ein warum abschweifen zu verteufeln sei, es ist vielmehr oft Disskusionsanregend - aber es ist tatsächlich schon recht speziell in Relation zum Uhrsprungsthema, weshalb eine dedizierte Debatte übers Schicksal sich mit anderen Debatten zum uhrsprungsthema ins Gehege kommen könnten Ein Ausweichen ist daher eine sinnvolle lösung =)

Allerdings ist die OT-Debatte darüber ob wir einen Thread aufmachen inzwischen selbst auch recht lang und die ist nun wirklich eine unnötige metadisskusion, also wer machts auf? Ich weis ich hatte das angeboten, es könnte aber bei mir einen moment dauern, da ich recht viel zu tun habe
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Beitragvon cathrinepotter » Fr 09 Sep, 2011 08:37

Wieso lassen wir's doch nicht einfach hier? Der ganze Anfang und die Diskussionen haben hier ihre Wurzeln und die Einträge über den Threadwechsel kann ein Moderator doch löschen? :)
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Beitragvon Harrik » Fr 09 Sep, 2011 10:17

Wenn es sich vermeiden lässt, wird dass wilde umherlöschen hier im Forum vermieden. Ledglich bei Regelverletzungen oder vermeintlichen/potentiellen Regelverletzungen ist das etwas anders.
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Beitragvon cathrinepotter » Fr 09 Sep, 2011 10:58

Achso, okey, dann lassen wirs mit dem Thread wechsel und schreiben themabezogene Texte weiter.
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Beitragvon Amalthea Pan » Fr 09 Sep, 2011 13:36

Hm ich hoffe, es ist ok wenn ich noch einmal mehr zum Anfang der Diskussion komme. Ich versuche nämlich auch ein „bisschen“ nach den Gesetzen der Anziehung zu leben. (Und das lebt sich ganz gut).
Zumindest bin ich nicht mehr so pessimistisch wie früher und versuche viele Dinge positiver zu sehen und nicht sofort zu sagen, das klappt nicht. Damit habe ich meine Prüfungen ganz gut, teilweise sogar sehr gut, überstanden.Das ist eben das Phänomen, das vorher schon einmal angesprochen wurde. Man geht einfach mit einer anderen Haltung an die Dinge.
Als ich über diese „Geldproblematik“ gelesen habe, ist mir eingefallen, dass in dem besagten Buch geschrieben wird, dass man großzügig sein soll. Alle Handlungen kommen auf die Person wieder zurück.
Ich könnte also das Geld, das ich gefunden habe weiterleiten, an jemanden, der es wirklich verdient. Man soll also vor allem an andere denken, auch um sich selber etwas Gutes zu tun. Das klingt zwar wiederum irgendwie egoistisch, aber eigentlich besagt es ja nur, dass man das eine nicht vom anderen ausschließen kann. Ich finde, dass das ein sehr guter Ansatz ist und dieser dazu anregt, eben nicht nur an sich zu denken.
Für diejenigen die so leben wollen, ist es ein bisschen so wie gutes Karma sammeln.
*bin schon wieder weg*
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Beitragvon Dark Lúthien » Sa 10 Sep, 2011 12:37

Hier mal meine Meinung zum eigentlichen Thema:

Also mir ist soetwas wie Findus beschrieben hat noch nie passiert.
Ich hab zwar auch schon von bestimmten Personen geträumt aber ein folgendes Ereignis mit diesen Personen blieb stets aus.
Auch wenn ich an alte Bekannte denke, passiert eigentlich nie was. Es liegt dann eben an mir, ob ich mich melde oder nicht.

Aber ich finde es schön wenn soetwas bei anderen Leuten "geht" :)

Und das mit dem "Bestellen" ist doch eigentlich normal. Vielleicht nur dass man es nicht so "bewusst" macht. Ich zumindest wünsch mir oft auch, dass z.B ein Projekt gut wird. Bei mir passiert das mehr unterbewusst, vielleicht fällt mir das dann deshalb nicht so sonderlich auf. Bezüglich des Thema Geldes, ich würd mir nicht wünschen Geld auf der Straße zu finden, sondern dass ein neuer Auftrag reinkommt oder ähnliches. Ich denke es liegt am eigenen Charakter und den eigenen Wertvorstellungen was man mit sich vereinbaren kann und was nicht.

