erstellt von Flocke

Die Burg der 10 Entscheidungen

Du gönnst dir einen kleinen Ausflug zu einer Burg. Dort übernachtest du ein paar tage. Das Personal ist sehr gastfreundlich. Du wirst darauf hingewiesen das vor ein paar tagen eine Leiche gefunden worden ist, die Ermittlungen laufen noch. Du sollst dir keine sorgen machen und einfach nur drauf achten Nachts nicht draußen zu sein.
Frage: 1.
Ein herrlicher Tag. Du bist gerade angekommen und hast dein Gepäck in dein Zimmer gebracht. Was machst du als erstes?
Der Turm ist so beeindruckend, da muss ich unbedingt hinauf.
Ich schau mir die umliegende Umgebung an. Wald, Feld und See, endlich Natur!
Auf ungeklärter weiße zieht es dich in den Keller. Ich schleich mich runter.
Ich geh in die Taverne und bestelle mir erst mal ein Hausgemachten Met (z.b. non alcoholic) und überlege mir in ruhe was ich später noch mache.
Frage: 2.
Auf dem Weg dorthin, siehst du atemberaubende Gemäuer. Die Mauern strahlen eine imposante stärke aus. Du bemerkst plötzlich wie dich zwei Augen anschauen. Dies gehören einer alten Frau. Sie bettelt dich an um was Essbares. Du hast aber nur noch einen Apfel bei dir.
Ich hole den Apfel raus und teile ihn. So hat jeder was.
Ich weiß sie Ab.
Ich gebe ihr etwas Kleingeld. Soll sie sich selber einen Kaufen.
Ich wollte ihn mir eigentlich für später aufheben, aber was soll’s. Die Frau hat ihn nötiger wie ich. Ich gebe ihr den Apfel.
Frage: 3.
Du hast dich also entschieden. Die Frau gibt dir einen verrosteten alten Schlüssel.
Ich nehme ihn erst einmal, um ihn später zu entsorgen. Was soll ich denn damit?
Ich nehme ihn dankend an. Ich will ja nicht unhöflich sein. So ein Schlüssel ist sehr interessant.
Ich weiß nix damit anzufangen und mach der Frau klar das ich ihn nicht nehme.
Ich geh einfach weiter. Die Frau nervt.
Frage: 4.
Die Frau verwirrt dich etwas. Beim vorsetzen deines Weges kommst du an eine Kreuzung. Was machst du?
Die Mitte scheint den Hauptgang fortzusetzen und sieht ganz normal aus. Ein hauch von Frischluft scheint dort raus zukommen. Ich entscheide mich für den.
Der rechte Gang ist stock dunkel. Meine Neugier hat mich gepackt und mit einer Taschenlampe ausgestattet mach ich mich auf den Weg.
Der linke Gang scheint renoviert worden zu sein. Die Wände sind schön verputzt. Richtig verlockend. Ich gehe hier entlang.
Das ist mir zu ungewiss. Ich gehe lieber wieder zurück.
Frage: 5.
Du gehst den Gang entlang. Dir fallen an der Wand 3 Hebel auf. Was tust du?
Ich ziehe die Hebel der reihe nach hinunter.
Am Eingangsschild der Burg steht der Spruch eingraviert "Die letzten werden die ersten sein." Ich ziehe die Hebel von links nach rechts.
Ich zieh erst mal einen runter, mal schauen was passiert.
Bin ich den Wahnsinnig. Am Ende stürzt noch alles ein. Ängstlich geh ich ein paar schritte rückwärts.
Frage: 6.
Deine Handlung hat ein Mechanismus ausgelöst. Eine Falltür öffnet sich unter dir und du fällst nach unten. Du landest in einem abgesperrten Verlies. Wie befreist du dich?
Ich probiere mal den rostigen Schlüssel von der alten Frau aus. (geht nur wenn du den Schlüssel hast :P )
Ich schmeiße mich auf den Lehmboden und fange das Buddeln an.
Nachdem weinen und schreien nix gebraucht haben. Versuch ich mich durch die Gitter zu quetschen.
Ich such mir Werkzeug aus Ästen und Knochen zusammen um sie als Dietrich einzusetzen.
Frage: 7.
In dem Moment wo du dich zu deiner tat entscheidest schlägst du die Augen auf. Dir wird klar das du das Verließ nur geträumt hast. Anscheinend warst du kurz bewusstlos. Der Raum in dem du dich jetzt befindest ist pompös und verschwenderisch im alten Stil ausgestattet.
Wie kommst du aus dem Raum?
Ich randaliere in dem Zimmer, bestimmt finde ich so einen Ausgang.
Ich schau in dem großen Schrank nach. Der so imposant ausschaut. Vielleicht ist da ein Durchgang.
Ich frag mich ob man noch tiefer fallen kann und schau unter den Teppich.
Ich schreie um Hilfe, was besseres fällt mir nicht ein. Irgendwer wird mich schon hören.
Frage: 8.
Du kommst frei. Jetzt stehst du mitten im Wald und es ist Nacht. Glücklicher weiße ist Vollmond und du siehst wenigstens ein bisschen etwas. Du siehst wenige Meter vor dir eine Erhöhung von der du dir erhoffst über die Baumwipfeln die Burg zu sehen. Im Hintergrund hörst du Wölfe jaulen und denkst dir das du in einem Film bist. Was tust du?
Ich mach ein kleines Lagerfeuer und wird hier die Nacht verbringen. Ich sammle schnell Holz zusammen.
Ich jaule zurück, vielleicht erschrecken sie sich.
Ich nehme meine Beine in die Hand und laufe. Wölfe können sehr gefährlich werden.
Ich schau mich um und versuche die Burg zu finden.
Frage: 9. Du hast dich verlaufen. Vor dir liegt plötzlich ein Mensch. Dir wird mulmig zumute. Du entdeckst das er in einer Hand eine Karte hält.
Ich erschrecke laut und lauf weg.
Nach dem ich festgestellt habe das der Mensch nicht mehr lebt, schnappe mir die Karte. Sobald ich den Weg hier raus gefunden habe geh ich sofort zur Polizei.
Ich nehme die Karte und schau ob der Mensch vielleicht noch mehr bei sich trägt.
Ich untersuche den Menschen ob er noch lebt und versuche die Ursache herauszufinden.
Frage: 10.
Am nächsten Tag. Die alte Frau geht auf dich zu. Sie schaut dich mit gütigen Augen an und fragt: „Was hast du gelernt?“
Ich lächle und lade sie auf ein Trinken ein.
Trage immer einen Umgebungsplan bei dir
Alte Frauen nerven
Verlasse nie dein Zimmer