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Neville Longbottom (1607 mal betrachtet)
Neville Longbottom (* 30. Juli 1980 [1]) ist ein Zauberer aus den Harry-Potter-Romanen. Seine Eltern waren die Auroren Frank und Alice Longbottom. Aufgewachsen ist er bei seiner Großmutter, Augusta Longbottom.
Neville ist dicklich mit einem runden, gutmütigen Gesicht. Er ist sehr ungeschickt, schüchtern und mit wenig Selbstvertrauen, weshalb er sich selbst häufig nicht als für Gryffindor würdig sieht, kann aber in Extremsituationen großen Mut beweisen. Zu seinem geringen Selbstvertrauen dürften auch die hohen Erwartungen seiner Großmutter beitragen, die von ihm erwartet, dass er wie sein Vater wird. Während er in Zaubertränke unter dem Einfluss von Severus Snape miserable Leistungen erbringt, ist er ein hervorragender Schüler in Kräuterkunde und wird später selbst Lehrer in dem Fach.
Er hat eine Kröte namens Trevor, die er häufig verliert und dann suchen muss.
Nevilles Eltern wurden bald nach dem Untergang von Voldemort von Todessern bis zum Wahnsinn gefoltert. Seitdem befinden sie sich in St. Mungo und Neville lebt bei seiner Großmutter. Da Neville zunächst keinerlei Anzeichen für Magie zeigte, versuchte sein Großonkel Algie, ihn in Extremsituationen zu bringen, in denen die Magie ausbrechen würde. So stieß er ihn einmal ins Meer, wo er fast ertrank. Als Neville acht Jahre alt war, hielt Algie ihn aus dem Forum, als Nevilles Großtante Enid ihm Kuchen anbot, woraufhin Algie Neville fallen ließ, welcher dann aber wie ein Gummiball durch den Garten und auf die Straße hüpfte, was der Beweis war, dass Neville kein Squib war. [2]
In Hogwarts kommt Neville nach Gryffindor und ist mit Harry Potter in einem Schlafsaal. Ihm passieren im Unterricht häufig Missgeschicke und er leidet unter Snape und auch unter Draco Malfoy. Er vergisst wiederholt das Passwort für den Gryffindor-Gemeinschaftsraum. Auch wird er unfreiwillig in gefährliche Situationen gebracht, beispielsweise als das Trio und er Fluffy begegnen [3] oder er zur Strafarbeit in den Verbotenen Wald geschickt wird. [4] Am Ende seines ersten Schuljahres wird er zum Helden für Gryffindor, weil er dafür belohnt wird, dass er das Trio daran hindern wollte, Schulregeln zu brechen. [5] Eine besondere Entwicklung erlebt Neville in seinem fünften Schuljahr. Hier wird er Mitglied von Dumbledores Armee und macht große Fortschritte im Zaubern. Gleichzeitig bekommen zum ersten Mal Mitschüler mit, dass seine Eltern gefoltert wurden und sich in der geschlossenen Abteilung in St. Mungo befinden. Am Ende muss er sich beim Kampf im Ministerium für Zauberei gegen Todesser beweisen.
In seinem siebten Schuljahr übernimmt Voldemort die Herrschaft über die Schule und Neville muss sich bald in den Untergrund zurückziehen. Er organisiert innerhalb von Hogwarts den Widerstand aus dem Raum der Wünsche heraus. Im Kampf um Hogwarts nimmt er eine entscheidende Rolle ein, indem er es ist, der aus dem Sprechenden Hut Gryffindors Schwert zieht und damit Voldemorts letzten Horcrux, Nagini, vernichtet.
1: Offizielle Website von JK Rowling
2: Stein der Weisen - Kapitel 7
3: Stein der Weisen - Kapitel 9
4: Stein der Weisen - Kapitel 15
5: Stein der Weisen - Kapitel 17
Äußeres und Charakter
Neville ist dicklich mit einem runden, gutmütigen Gesicht. Er ist sehr ungeschickt, schüchtern und mit wenig Selbstvertrauen, weshalb er sich selbst häufig nicht als für Gryffindor würdig sieht, kann aber in Extremsituationen großen Mut beweisen. Zu seinem geringen Selbstvertrauen dürften auch die hohen Erwartungen seiner Großmutter beitragen, die von ihm erwartet, dass er wie sein Vater wird. Während er in Zaubertränke unter dem Einfluss von Severus Snape miserable Leistungen erbringt, ist er ein hervorragender Schüler in Kräuterkunde und wird später selbst Lehrer in dem Fach.
Er hat eine Kröte namens Trevor, die er häufig verliert und dann suchen muss.
Kindheit
Nevilles Eltern wurden bald nach dem Untergang von Voldemort von Todessern bis zum Wahnsinn gefoltert. Seitdem befinden sie sich in St. Mungo und Neville lebt bei seiner Großmutter. Da Neville zunächst keinerlei Anzeichen für Magie zeigte, versuchte sein Großonkel Algie, ihn in Extremsituationen zu bringen, in denen die Magie ausbrechen würde. So stieß er ihn einmal ins Meer, wo er fast ertrank. Als Neville acht Jahre alt war, hielt Algie ihn aus dem Forum, als Nevilles Großtante Enid ihm Kuchen anbot, woraufhin Algie Neville fallen ließ, welcher dann aber wie ein Gummiball durch den Garten und auf die Straße hüpfte, was der Beweis war, dass Neville kein Squib war. [2]
Hogwarts
In Hogwarts kommt Neville nach Gryffindor und ist mit Harry Potter in einem Schlafsaal. Ihm passieren im Unterricht häufig Missgeschicke und er leidet unter Snape und auch unter Draco Malfoy. Er vergisst wiederholt das Passwort für den Gryffindor-Gemeinschaftsraum. Auch wird er unfreiwillig in gefährliche Situationen gebracht, beispielsweise als das Trio und er Fluffy begegnen [3] oder er zur Strafarbeit in den Verbotenen Wald geschickt wird. [4] Am Ende seines ersten Schuljahres wird er zum Helden für Gryffindor, weil er dafür belohnt wird, dass er das Trio daran hindern wollte, Schulregeln zu brechen. [5] Eine besondere Entwicklung erlebt Neville in seinem fünften Schuljahr. Hier wird er Mitglied von Dumbledores Armee und macht große Fortschritte im Zaubern. Gleichzeitig bekommen zum ersten Mal Mitschüler mit, dass seine Eltern gefoltert wurden und sich in der geschlossenen Abteilung in St. Mungo befinden. Am Ende muss er sich beim Kampf im Ministerium für Zauberei gegen Todesser beweisen.
In seinem siebten Schuljahr übernimmt Voldemort die Herrschaft über die Schule und Neville muss sich bald in den Untergrund zurückziehen. Er organisiert innerhalb von Hogwarts den Widerstand aus dem Raum der Wünsche heraus. Im Kampf um Hogwarts nimmt er eine entscheidende Rolle ein, indem er es ist, der aus dem Sprechenden Hut Gryffindors Schwert zieht und damit Voldemorts letzten Horcrux, Nagini, vernichtet.
Quellen
1: Offizielle Website von JK Rowling
2: Stein der Weisen - Kapitel 7
3: Stein der Weisen - Kapitel 9
4: Stein der Weisen - Kapitel 15
5: Stein der Weisen - Kapitel 17
Schlagworte
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