Generell ist es bei mir mit den Prüfungen/Klausuren so, dass wenn ich bis ins Herz davon überzeugt und ohne Hoffnung bin, dass ich das absolut vermasselt habe, genau DANN ist es IMMER eine gute Note. Wenn ich aber denke, "jah ist gut gelaufen" kommt prompt eine schlechte Note o.O"



Zum Thema "Schicksal/Zufall"

Ich bin da etwas geteileter Ansicht. Es gibt Situationen, die kann ich für mich als puren Zufall definieren. Zum Beispiel treff ich einen alten Freund bei einem Festival. Man freut sich sich zu sehen und geht dann aber wieder seiner Wege. Also nichts Großartiges.

Dann gibt es aber Situationen, da denke ich mir "als hätte es sein sollen." Hier kann ich als Beispiel aufführen, dass ich eigentlich mich an der Hochschule nicht bewerben wollte. Ich bekam aber aus der Familie so viel Druck, dass ich mich beworben hatte. Zum Eignungstest wollte ich aber überhaupt nicht. Ich hatte entschieden "Nein, ich gehe nicht hin!" Und wieder wurde ich gezwungen, ich hatte wirklich keine Wahl. Ich musste. Und nun? Bin ich fast mit dem Studium fertig und habe sogar meine Liebe gefunden dadurch. Und der Witz? Mein Freund wollte auch nicht zur Prüfung. Er wurde auch gezwungen.
Und immer wenn ich daran zurück denke, glaube ich "als hätte es wirklich so sein müssen und nicht anders".

Womit ich mich aber nicht anfreunden kann ist, dass jeder Mensch ein bestimmtes Schicksal hat. Das kann ich nicht nachvollziehen. Wieso sollte es manchen Menschen vorherbestimmt sein, dass sie leiden müssen? Dass ihnen Leid durch andere zugefügt wird? Allein nur die Vorstellung finde ich absurd.

Für mich persönlich besteht nicht der Sinn des Lebens darin mein Schicksal zu erfüllen, wie auch immer das aussehen möge. Sondern ich möchte die Ziele, die ICH mir setze erreichen. Und wenn es eben nur "langweilige" Ziele sind wie Arbeit und Familie :) Klar kann man dann fragen "Und wofür hast du gearbeitet? Wofür hast du Kinder bekommen?" Dann kann ich antworten, dass die Arbeit, die ich gewählt habe mir Spaß macht auch wenn sie hart ist. Und Kinder sind für mich einfach wichtig. Ich denke der Sinn des Lebens definiert jeder für sich selbst. Wenn Menschen die Erfüllung des Schicksals als ihren Sinn ansehen, dann respektiere ich das. Nur ich selbst kann daran nicht glauben.

:)


Ich habe das jetzt extra geteilt weil ich das Thema Shcicksal/Zufall als weitaus größer empfinde, als es nur auf die Kraft der Gedanken zu reduzieren ;)

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Beitragvon Zoe St.Claire » So 11 Sep, 2011 02:02

Harrik hat geschrieben:Das komische ist, dass sich mir bei diesem Gedanen das gefühl aufdrängt, dass das Leben sinnlos wäre, wenn es solch ein omnipräsentes Schicksal gäbe. Ich bin dann also ein Schauspieler und ann eine Freien entscheidungen treffen. Vielleicht gefällt ir meine Rolle, vielleicht auch nicht. Fürwen Schauspielere ich eigentlich? Wer gugt zu? Wenn ich in meinem Leben keine eigenen entscheidungen fällen kann, dann hat es für mich eigentlich keinen Wert.


Mir ist gerade aufgefallen, dass mir dieser Beitrag von dir Harrik entgangen ist. Dadrauf möchte ich dir eine Antwort aus meiner persönlichen Sicht und Überzeugung geben. Zwar befürchte ich, dass ich noch weiter vom Thema in eher spirituelle Gebiete abdrifte, aber es passt gerade so gut.
Ganz allgemein würde ich hier als Antwort "Der Weg ist das Ziel" sagen.
Zur Erklärung hole ich etwas weiter aus:
Im Grunde genommen sind wir alle Seelen. Wir sind alle Eins wir sind alle Licht oder Liebe oder meinetwegen auch beides. Reine Energie. Die Seele ist aber tatsächlich so etwas wie ein Schauspieler. Sie möchte bestimmte Dinge lernen oder besser gesagt erfahren. Deshalb inkarniert sie auf die Erde. Das Ziel auf dieser Erde ist nicht was am Ende rauskommt, sondern die Erfahrungen und Erlebnisse auf dem Weg zum Ende. Sprich: Der Weg ist das Ziel. Nicht im Sinne von 'Ziel ist es den richtigen Weg zu finden' sondern 'Ziel ist es den Weg zu gehen'. Das Schicksal ist also das von uns zu erfahren wollende. Wie wir jetzt dahin kommen ist unserem freien Willen überlassen. Ich muss ja eine Chance nicht wahrnehmen. Dann war ich zu diesem Zeitpunkt eben nicht soweit. Dann findet mich die Situation auch wieder. Das läuft solange bis ich es kapiert und gelernt habe.
Ein Beispiel.
Oftmals höre ich Frauen sagen: Alle Männer sind gleich. Ich lande immer bei der gleichen Art von Typ.
Eine Freundin von mir war so. Sie hatte einen Freund und eine wirklich unschöne Trennung. Beim nächsten war es genau das gleiche. Sie dachte anfangs, dass mit dem alles anders wird und es hörte genauso auf. Beim dritten das selbe. Zu diesem Zeitpunkt befasste sie sich mit solchen Themen über die wir hier reden. Sie reflektierte ihre letzten Beziehungen, erkannte das Muster, fand heraus was für ein Lernprozess dahinter steckte und akzepterte die Erfahrungen und war sogar dankbar dafür. Das Thema war also für sie abgeschlossen und die nächste Beziehung ein Volltreffer.

Der Wert deines Lebens liegt also in den Erfahrungen und Lernprozessen die du während des Lebens machst. Schicksal hin oder her. Das Schicksal ist sozusagen das Drehbuch deines Lebens, welches du selber geschrieben hast.

Dark Lúthien hat geschrieben:Wieso sollte es manchen Menschen vorherbestimmt sein, dass sie leiden müssen? Dass ihnen Leid durch andere zugefügt wird? Allein nur die Vorstellung finde ich absurd.


Begründung siehe oben.
Die Seele selbst lebt in einer Einheit. In der Einheit gibt es keine Wertung wie Gut oder Böse, Richtig oder Falsch, Männlich oder Weiblich...... und und und.
Wenn die Seele also 'neugierig' ist und diese Dinge erfahren will - auch die aus unserer Sicht negativen - muss sie in die Dualität. Also auf die Erde. Denn hier herrscht Dualität. Hier kann sie all das lernen. Wie soll sie sonst wissen was z.b. Licht ist, wenn sie die Dunkelheit nicht kennt. Wie können wir wissen was 'gut' ist, wenn es nichts vermeeintlich böses gibt?

Bei Interesse verweise ich gern auf Neale Donald Walsch - Gespräche mit Gott und wenn ihr leichtere Kost haben wollt ein Kinderbuch ebenfalls von dem selben Autor: Ich bin das Licht!: Die kleine Seele spricht mit Gott - dort ist die Quintessence des ersten Buches für Kinder zusammengefasst und nett verpackt.
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Dark Lúthien
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Beitragvon Dark Lúthien » So 11 Sep, 2011 12:06

Zoe St.Claire hat geschrieben:
Dark Lúthien hat geschrieben:Wieso sollte es manchen Menschen vorherbestimmt sein, dass sie leiden müssen? Dass ihnen Leid durch andere zugefügt wird? Allein nur die Vorstellung finde ich absurd.


Begründung siehe oben.
Die Seele selbst lebt in einer Einheit. In der Einheit gibt es keine Wertung wie Gut oder Böse, Richtig oder Falsch, Männlich oder Weiblich...... und und und.
Wenn die Seele also 'neugierig' ist und diese Dinge erfahren will - auch die aus unserer Sicht negativen - muss sie in die Dualität. Also auf die Erde. Denn hier herrscht Dualität. Hier kann sie all das lernen. Wie soll sie sonst wissen was z.b. Licht ist, wenn sie die Dunkelheit nicht kennt. Wie können wir wissen was 'gut' ist, wenn es nichts vermeeintlich böses gibt?


In dem Zusammenhang meine ich nicht etwas banales wie "Ein Kind fast die Herdplatte an und verbrennt sich und lernt drauß". Ich meine, wieso soll es z.B kleinen Mädchen ihr Schicksal sein, dass sie an 50-Jährige verheiratet werden? Oder dass wenn sie fliehen in die Zwangsprostitution getrieben werden. Ich persönlich kann mir diesen Schrecken nicht ausmalen, und WEIß trotzdem wie schön es ist einen festen Partner zu haben,der einen auch liebt. Deswegen verstehe ich die Argumentation nicht ganz.

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